Zweite Lust 02

Paul sprang nackt in den Pool. Beate grinste mich an. Ich nickte.

"Sag ihm, das du den Eindruck hast ich schaue gerne zu!" sagte ich.

Sie lächelte: "Soll ich ihm erzählen,das du mich und Bernhard beobachtest"

"Ja"

Soll sie es doch versuchen, dachte ich mir und legte mich zur Seite.

Beate ging über die Terrasse und stieg ins flache Wasser.

Paul zog seine Bahnen und dann hörte ich nichts mehr.

Ein kichern und ab und an etwas Geplätscher im Wasser.

Es ging wohl eine Weile und dann hörte ich Bernhards Stimme konnte ihn aber nicht sehen.

Wortfetzen drangen an mein Ohr. Ich musste mich bemühen genauer hin zu hören.

".... ja Beate ist Devot übrigens wie jede Frau"

"Das glaube ich vom meiner aber nicht!"

"Glaub es Paul, auch sie ist es. Die meisten wissen es nur nicht. Die männliche Dominanz ist Teil der Strategie zur Fortpflanzung.

Allerdings durch gesellschaftliche Normen sehr stark überlagert. Man kann sie aber freilegen.

"Da bin ich aber gespannt, wie das gehen sollte!"

Aus Pauls Tonart konnte ich seine Verzweiflung und das gestielte Lächeln erkennen.

"Sei ehrlich Paul. hast du eine Erektion, macht dich der Gedanke an?

"Weich fühlt er sich nicht an" hörte ich Beates Stimme.

Ich war auf alles gefasst, nur nicht auf die harsche Anweisung, die in Bernhards Stimme lag.

Als ich aufstand und zum Pool ging kam er mir entgegen und griff mir ins Haar. Drückte mich auf die Knie und schob mir sein Glied in den Mund.

Ich blickte nicht mal in Pauls Richtung. Konnte es auch nicht, selbst wenn ich gewollt hätte.

"Gaby kennt es, sie beobachtet uns ab und an Abends hier am Pool.

Sie kennt meine Vorliebe mich blasen zu lassen um mich nach meinem ersten Erguss besser und länger ficken zu können.

Seit heute Mittag kennt sie das Gefühl aber auch persönlich.

Sieht gut aus, was macht sein Schwanz Beate, ist er härter geworden?

"Ja und wie.. darf ich ihn reiten Bernhard... bitte ..

"Ja, sorg dafür, das Paul aber alles sehen kann.

Außer Geplätscher im Wasser war nichts zu hören.

Bernhard spritzte unvermittelt seinen warmen Samen in meinen Mund. Ich schluckte heftig und rang nach Luft. Bemühte mich um seine Eichel und genoss die weiche Haut des etwas schlafferen Penis.

Ich hatte Bernhards Schwanz gerade wieder steif als er mich zu einem Stuhl führte.

Im Wasser trat Bewegung ein. Mein Kopf wurde nach oben gezogen und im Gegenlicht konnte ich Paul sehen. Er stand vor mir. Ich griff seine Glied noch ehe ich Bernhards Anweisung dazu hatte.

"Nun Paul, du siehst wie willig Frauen sein können. Genieße ihren Mund. Laß dich gehen."

Ich könnte mich selbst nur über mich wundern. Warum habe ich es meinem Mann nicht schon eher mal selbst mit dem Mund gemacht.

Pauls Leidenschaft und zum Teil auch Wut fickten mich in den Mund. Hemmungslos und schnell.

Ich spürte seine Schamhaare an den Lippen. Seine Eichel drang bis an die Kehle.

Nur der Rhythmus mit dem mich Bernhard fickte verschaffte mir Erleichterung und Ablenkung zugleich.

Pauls Samen kam unvermittelt, heftig und in ungeahnter Menge. Ich pustetet schluckte und Teile kamen mir aus der Nase heraus.

"Mach ihn schön hart" flüsterte Bernhard

"Paul will Beate jetzt ficken" sagte er laut.

Ich konzentrierte mich auf den Schwanz in meinem Mund.

Paul streichelte mir über die Wangen und sog ihn aus mir heraus.

Ich atmete erst mal tief durch.

Beate wichste sein Glied vor meinen Augen weiter und zog ihn dann ins Haus.

Bernhard hob mich hoch und wir gingen hinterher ins Wohnzimmer.

An der Bar bekam ich einen Martini und Bernhard zog mich auf seinen Schoß.

Sein Schwanz war in mir und ich beobachtete meinen Mann.

Er fickte Beate, die sich über den Sessel gelegt hatte und ihre Wollust freien Lauf ließ.

Immer wieder spornte sie Paul an.

"Ich glaube Paul hat sich eine Nacht mit Beate verdient" hörte ich Bernhard.

"Gib deinem Mann einen "Gute Nacht Kuss" Gaby und laß uns zu dir gehen"

Ich stieg wie in Trance auf und Paul lächelte mich an. Er gab mir einen Kuss und wünschte mir viel Spaß.

Erstaunt aber dann doch mit Erleichterung nahm ich seine Worte wahr und Bernhard zog mich raus auf die Terrasse.

"Geh nach oben und zieh die was an, wir gehen noch aus. ich komme in eine viertel Stunde nach!"

Er gab mir eine Klapps auf den Po, lächelte und ging zurück ins Wohnzimmer.

Ich ging schnell nach oben und duschte. Als ich wieder im Schlafzimmer stand. Reichte mir Bernhard eine lederen Korsage und eine 7/8 Lackhose mit einem durch den Schritt gehenden Reißverschluß.

Die Stiefelchen waren von Beate und etwas zu klein, boten aber guten Halt.

Bernhard schaute mich an und wir gingen zum Auto.

"Du hat doch Hunger?" fragte er grinsend.

Wir führen in die Stadt und Bernhard ging mit mir in eine bekanntes Restaurant.

Wir saßen in der Mitte des Raums. Jeder konnte mich sehen.

Mein Outfit schien jedenfalls zu gefallen.

Blicke, wenn auch nur kurze zeigten unverholen die Gier bei manchem Mann.

Meist bemühten sie sich ihrer Begleitung die wohl abfälligen Bemerkungen zu bestätigen.

Aber insgeheim hätte keiner was dagegen mich gleich zu ficken.

Bernhard stellte mich aus. Zur Schau. Und ich genoss es sogar im Mittelpunkt zu sein.

Gegen 23:00 war die Show vorbei und ich ging die Hüften übertrieben schwingend zur Tür hinaus.

Am Parkplatz angekommen lächelte ich Bernhard an.

"Bück dich über die Motorhaube!"

Ich war perplex, folgte aber.

Er öffnete den Zipp durch den Schritt und drang gleich in mich ein.

Der reiz entdeckt zu werden, seine Glied in mir, meine eigene Lust mich darzustellen.

Ich kam sehr schnell und ungehemmt schrie ich meine Lust in die Nacht.