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Zweimal gelebt, zweimal gestorben 01

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Mit sanften streichelnden Fingerspitzen begann er mit den Vorbereitung zum Innersten des geteilten Hinterteils und merkte schnell, dass kein Widerstand vorhanden war. Ihre Pobacken waren weich und gaben jedem Druck, in alle Richtungen, bereitwillig nach. Als die Finger direkt auf dem Grund der Furche, am After angelangt waren, hörte er Julia nur leise stöhnen. Hauchen, mit einem Unterton des Schnurrens einer Katze, käme wohl den Geräuschen am nächsten. Die Hand von Tom lag kaum bedrängt in der Tiefe, und drückte die Pohälften sanft auseinander. Die Kuppe seines Mittelfingers lag auf ihrem Anus. Er presst nicht damit auf diesen Eingang. Er strich nur leicht im Kreis über die vielen kleinen Falten rundherum und registrierte in Gedanken die schöne Struktur dieser Falten. Ihr, ihm noch unbekannter kleiner Hintereingang war trocken, aber nicht angespannt.

Er ließ die Hand dort wo sie war und glitt weiter in Zeitlupe zwischen ihren Pobacken auf und ab.

Ihr Hände begannen jetzt in verschiedenen Richtungen seinen Körper zu erkunden und Tom hielt mit geschlossenen Augen still. Den Oberkörper bäuchlings auf seinem Unterleib ruhend, konnte sie mit beiden Armen nach unten und oben ihre tastende Neugier beginnen. Es war ihm unmöglich nur den geringsten Widerstand aufzubauen, um nicht gewünschte Handlungen von ihr zu verhindern. Julia hatte ihre rechte Hand auf Höhe seines Kopfes gebracht, wühlte ruhig und sinnlich in seinen kurzen Haaren und massierte seine Kopfhaut. Bei dieser Positionsveränderung des rechten Armes glitt sie Zentimeter um Zentimeter auf seinen Oberkörper und lag fast parallel auf ihm. Julias linke Hand fühlte sich mit den Fingern auf seinem Unterleib krabbelnd wie eine Spinne an. Diese linke Hand, dünne Fäden auf die Fläche zeichnend, löste einen seichten Energieschub in seiner Lendenwirbelsäule aus und es strömte wohlige Lust in seine Leisten. Julia ließ nicht nach und gab ihm ein Gefühl, als wolle sie in seine Hose nach unten und dann wieder nicht. In diesen Zyklen kamen ihre Finger seinem durch die Hose bedeckten Schamhügel immer wieder nah und sorgten für eine minimal steigende Fülle in seinen Schwellkörpern. Seine Eichelspitze drückte schon an die Doppelnaht der Jeans und presste die Hoden nach unten auseinander. Sie verstärkte mit ihren Fingern diese Steigerung und ohne das er es mitbekam schnipste sie die Knöpfe der Hose auf. Er konnte nur unterschwellig feststellen, dass sie ihm wohl schon vorher den Gürtel unbemerkt geöffnet haben muss. Er ließ sie gewähren und verfolgte ihre Fingerspitzen auf seiner Hose im Lustbereich. Zielstrebig suchten Julias Finger den Zugang unter die Jeans und fanden sofort die blanke Haut seines Schamhügels, um umgehend tiefer in die Hose zu gleiten.

Jetzt war er nicht mehr Herr der Lage, denn mit dem Vorschieben ihrer Finger über seinen Schaft, um diesen zum Bauch zu ziehen und den prall gefüllten, aber noch nicht völlig festen Dorn frei zu legen, sank er in sich zusammen. Nur noch empfangend, überließ er sich seiner aufsteigenden Lust, die er vor nicht all zu langer Zeit für sie empfand und nicht mehr los wurde. Soll sie machen was sie will, ich will es auch, dachte Tom. Er hob seinen Po und griff an den Hosenbund, um die Hose abzustreifen. Sie half ihm dabei, legte ihre rechte Hand mit dem Handrücken unter sein Gesäß und sein Geläut landete genau in ihrer offenen Handfläche, als er seinen Hintern wieder auf das Bett senkte.

