Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Zwei Schwestern Teil 02

Geschichte Info
Birgit und Anita erleben neue anale Abenteuer.
28.7k Wörter
4.44
155k
26

Teil 3 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 08/22/2009
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

(Überarbeitete Version von 2020)

„Anita und Birgit erleben neue anale Abenteuer in Dr. Lay's Privatpraxis"

Dieser Text ist Teil einer Fortsetzungsgeschichte. Um die Geschehnisse verstehen zu können, empfiehlt es sich zunächst die bereits auf literotica.com erschienenen Teile zu lesen:

Zwei Schwestern Teil 00 - Vorgeschichte

Zwei Schwestern Teil 01

Kapitel I: „Birgit forscht nach"

Anita und Birgit gingen schweigend nach Hause. Anita war doch etwas angestrengt von ihrem Training und Birgit hatte vollauf damit zu tun, ihre Eindrücke zu verarbeiten. Schließlich hatte sich Anita in den vergangenen Tagen in einem völlig neuem Licht präsentiert. Birgit war nach dem gerade im Jacuzzi erlebten heftigen Orgasmus noch sehr aufgewühlt und erregt, doch gleichzeitig schwankte sie zwischen Bewunderung und Ablehnung für ihre große Schwester.

Nach Anitas zweitägigem Analtraining hatte Birgit einige Schwierigkeiten, die Dinge, die sie beobachtet hatte, richtig einzuordnen. Während Anita an der Uni war, surfte sie im Internet diverse Foren und Webseiten an, um sich über Masochismus und anale Themen zu informieren.

Für die 18-Jährige tat sich eine neue Welt auf und Birgit stellte fest, daß ihre Schwester ihre extremen Gelüste mit vielen anderen Frauen teilte. Birgit schaute zum ersten Mal in die ‚dunkle Seite' der Lust hinein und war überrascht, wieviel Informationen sie über BDSM und andere Spielarten fand.

Besonders einige Artikel mit Erläuterungen und auch Anleitungen zu sexuellen ‚Spielen' sagten ganz ähnlich das aus, was ihr Dr. Lay und auch Simone bereits kurz erklärt hatten. Nun konnte sie in aller Ausführlichkeit lesen, was Masochismus bedeutet und wie jemand an sich selbst erfährt, dass Anstrengung, Unterwerfung und Schmerz gleichzeitig auch höchste Lust auslösen kann.

So manches kam ihr denn doch bekannt vor und wenn sie ehrlich zu sich selbst war, musste sie zugeben, dass ja auch sie von Fesselspielen und der Auslieferung in eine fremdbestimmte Situation sehr erregt wurde. Auch beim normalem Sex mit ihren bisherigen Lovern hatte sie es recht gern gehabt, dominiert zu werden. Mehr als einmal hatte sie sich in der Vergangenheit gewünscht, so richtig rangenommen zu werden und ihrem Partner als reines Lustobjekt zu dienen. Vielleicht kam daher ja auch ihre neu entdeckte Lust an analen Spielen? Schließlich hatte sie sich in den letzten Tagen mehr als einmal vorgestellt in devoter Haltung vor einem Jungen zu knien und ihn zu bitten, sie in den Arsch zu ficken.

Steckte am Ende doch etwas von den Gelüsten ihrer Schwester auch in ihr?

Auch über Analsex informierte sich Birgit, auch hier fand sie zu ihrem Erstaunen nach einigem Suchen eine Menge Berichte von Frauen und Mädchen, die gern Analspiele erlebten und auch Fisting praktizierten. Wieder gab es zahlreiche Artikel zum Thema Analdehnung und auch viele Tips und Anleitungen bis hin zu sehr extremen Praktiken. Also war ihre Schwester auch in dieser Hinsicht nicht allein.

Nur auf Analmasochismus fand sie sehr wenige Hinweise. Dazu wollte sie später einmal Dr. Lay befragen, denn daß sie irgendwann wieder Lust auf einen weiteren Besuch in der Praxis bekommen würde, war ihr dann doch bewußt.

