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Zweimal gelebt, zweimal gestorben 05

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Der Namenswechsel fiel ihm leicht, denn mit Tom konnte er sich identifizieren, weil er ihn sich selber gab. Marc war ihm völlig unbekannt und so änderte er in seinen Personalien die Daten mit einer Ergänzung des Künstlernamens „Tom Hengst". Die Fotos dieser unbekannten Frau an den Wänden waren verschwunden und es gab nichts mehr, was sein altes Leben zeigen würde. Marc war gestorben und wurde allmählich von Vivienne und ihm zu Grabe getragen.

Ihm gefiel der Künstlername, obwohl Vivienne ihn auslachte und meinte, dass es doch nicht sehr gut gewählt sei. Er verwies darauf, dass es sich gut anhört, wenn man das „T" am Ende seines Nachnamens nicht aussprechen und eher verschlucken würde. Das konnte Vivienne nachvollziehen und sie amüsierten sich köstlich bei einem schönen Abendessen miteinander und über diesen Namen. Vivienne nannte ihn schon ein Weile Tom und an diesem „Namenstag" kamen sie sich beim Abendessen sehr nahe.

Vivienne und Tom sahen sich unentwegt in die Augen, berührten sich auf dem Tisch an den Händen und spielten mit den Füßen unter dem Tisch aneinander. Beide zogen sich gegenseitig magisch an und in Vivienne wurde ihre immer existierende Lust auf diesen Marc erkennbar. Ihr war es egal wie sich Marc jetzt nannte. Tom, war dieser Mann, den ihre liebste Frau ihr wegschnappte. In ihr kam Wehmut auf, als sie vor dem geistigen Auge ihre Lebensgefährtin sah, die weit weg war und ihr Leben so unbeschreiblich ausfüllte. Tränen rannen ihr über die Wange und Tom sah es mit innerer Bestürzung. Aus seiner Ausbildung hatte er gelernt sich zurück zu halten und nicht nachzufragen. Solche Situationen waren ihm aus der Praxis mittlerweile geläufig und er wusste seine Beschützerinstinkte einzusetzen. Tom spürte in sich das verlangen Vivienne zu trösten. Ohne ein Wort erhob er sich, ging zum Kellner, zahlte, kam zurück und entführte Vivienne zu sich nach Hause. Sie wechselten kein Wort und Vivienne war in seinen Armen wie Gummi. Sie wollte sich von Tom verführen und lieben lassen und mit ihm trösten. Denn er gehörte so sehr zu ihrem Leben wie Marie. Nur kurz, kaum in seiner Wohnung im Flur, kam in ihr das Gefühl von Verrat an Marie auf. Doch sie erinnerte sich daran, dass es Marie war, die ihr diese Lust an Marc gestattete und nur deshalb am Ausleben verhindert wurde, weil Marc nichts von der bisexuellen Neigung seiner Marie erfahren sollte. Wenn Marie gewusst hätte was Vivienne heute weiß, hätten sie den Unfall sicherlich zu dritt erlebt und wer weiß, was dann gewesen wäre.

Langsam zog Tom sie in das Wohnzimmer auf die Couch. Sie ließ es zu, dass er sie sofort entkleidete und unter vielen Küssen zur Entspannung brachte. Vorsichtig saugten seine Lippen an ihren Brustwarzen, schoben sich seine Finger zwischen ihre Schamlippen und pressten sich fest in diese feuchte Furche. Vivienne legte sich weich fließend auf das Sofa und genoss seine Zärtlichkeiten in vollen Zügen. Die Gier nach mehr und ihm wuchs stetig an und sie versuchte ihn zu entkleiden. Sie kannte seine freizügige Kleiderordnung und freute sich auf wenige Handgriffe, um seinen nackten Körper auf sich zu spüren. Seine nackte Haut schob sich auf sie und diese wärmende Körpertemperatur von ihm drang tief in sie ein. „Das ist er. Dieser Mann, den ich so lange nicht haben durfte ist bei mir. Marie, verzeih mir bitte.", dachte Vivienne und öffnete ihre Schenkel.

Nur eine kleiner Ruck von Tom nach hinten, dann wieder nach vorne und seine Eichelspitze stand direkt vor dem Tor der Lust bei ihr. Tom schob sich sofort noch ein Stück nach vorne und drang in sie ein. Es war nur die Eichel, die Viviennes Scheide öffnete, doch dieses sehnsüchtig erwartete Gefühl des Weitens ließ sie aufstöhnen und hoch erregt auf mehr warten. Sanft schob sich Tom weiter in sie hinein und Vivienne signalisierte ihm, dass sie ihm voll und ganz gehören wird. Er glitt in ihr sehr langsam vor und zurück. Jeder Schub ließ Vivienne erregter zurück, wenn er sich in ihr zurück zog. Die Nässe in ihr steigerte sich und Tom hinterließ seine klare Vorfreude als Ergänzung in ihr. Er schwamm nach kurzer Zeit in ihr und sie umspülte seinen harten und prallen Ständer mit ihrer flüssigen Lust. Es kam ein Schwall nach dem anderen aus ihr heraus und verteilte sich auf seinem Hodensack. Tom geriet in Ekstase und wurde schneller. Er griff ihr unter den Po, zog sie zu sich und richtete sich auf den Knien auf. Vivienne spürte ihn sehr tief in sich und schrie auf. Tom drückte sich jetzt hart in sie hinein und stieß kräftig zu, um sofort wieder nachzulassen. Vivienne begriff jetzt, was er vor hatte und ergab sich ihm.

Ihr war augenblicklich bewusst, dass er bereits ein wenig Druck in ihr abgelassen hatte und jetzt länger in ihr ihre Lustwelle erhalten konnte. Tom führte sie lange und kräftig stoßend auf ihre Ziel zu und Vivienne stürzte mit einem gewaltigen Schrei ab. Ihr Körper wand sich unter Tom und es schoss ihr eine Schub nach dem anderen von diesem Orgasmus durch den Körper. Ohne Einfluss auf sich selbst ergab sie sich diesen Schüben in Zuckungen und Vibrationen. Sie bäumte sich abschließend auf und zitterte vor sich hin. Tom verließ ihre Scheide und setzte seine Lippen auf die Öffnung, um ihr den Abklang der Gefühle mit der Zunge zu verlängern. Vivienne hechelte lustvoll und sank langsam in sich ab. Ihre Atmung vollzog sich allmählich in normalen Zyklen und dann nahm sie den Kopf von Tom zwischen ihre Hände. Sie zog ihn zu sich nach oben und küsste ihn mit einem weichen Zungenkuss und leckte ihm die Mundwinkel ab. Tom lächelte und ließ den Finger von Vivienne, den sie ihm beim Küssen an den After drückte in sich hinein. Sein Kopf legte sich auf ihre Schulter und er genoss diese Art der Verführung von ihr. Sanfte Küsse an ihren Hals bestätigten Vivienne, dass sie genau den Puinkt von Tom getroffen hatte, den sie selbst so sehr mochte.

Sie verbrachten die ganze Nacht zusammen und gaben und nahmen ihre Gelüste an dem anderen und sich selbst. Erst als es bereits Tag wurde und die hellen Streifen den Sonnenaufgang am Horizont ankündigten, schliefen sie ein. Zwischen ihnen war seitdem ein sehr intimes und festes Band entstanden, dass jedoch nicht für eine feste Beziehung als Lebenspartner, aber zur Erfüllung privater Gelüste reichte.

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