Für ihn war es immer das Zeichen des Willens einer Frau und dass er dann nicht bereit war, selbst aktiv zu werden. Tom hatte sich Julia ergeben und forderte ohne Worte ihre Lust und Laune heraus. Er schob sich sanft noch weiter auf das Bett, dem Julia umgehend folgte und selbst zurück wich, ohne jedoch die Hoden von ihm aus der Hand zu entlassen. Dabei konnte sie auch gleich ihre doch etwas verdrehte Position verändern und sich mehr zwischen seine Beine legen. Halb links von ihm und halb zwischen seinen leicht gespreizten Beinen hatte sie jetzt die linke Hand frei und konnte seinen nackten Körper erkunden ohne sein Hemd ausziehen zu müssen.

Julia kannte Tom nicht, aber diese Geste verstand sie, begann mit ihrer Verführung und stellte sich auf eine wunderschöne Nacht ein, die sie sicherlich nie vergessen würde.

Es war ihr egal, dass sie sich nicht in Tom verlieben sollte. So war der Auftrag. Es war um sie geschehen und sie konnte es nicht mehr zurück drehen. Mit einem in sich gekehrten Lächeln löste sie alle bis dahin noch vorhandenen Spannungen in ihrem Körper und schob jegliche Gedanken an Verträge und Forderungen aus ihrem Kopf. Sie war glücklich, dass Tom bei ihr war, denn erwischt hatte sie es schon als er Nachmittags im Zimmer stand und jetzt gehörte er ihr. Niemand konnte das noch verhindern und sie würde ihn lieben mit allen Fasern ihres Körpers und in allen Einzelheiten. Sie setzte, als wolle sie einen Punkt hinter den Satz setzen, den Fingernagel ihres rechten Zeigefingers in den Winkel seines Verbindungshäutchens und stach sanft zu. Sein aufrecht stehender Pfeiler wankte kurz nach links und Julia blieb mit dem Nagel an der Haut, folgte der Rückbewegung ohne gegen zu drücken, zog den Nagel an der Seite des Schaftes langsam nach unten und kurz vor dem Hodensack nahm sie ihn weg. Die linke Hand ließ die Fingerspitzen von unten in den Übergang von Schaft und Hodensack greifen und leicht drücken. Die Hoden drangen unter diesem Druck nach außen.