Birgit dachte über all das Gesehene und selbst Erlebte nach, konnte das Geschehen nun besser einordnen und fand, dass ihre Schwester wohl doch nicht so pervers ist, wie sie anfangs glaubte. Im Gegensatz zu anderen jungen Frauen ihres Alters hatte Anita nur den Mut, ihre anale Leidenschaft wirklich auszuleben.

Als Birgits geplante Abreise immer näher rückte, spürte sie in sich die starke Lust aufsteigen, noch eine Behandlung in Dr. Lays Praxis zu erleben, allerdings wieder sanft und lustvoll.

Sie sprach mit Anita darüber.

„Soso, dann hat es dir also doch ziemlich gut gefallen, was?," meinte Anita lächelnd.

„Naja", gab Birgit verlegen zu, „wenn ich ehrlich bin ja. Die Orgasmen, die ich dort hatte, waren die stärksten in meinem ganzen Leben. Und Analsex ist wirklich absolut klasse. Da hast du recht behalten", sagte Birgit. Anita lächelte sehr erfreut.

„Mir hat es oben bei Frau Dr. Lay sogar besser gefallen als unten bei Frau Doktor Jung", fuhr Birgit fort. „Die Bondage in den Behandlungsstühlen ist so richtig heiß. Mir läuft jedesmal eine Gänsehaut den Rücken herunter wenn Ina mich fesselt, und ich hab den Eindruck dass ich leichter kommen kann, wenn ich angeschnallt bin", erklärte sie etwas rot im Gesicht.

„Das geht mir auch so", erwiderte Anita. „Bei mir ist es natürlich auch der Masochismus, der mich stärkere Lustgefühle erleben lässt, wenn ich streng gefesselt bin. Das gibt mir den besonderen Kick. Naja, welche Frau lässt sich nicht irgendwann mal die Augen verbinden und sich anbinden beim Sex", kicherte Anita und Birgit stimmte ein.

„Dein Analmasochismus ist mir allerdings etwas fremd", meinte Birgit. „Ich kann mir nicht vorstellen, mich so extrem wie du dehnen oder anal fisten zu lassen. Ich weiß nicht ob ich das aushalten würde. Ich glaube, daß ich weiter bei den sanfteren Behandlungen bleibe."

„Das kann ich durchaus verstehen. Auch ich habe ja nicht gleich mit Fisting angefangen," sagte Anita lachend. „Anfangs bei Frau Dr. Berger und später bei Dr. Jung habe ich auch sanfte Behandlungen machen lassen. Aber meinen Masochismus hatte schon Frau Doktor Berger erkannt", erzählte Anita.

„Es hat dann lange gedauert, bis ich mich an heftigere Sachen herangetraut hab. Erst als ich älter wurde kam das Verlangen nach stärkeren Erlebnissen. Ich habe dann die ersten Sitzungen bei Frau Doktor Lay gehabt und und sie hat mich dann langsam an die härteren Analspiele herangeführt", berichtete Anita.

„Aber du kannst natürlich bei den rein erotischen Behandlungen bleiben. Analmasochismus ist ja auch selten und kommt ausschließlich bei uns Frauen vor", erklärte sie noch.

Heute ist Mittwoch", meinte Anita dann, „ich werde gleich morgen in der Praxis anrufen ob diese Woche noch ein Termin für dich frei ist. Dann kannst du ja ganz besonders entspannt am Sonntag nach Hause fahren", sagte Anita mit einem Augenzwinkern. Birgit grinste.

Kapitel II: „Zum zweiten Mal bei Dr. Lay"

Ich habe einen Termin für dich bekommen, berichtete Anita dann beim Frühstück; allerdings erst nächsten Dienstag. Bleib doch einfach noch ein paar Tage länger, schlug sie vor.