Er zog zischend Luft durch Zähne und Zunge, bäumte sich leicht auf und sank wieder tief ins Laken. Seine Schenkel öffneten sich, das Rechte Bein knickte ein und schob sich zur Bettkante, damit sie überall dazwischen kommen konnte. Julia sah seinen Körper und war noch mehr von seinem prachtvollen und prallen Stab gefesselt. Die Eichel schien überdimensional angeschwollen. Die Erkenntnis vom Nachmittag, dass er einen wundervollen Penis hat, der ohne Vorhaut ständig die Eichel präsentierte, gab ihr einen lustvollen Schub in den Unterleib. Die Nässe ihrer Spalte wurde intensiver. Sie spürte den inneren Druck in ihren Schamlippen steigen und der Zugang ihrer Lustgrotte öffnete sich. Das linke Bein zog sie weiter nach oben und berührte unabsichtlich den steifen Riemen von Tom. Diese kurze Berührung sorgte dafür, dass sich ein wenig klarer Liebessaft aus seiner Harnöffnung absonderte. Diesen Teil von Sperma liebte sie und beobachtete den langsamen und pulsierenden Erguss. In der Position, in der sie sich befand, konnte sie kaum ihre Gier auf eine Kostprobe befriedigen. Nur gucken, nicht bekommen, war nicht ihr Ziel. Sie schob sich wieder mit dem Oberkörper auf seinen Bauch, sodass sie seinen Schwanz in vollen Zügen visuell genießen konnte und verschob gleichzeitig ihren Unterleib mehr in seine Kopfrichtung. So dicht hatte sie schon lange nicht mehr die Vorflüssigkeit eines Mannes beobachten dürfen. Und sie wusste, sie durfte noch mehr. Denn Tom war mittlerweile in eine beobachtende und absolut entspannte Körperhaltung übergegangen, die keinen Zweifel daran ließ, dass er ihr den Vortritt ihres Verlangens ließ. Bevor sie sich den geilen Geschmack dieser männlichen Flüssigkeit gönnte, zog sie ihre rechte Hand unter seinem Säckchen hervor, griff nach seinem über seinem Kopf liegenden linken Arm und holten ihn zwischen ihre Beine. Sie wollte seine Finger allmählich zu ihren Öffnungen führen, von denen eine bereits seit langem auslief und einen Schwall von Nässe nach dem anderen absonderte. Die körperliche Entfernung ihrer unteren Körperpartie, veranlasste ihn jetzt seine Beine noch weiter auseinander zu nehmen und beide anzuwinkeln. Er gefiel sich in dieser Pose. Lag er doch so, als würde er auf einem Wickeltisch liegen und jeden Moment seine Beine angehoben werden, damit man ihn pudert. Er legte seinen Kopf auf die linke Seite und grinste kurz vor sich hin.

Jetzt kam ihr linker Fingernagel wieder und setzte unten am Beutel in der Mitte an. Bevor sie den Nagel einsetzte drückte sie schnell tippend einen Punkt zwischen seine Hoden, drückte diese kurz auseinander, damit sie gleich wieder aufeinander prallten und minimal aneinander klatschten. Diese kurze, schnelle und sanfte Kollision ließ seine Pobacken kurz an- und entspannen. Es floss eine surrenden Welle durch sein Rückenmark und der harte Schaft strafte sich innerlich noch stärker. Es war noch nicht alles in seinem Gehirn angekommen, da zog sie genau unter seinem Schwanz, auf der Mittelnaht der Hautzeichnung des Damms, ihren Fingernagel vom Säckchen nach oben zur Eichel und zupfte, den Finger flink einknickend, wie an einer Gitarrenseite seine Verbindungshaut. Der Nagel wirkte wie ein Plektrum und sirrte über alle kleinen Fältchen der linken Hautfläche. Waschbrettvibrationen wirkten auf die angeschwollene dicke Randwölbung der unteren Eichel und es presste sich weitere Flüssigkeit aus seiner Harnröhre an die Oberfläche der Eichel.

Tom war in einem Schwebezustand und sein Puls raste. Er wollte nicht hinsehen und alles nur mit seinen Sinnen aufnehmen.

Julia betrachte seinen Liebesstab und sah wie sich die Flüssigkeit auf der kleinen Öffnung seines Pilzköpfchens als dezenter Hügel abzeichnete. Sie glitt langsam auf diese glühende pralle Turmspitze zu, schob ihre Zunge heraus und tupfte mit der Zungenspitze in die klare Flüssigkeit.

Sie nahm diese Feuchte nicht in sich auf, sondern setzte mit der Zungenspitze an der Oberseite des Eichelrandes an und zog eine glänzende Spur von dort zur Spitze, um es zu wiederholen. Stetig glänzender werdend, befeuchtete Julia die Eichel rings herum mit seinem Vorsaft und ihrem Speichel an und pustete immer leicht auf die feine glatte Haut der Eichel. Man könnte meinen Julia blies in eine Pusteblume, um die Samen der Pflanze ab zu pusten, ohne sie zu beschädigen.