Birgit konnte nicht widerstehen und sprach mit ihren Eltern. Sie sagte ihnen, dass sie noch eine Woche länger als geplant bei Anita bleiben würde. Dann gefällt es dir also, meinte ihr Vater. Ja sehr gut, antwortete Birgit mit einem fetten Grinsen und rot im Gesicht, was ihr Vater durchs Telefon zum Glück nicht sehen konnte. Bleib ruhig noch ein Bißchen, du hast dir nach deinem Abitur ja Ferien verdient. Du sollst ja auch ganz sicher sein was du demnächst studieren willst, sagte ihr Vater zum Abschied. „Wenn der wüsste..." ,dachte Birgit still lächelnd in sich hinein.

Birgit zählte jeden Tag. Schließlich kam der Dienstag. Birgit hatte es vor Anspannung und Vorfreude kaum noch ausgehalten. Noch gestern Abend unter der Dusche hatte sie sich selbst befriedigt bei der Vorstellung, was morgen wieder Geiles mit ihr gemacht würde. Schon ziemlich aufgeheizt kam sie kurz vor zehn in der Gemeinschaftspraxis an.

Assistentin Monika an der Reception rief oben an, und bat Birgit noch kurz im Wartezimmer platz zu nehmen. Birgit betrachtete die anderen Frauen, die nur kurz aufschauten als das junge Mädchen hereinkam und sich setzte. Zwei ältere Frauen von vielleicht 40 und eine jüngere; um die 30, wie Birgit schätzte. „Ob all die Frauen sich auch anal behandeln lassen oder zu ganz normalen Untersuchungen bei Dr. Jung sind?", fragte sich die junge Analpatientin wieder einmal.

Dann erschiern Simone in der Wartezimmertür, die Birgit mit nach oben nahm.

„Heute werde ich mich um dich kümmern", meinte Simone unterwegs. „Hast du besondere Wünsche? Möchtest du vielleicht mit einer schönen Darmspülung im Whirlpool starten?", fragte Simone lächelnd.

„Ja, das wäre super", antwortete Birgit erregt und doch etwas verlegen.

„Ok", sagte Simone, „dann geh bitte in Kabine Drei und zieh dich aus. Ich hole dich gleich ab."

Kurze Zeit später kam Simone herein, die sich ihren langen Kittel wieder ausgezogen hatte und nun in der üblichen, erregenden Latexmontur vor ihrer jungen Analpatientin stand.

„Zunächst geht's wie immer ins Einlaufzimmer zur Vorreinigung", kündigte Simone an.

Wie auch bei den vorangegangenen Malen genoss Birgit ihre Reinigung mit den Zweiliterklistieren.

„Möchtest du auch wieder zusätzlich eine Blasenspülung wie beim letzten Mal?", fragte Simone.

„Ja, gern", antwortete Birgit voller Vorfreude.

Simone dehnte ihre Harnröhre vorsichtig mit Sounds vor und Birgits Geilheit erwachte jetzt vollends. Schließlich schob ihr Simone den dicken Katheter in die Harnröhre und pumpte den inneren Ballon auf. Birgits Muschi lief fast aus, als sie an die kommenden Genüsse im Yacuzzi dachte, während sie mit den zwischen ihren langen Beinen baumelnden Schläuchen von Simone ins Bad geführt wurde.

Der sportliche Teeny wurde in der Wanne festgeschnallt und Simone setzte sich an die Steuerung. Langsam strömte das angenehm warme Wasser ein und bedeckte ihren jungen Körper. Als die Wanne gefüllt war startete Simone die Sprudelfunktion und Birgit lehnte genussvoll ihren Kopf zurück. Die ersten Tropfen der ersehnten Füllung liefen in ihre aufnahmebereiten Organe. Birgit stöhnte vor lauter Genuß laut auf.

„Birgit ist ein ziemlich heißer Feger", dachte Simone. „Ob die sich auch einmal so entwickelt wie ihre ältere Schwester?", fragte sie sich.

***

Birgit ging wie auf Wolken nach Hause. „War das wieder geil!", dachte sie.