Tom formierte seine Nerven zu einem Bündel und versuchte die gefühlvollen Informationen schneller und intensiver durch seinen Körper zu jagen. Dabei fühlten seine linken Finger, immer tiefer gleitend, nach den Öffnungen in ihrem Beckenbereich und gelangten, ohne ein Blocken von ihr, genau dort hin. Sanft und zärtlich nestelte er an den Falten des Afters für eine streichelnde und zwecklose Glättung und zupfte weiter wandernd vorsichtig an ihren Schamlippen. Erst außen, dann immer weiter nach innen schiebend, setzten seine Fingerspitzen ihre tastende Runde bei den kleinen Schamlippen fort. Sein Daumen schob sich in die Innenfläche ihrer rechten kleinen Schamlippe, spürte eine gleitfähige nasse Haut und registrierte mit den anderen Fingern den steigenden Druck der einen, äußeren Schamlippe auf der gleichen Seite, die sich regelrecht aufpumpte. Viel Flüssigkeit lief seitlich aus ihr, über seinen Daumen hinaus und steigerte das Gleiten auf der Oberfläche für die Maus unterhalb des Daumens seiner linken Hand. Zwei Finger senkten sich in diese fließende Lust und folgten ihr an die Quelle. In gleichmäßigem Rhythmus zog er sie raus und schob sie wieder rein, ihr Lustsaft schwappte dabei in die Handfläche, die wiederum das erotische Gleitmittel auf ihren Damm und über den After verteilte. Vollkommen eingeschmiert setzte Tom seinen kleinen Finger auf den Anus. Sein Zeige- und Mittelfinger rutschten ohne Widerstand zugleich in ihre Scheide. Julia ließ indessen nicht mehr von seinem Sperma ab. Als sie einen Finger in ihrer kleinen und zwei in ihrer großen Liebesgrotte spürte, stülpte sie ihre Lippen über sein Eichel und begann genüsslich zu saugen. Dieser erst salzige und dann stark ansteigende eiweißhaltige Geschmack war ihr Ziel. Sie saugte nicht nur, sie lutschte und versuchte jeden Tropfen in sich aufzunehmen. Eine volle Ladung Sperma beim Orgasmus zu schlucken hatte ihr noch nie gefallen, aber bis zu einem gewissen Punkt war der Geschmack am Anfang und in Verbindung mit ihrem Sekret am Ende, eine leckere Angelegenheit. Sie spürte das Ansteigen des Druckes in seiner gewaltig angeschwollenen, wenn auch nicht extrem langen Luströhre. Das Gefühl, Tom würde gleich seine gesamte Flut in ihrem Mund entladen, wurde durch die Unbeweglichkeit der Finger in ihren Öffnungen, dem gestiegenen Atemzyklus und der ansteigenden Kontraktion verschiedener Muskelpartien von Tom, bestätigt. Kaum gedacht schoss ihr dieser warme Saft in einer gewaltigen Explosion in den Mund und wollte nicht mehr aufhören. Julia war nicht erschrocken, aber die gewaltige Menge, die sie nur einmal so extrem gespürt hatte, versetzte sie lustvoll in eine Reaktion der Reflexe. Ohne es zu wollen ließ sie den ersten Schuss von Sperma in ihre Kehle rauschen und blockierte erst danach ihre Speiseröhre. Der Rest blieb, in ihrer Mundhöhle. Sie spielte mit der Flüssigkeit, der Eichel und dem Schaft und ließ ein Gemisch aus Speichel und Sperma über den gesamten Penis fließen, um ihn dann, soweit möglich, ringsherum wieder mit ihrer Zunge abzulecken. Während dieser Prozedur schluckte sie jetzt mit voller Lust kleine Mengen dieses Gemischs herunter. Der Duft verstärkte ihre Gier und unkontrollierte Naschsucht. Nachdem Tom sich ein wenig von seinem Orgasmus erholt hatte, wechselte er die Finger und den Daumen in der überfließenden Scheide. Der Daumen verschwand in der triefend nassen Lustgrotte und sein Mittelfinger in ihrer Hintertür. Julia spürte die plötzliche Veränderung und gestiegene Aktivität von Tom und rückte mit ihrem Unterleib näher an Tom. Sie wusste genau, dass sie jetzt dran war und sich ihm entspannt hingeben durfte. Ihre Zeit der Aktionen war vorbei. Genüsslich leckte sie sich die Feuchtigkeit von den Lippen und schloss die Augen. Nur der Duft seines vor ihr befindlichen und schlaffer werdenden Schwanzes strömte in ihre Nasenlöcher. Er massierte gleichmäßig von beiden Seiten die Wand zwischen Darm und Scheide, was zu einem weiteren verstärkten Ausfluss bei ihr führte.

Ihr Kopf sank auf seinen Schamhügel, als wolle sie sich verneigen und schlängelte sich immer weiter, den Kopf senkend und den Rücken beugend, zwischen seine Beine. Seine Lustsäule schob sich hinter ihr rechtes Ohr und wurde von den Haarspitzen gekitzelt. Ihr Mund war durch ihren warmen Atem direkt über seinem Hodensack zu spüren und durch die Luftströmung der Nase schossen kleine Schübe auf seinen Schließmuskel.

Julias Po hob sich immer höher in seine Kopfregion und nahm die Innenmassage ununterbrochen dabei mit. Sie sorgte dafür, dass seine Hand auch ganz sicher da blieb wo sie war. Tom legte seinen Kopf nach links und öffnete die Augen, um den auf ihn zukommenden Unterleib betrachten zu können.

Sie griff nach hinten an ihre prachtvollen Wölbungen des verlängerten Rückens, fasste um sein Handgelenk, zog sanft aber bestimmt und beförderte die Finger, ohne zögern und Gegenwehr von Tom, aus ihren nassen Tiefen. Schwungvoll verlagerte sie ihr Gewicht kurz auf das linke Bein, hob das rechte, um es über seinen Kopf auf die andere Körperseite zu bringen und setzte ihre geweitete Furche auf seine Nase und seinen Mund. Tom versenkte seine Zungenspitze in der Scheide, presste seine Nase in ihr Poloch und begann mit seinem Zungenspiel. Abgesehen davon, dass die gewaltige Menge ihre Flüssigkeit kaum aufzufangen war, konnte er seine visuellen Gelüste nicht befriedigen. Alles war berauschend und betörend. Ihr Duft aus beiden Öffnungen, ein Gemisch aus allen Düften einer Frau aus Schweiß, Urin und sexueller Lust, steigerten sein Verlangen ihre Öffnungen jetzt endlich zu betrachten und sorgten für eine erneute Erektion seines Liebesstengels. Als hätte Julia nur auf die erneute, wenn auch nicht ganz so stramme Haltung, dieses Glücksspenders gewartet, brach sie diese Aktion aus Lecken, saugen und pressen von Tom ab, erhob sich mit der nassen Spalte von seinem Gesicht und rutschte, wie über einen Schwebebalken, auf seinem Oberkörper hinunter, bis sie mit ihrem leicht angehobenen Hintern und den tropfenden Öffnungen über seinem strammen Stängel kniete. Es gab kein halten mehr für sie. Alles war geweitet und geöffnet. Inklusive ihrer Sinne und Gefühle aufnahmebereit, legte sie nur noch ihre Hände auf die Innenseiten der aufgeklappten Oberschenkel von Tom und senkte ihren Po mit dem Scheideneingang auf die Spitze der Eichel, um diese und den gesamten geschwollenen Gral der Lust komplett in sich aufzunehmen und ihn in der Tiefe zu versenken.