Birgit konnte die Orgasmen, die sie heute gehabt hatte kaum noch zählen. Nach der Spülung im Whirlpool hatte sie wieder eine erotische Massage von Schwester Ina bekommen, die sie diesmal mit ihren Fingern in Anus und Vagina massierte und gleich zweimal bis zum Höhepunkt brachte.

Danach hatte Simone ihr verschiedene Einläufe auf dem coolen kniestuhl verabreicht und sie sogar wieder bis zu ganzen drei Litern gefüllt. Diesmal fiel es ihr schon leichter, die große Menge aufzunehmen und sie war geradezu vor Lust zerflossen.

Später wurde ihr begieriger After massiert und dann sanft mit den Fingern gedehnt, bevor Simone einige kleine Dildos und Plugs zur Hand nahm und schließlich sogar die Penetrationsmachine geholt hatte. Birgit fand es wahnsinnig von der Maschine gefickt zu werden und verlangte das Simone die Geschwindigkeit immer höher drehte bis es ihr schließlich ohne jede weitere Berührung megamäßig kam.

Simone hatte natürlich nur einen sehr kleinen Dildo auf die Pinole gesetzt, aber dennoch gab es Birgit einen megamäßigen Kick jetzt genau wie ihre Schwester vor einigen Tagen durch eine Maschine gnadenlos zum ersehnten Orgasmus gefickt zu werden.

Danach gab's noch ein paar andere Spielereien, bevor ein weiteres, entspannendes Bad im Whirlpool Birgit's vorläufig letzte Behandlung abschloss.

Kapitel III: „Am neuen Ort"

Nach diesem supergeilen Termin in Dr. Lays Praxis war es für Birgit nun endgültig klar, dass sie zukünftig an derselben Uni wie ihre Schwester studieren musste. Daran führte kein Weg mehr vorbei. Ihre neu entdeckte Lust an Analspielen reizte Birgit so sehr, daß sie ihrer Schwester Anita an denselben Studienort nachfolgen wollte.

Allerdings entschied sie sich nicht wie Anita dafür, Medizin zu studieren, sondern wählte Jura, da ihr dies als gute Grundlage für spätere Berufe erschien. Zurück Zuhause berichtete sie von ihren Plänen. Ihre Eltern waren einverstanden; sie meinten, dass es für Birgit sicher leichter wäre, wenn sie zusammen mit ihrer großen Schwester studiert. Sie schlugen vor, daß beide gemeinsam in eine größere Wohnung ziehen könnten, doch Birgit meinte, da sie ja unterschiedliche Studiengänge belegen werden, sei es besser, auch sie zöge in ein eigenes kleines Appartement wie Anita. Außerdem würde Anita ihr Studium bereits Jahre vor Birgit beenden.

Ihre Eltern fanden durch die Vermittlung wie damals für Anita nun auch für Birgit ein kleines Appartement in derselben Wohnanlage, allerdings in einem anderen Haus. Vom Grundriß her waren beide Wohnungen identisch, was den Eltern sehr recht war, denn so erhielten beide Töchter exakt die gleiche Unterstützung.

Einige Monate später, kurz vor Semesterbeginn, mietete Birgits Vater einen Lieferwagen und die Eltern halfen beim Umzug. Birgits Mutter blieb noch dort, um Birgit beim Einräumen und der Grundreinigung zu helfen und auch um Anita mal für einige Tage um sich zu haben. Schließlich war auch Birgits kleine Wohnung gemütlich eingerichtet, sie hatte sich immatrikuliert und sich auch schon um alles gekümmert, was eine Studienanfängerin wissen muss.

Birgit wurde langsam nervös, denn natürlich konnte sie an nichts Anderes mehr denken als möglichst bald wieder in Dr. Lays Praxis zu gehen. So war es ihr mehr als recht, als ihre Mutter endlich zurückreiste und sie zum ersten Mal im Leben ihr eigenes kleines Reich hatte.

Anita ahnte, dass es Birgit nach der langen Zeit zuhause nun kaum noch abwarten konnte sich endlich wieder behandeln zu lassen und hatte, als sie erfuhr wann Birgit einziehen würde, bereits im Voraus einen Termin bei Dr. Lay für sie ausgemacht.

„Das ist sozusagen mein Willkommensgruß", meinte Anita breit grinsend. Birgit freute sich unheimlich darüber und gab ihrer großen Schwester einen Schmatzer auf die Backe.

Schon zwei Tage später durfte die junge Analpatientin zu einer neuen erotischen Behandlung in Dr. Lays Praxis kommen, wenn auch zu einem etwas kürzeren Termin.

***

Wie beim letzten Mal vor ein paar Monaten wurde sie von Simone in Empfang genommen und in den 1. Stock der Gemeinschaftspraxis geführt.

„Anita hat uns erzählt, dass du nun auch hier wohnst und wir dich demnächst wohl öfter zur Behandlung begrüßen dürfen", meinte Simone auf dem Weg nach oben.

„Ja, ich studiere jetzt auch hier. Die heißen Behandlungen bei euch gefallen mir ja schon sehr gut", antwortete Birgit. „Wenn ich ehrlich bin war das auch mit ein Grund, warum ich mich an der Uni hier eingeschrieben habe", gab Birgit etwas verlegen zu.

„Das freut mich. Du darfst gerne jederzeit zu uns kommen."

„Bestimmt werde ich ab und an vorbeischauen", sagte Birgit freudig.

Simone schmunzelte wissend in sich hinein. „Bin ja mal gespannt, ob es tatsächlich nur beim ‚ab und an' bleiben wird", dachte die erfahrene OP-Schwester.

„Die Kleine hat angebissen, ganz wie es Anita vorausgesagt hat. Wir wollen mal sehen, wie weit wir in Zukunft mit ihr gehen können", freute sich Simone auf die kommenden Sitzungen mit der bildhübschen Nachwuchs-Analfetischistin.

Diesmal gab es wieder eine Luxusbehandlung für Birgit mit Yacuzzi, Massage, einigen Klistieren und einer leichten Dehnung.

Zwischendurch meinte Simone: „Nach deiner langen Pause musst du dich erst wieder an die Analtherapie gewöhnen. Deshalb werde ich dich bei unserem heutigen Ersttermin sehr sanft und zärtlich behandeln. Bei deinen kommenden Sitzungen können wir uns dann ja langsam steigern."

Birgit liefen bei Simones Worten geile Schauer den Rücken herunter. Ihr wurde so richtig klar, wie gut ihre Entscheidung war, hier zu studieren. Schließlich konnte sie in Zukunft so oft wie sie nur mochte in die Praxis gehen.

„Ja, ich freue mich schon sehr darauf, neue Analbehandlungen hier bei euch zu erleben. Allerdings möchte ich nicht so oft und auch nicht so intensiv wie Anita trainiert werden."

„Musst du auch nicht", antwortete Simone vorsichtig, „Du kannst gerne bei den sanfteren Einheiten bleiben."

Nach diesem Termin ging Birgit völlig befriedigt nach Hause. „Mann, war das wieder geil!", dachte sie sich. „Simone weiß echt ganz genau, wie sie mich befriedigen kann."

Noch später, als sie im Bett lag, dachte sie an das eben Erlebte zurück und brachte sich selbst nochmals zu einem intensiven Höhepunkt.

***

In den nächsten Tagen hatte Birgit genug zu tun, sich in der Uni zurechtzufinden und sich an das Leben als Jurastudentin zu gewöhnen. Die Vorlesungszeit hatte begonnen und Birgit hatte sich einen Studienplan zurechtgelegt.

Aber nach drei Wochen an ihrem neuen Wohnort spürte sie dann doch wieder eine unwiderstehliche Lust in sich aufsteigen in die Praxis zu gehen und neue anale Abenteuer zu erleben.

Am Samstag war Birgit auf einer Party, zu der Anita, da sie einen Trainingstermin hatte, nicht mitgehen konnte. Während der Party hatte Birgit oft an ihre Schwester denken müssen und sich vorgestellt, was wohl gerade wieder Geiles mit ihr veranstaltet würde.