Ihr gesamtes Körpergewicht drückte so auf den Schamhügel von Tom, dass sein stolzer Schwengel noch stärker in sie eindrang und ihre Gebärmutter berührte. Das war der Auslöser für die letztendlich zurückkehrende Härte in seiner vollsten Stärke. Julia suchte hinter sich nach der rechten Hand von Tom, fand sie, fingerte nach seinem Daumen und diesen kaum in der Hand, legte sie die Daumenkuppe auf ihren After und drückte ihn hinein. Ein lauter Lustschrei endrang sich ihrer Kehle und ihm kam es plötzlich so vor als würde sie eine Unmenge an Flüssigkeit aus ihrer Scheide abschießen. Es muss so gewesen sein, denn sie glitt, den Daumen im Po und den Riemen in der Scheide, auf seinem haarlosen Schamberg wie auf Schmierseife hin und her, ohne auch nur eine Pause machen zu wollen. Vor, Zurück, nach unten drückend und bemüht ihr Gewicht zu erhöhen, kreiste sie mal links und mal rechts herum mit ihrem Unterleib über diesen Gleitfilm auf der Haut.

Kurz bevor sie vorne überfiel, kam ein langgezogenes Stöhnen aus ihrem Mund und es war vorbei. Sie sank, mehr gleitend über seine Oberschenkel nach vorne und er spürte wieder ihren Atem vor seinem After. Ihre Brüste senkten sich, die Oberschenkel an stupsend, auf das Laken was bei ihr zu einem kleinen Zucken führte, weil die Brustwarzen so angeschwollen waren und sensibel jeden Kontakt ins Gehirn weiterleiteten. Jetzt war es Tom der ihre Öffnungen in voller Pracht ansehen konnte, seinen harten Riemen in ihrem zusammen gezogenen Scheidengang spürte und die vorgewölbte Umrandung ihrer Lustgrotte betrachtete. Sie schob sich nicht weiter nach vorne, um seinen Liebeszapfen zu entlassen. Er sollte dort bleiben wo er war. Tom begann, nach diesem Orgasmus von Julia, an ihren Öffnungen mit seinen Händen eine zärtliche Massage. Sie zuckte dabei gelegentlich und ließ ihn Vibrationen ihrer Lust spüren. Gleichmäßig fuhr er mit seinen Fingern kreisend über und um ihre Lustlöscher. Besonders ihr After faszinierte ihn. Durch seine Nase hatte er schnell erkannt, dass dieser Zugang keinen Widerstand bot. Julia schien solche Situationen zu mögen und zu wollen. Er hatte schon öfter einer Frau die Hintertür geöffnet, doch bei Julia ging das so leicht und bereitwillig, dass er momentan keine Vergleichbarkeit feststellen konnte. Zudem war sie, so wie er, bereits auf diesen Teil der Lust sehr gut vorbereitet. Als er seine Nase, gezwungener Maßen, wieder aus dem Anus entfernen musste, konnte er bei ihrer Schwebebalkenaktion beobachten, dass sich der After nicht sofort verschloss. Jetzt sah er bei seiner Massage, wie sich diese Tür langsam aber sicher weiter öffnete. Es erregte ihn, als er daran dachte ihr nicht nur einen sondern mindestens drei Finger einzuführen. Julia reagierte bei diesem Gedanken gerade mit einem neuen Schub ihrer Möse auf den immer noch harten Stängel, ohne weiter aktiv zu werden. Sie küsste nur zärtlich mal die linke und die rechte Innenseite seiner Oberschenkel und rieb leicht ihren Schamhügel auf seinem.