Später Zuhause liefen ihr heiße Schauer den Rücken herunter als sie an ihre eigenen Erlebnisse zurückdachte. Birgit masturbierte bis es ihr mal wieder megamäßig kam.

Kapitel IV: „Birgits erste Sitzung bei Dr. Lay"

Am Montagmorgen rief Birgit voller Begierde in Dr. Lays Praxis an und vereinbarte einen neuen Termin. Schon am Donnerstag Nachmittag war etwas für sie frei gewesen, allerdings würde der Termin etwas kürzer als sonst sein, meinte Schwester Monika am Telefon.

Diesmal wurde sie von Assistentin Ina behandelt. Auch Ina war selbstverständlich in die im ersten Stock der Gemeinschaftspraxis übliche Latextracht gekleidet, was Birgit wie immer erregte.

Ina war etwas kleiner als sie selbst aber sie hatte einen größeren Busen, der aufreizend aus ihrem tief ausgeschnittenen Latexdekolleté herausschaute.

„Ob ich mir irgendwann auch mal etwas aus Latex zulegen soll?", fragte sich Birgit, als Ina vor ihr durch den Flur ging. „Ich wüsste ja schon gern, wie sich sowas auf der Haut anfühlt," dachte sie neugierig.

Inas knackiger, wohlgeformter Hintern zeichnete sich unter ihrem kurzen Latexröckchen deutlich ab. Es sah wirklich sehr sexy aus, als Ina, wie immer auf sehr hohen Absätzen, ihre Hüften bei jedem Schritt gekonnt bewegte. Obwohl Ina schlank war, hatte sie doch eine perfekt weibliche Figur.

Lange, schlanke Beine, ein nicht zu breites Becken und eine schmale Taille, dazu die großen, perfekt geformten Brüste die auch ohne BH prall von ihrem Brustkorb abstanden. Zwischen ihren Oberschenkeln blieb ein schmaler Spalt und Birgit konnte den ein oder anderen Blick auf ihren knappen String werfen, der natürlich ebenfalls aus Latex bestand. Offensichtlich ging Ina oft zum Sport. Ihr Körper war ganz eindeutig sehr gut durchtrainiert. Dennoch hatte sie überall genau richtig proportionierte weibliche Rundungen. „Traumfigur!", dachte Birgit anerkennend.

Wie bei jedem Termin ging es zunächst ins Einlaufzimmer, wo Birgits Popo gründlich gereinigt wurde. Ohne viel Federlesens füllte Ina gleich 2 Liter in ihren Darm, was Birgit inzwischen problemlos bewältigen konnte.

„Du bist noch nicht völlig sauber", meinte Ina, nachdem Birgit das Einlaufwasser ins Auffangbecken gedrückt hatte. „Ich gebe dir zur Sicherheit noch ein zweites Klistier."

Wieder bekam Birgit ein schnelles 2-Liter-Klistier verpaßt.

„Eigentlich hätte sie ja ruhig noch etwas mehr Flüssigkeit in mich laufen lassen können", dachte Birgit lüstern als sie sich entleert hatte und abgeschnallt wurde. Allerdings sagte sie nichts, schließlich ging es hier nur um ihre Reinigung und nicht um eine Einlaufbehandlung.

Gespannt darauf, was heute für sie geplant war, folgte sie der jungen Assistentin in den Behandlungsraum mit einem der von ihr so sehr geliebten Kniestühlen. Birgit genoss es wieder darauf zu reiten zu dürfen und dabei stramm fixiert zu sein.

„Ina geht ja ganz schön ran heute", dachte Birgit, als die Gummifesseln kräftig gestrafft wurden. Sie musste tief Luft holen, denn Ina stellte deutlich mehr Spannung ein als Simone es bislang getan hatte. Allerdings gefiel ihr das Gefühl, sich absolut nicht mehr rühren zu können, außerordentlich gut. Ihre Geilheit stieg weiter an.