Langsam aber sehr sichtbar öffnete sich ihre kleine Rosette. Tom schob die Spitze seines Zeigefingers vom Scheideneingang über den Damm auf ihren After zu, verteilte dabei die immer noch ausfließende Flüssigkeit von ihr und beendete diese zärtlich Berührung mit dem leichten Druck in die kleine Rosette. Julia stöhnte sofort auf und bäumte ihren Oberkörper nach oben. Sie begann wieder erregt zu atmen und Tom vollführte eine Fingermassage in ihrem Enddarm die ihn noch leichter und tiefer eindringen ließ. Dieser Vorgang erregte ihn sehr stark und seine Latte spannte sich in der Scheide von Julia extrem. Die Gedanken von Tom waren am Abklingen, denn er ging in seiner Fantasie und automatischen Umsetzung auf. Er plante nicht mehr, er vollzog nur noch. Das lustvolle Stöhnen von Julia, bei jeder seiner Fingerbewegung, stachelte ihn weiter an. Es war eine Kopplung von Erektion und Aktion. Sein Zeigefinger hatte die Rosette schon so in Empfangsbereitschaft versetzt, dass der zweite Finger offensichtlich von Julia bereits erwarte wurde. Der Schließmuskel hatte sich so entspannt, dass er ohne Schwierigkeiten nachsetzen konnte. Wieder dieses Stöhnen und aufbäumen. Die zwei Finger schoben sich tief und weitend hinein. Er spreizte die Finger und konnte in einem feinen Spalt die unergründliche Tiefe ihres Enddarms sehen. Eine Rötung wurde sichtbar, die er besser sehen wollte und nahm den zweiten Zeigefinger zu Hilfe. Eingeführt und vorsichtig mit den anderen beiden die Öffnung auseinanderziehend sah er jetzt besser ihre Lust. Es kam nun auch aus diesem Lustbereich Flüssigkeit. Julia war nur noch entspannt, erwartungsvoll und extrem geil geworden. Der Schwall aus ihrer großen Lustgrotte wurde zusätzlich immer mehr und dieser Saft lief über die Innenseiten seiner Oberschenkel, über die Hoden und ergoss sich im Laken. Der entstandene See kam seinem Hinterteil immer näher. Ohne abzubrechen massierte er mit den Fingern beider Hände, die sich in ihrer Rosette befanden, die Wandung im Darm und drückte diese Höhle immer weiter auseinander. So geweitet schob er ihr den dritten Finger seiner rechten Hand in den After, zog den linken Zeigefinger wieder raus, setzte mit dem kleinen und letzten Finger seiner rechten Hand nach und schob alle sehr behutsam durch den geöffneten Anus. Julia begann sich zu winden, zu zucken, zu schreien und zu stöhnen. Ihre Atmung ging heftig und laut. Ihr Schambein schob sich unter diesen Bewegungen ebenfalls über den Schamhügel von Tom, in alle Richtungen. Ihr Kitzler wurde dadurch noch mehr angeregt und zum anschwellen gebracht. Je dicker er wurde, desto höher das Lustgefühl. Das war für Tom das Signal einer abschließenden Aktion, die er unbedingt vor seinem eigenen Orgasmus erledigen wollte. Sein Hammer war bereits kurz vor dem Explodieren. Mit dem ersten Versuch gelang es ihm tatsächlich seine ganz schmal geformte Hand komplett in ihr Arschloch zu schieben. Die abgesonderte Flüssigkeit aus ihrem Darm war wirklich ein perfektes Gleitmittel. Mit leichten und vorsichtigen Bewegungen schob und zog er seine Hand in diesem Loch hin und her. Der Saft aus ihrem Hintern wurde mehr und man sah jetzt eine schleimige und weiße Flüssigkeit, die sich wie ein Armband um sein Handgelenk absetzte. Julia konnte nur noch in orgiastischen Schüben reagieren, stöhnte zappelte und dann kam ihr Orgasmus. Es war nicht erkennbar ob er hinten oder vorne ausgelöst wurde, aber die Gewalt die ihre Kontraktionen von Muskeln und Stürmen von Gefühlen im Rückenmark, Unterleib und Körper auslösten, reizten den Stiel in seiner vollen Pracht und Größe so sehr, dass auch Tom in einem explodierende Orgasmus seinen Saft in Julia schoss. Es war bei beiden nur noch ein winden und stöhnen und endete mit einem langen Erguss aus den Öffnungen von Julia und Tom.