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Zwillinge zu Besuch

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Die hübschen Zwillinge meiner Schwester kommen zu Besuch...
5k Wörter
4.58
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Achtung: Die folgende Geschichte beinhaltet inzestuösen Lesben-Sex! Wer sich daran stört, sollte diese Geschichte besser nicht lesen! Allen anderen wünsche ich viel Spaß! ;)

+++

Meine Schwester hatte mich vor ein paar Wochen angerufen und mich gefragt, ob ich so nett wäre, ihre beiden Töchter Marie und Jennifer für 2 Wochen bei mir aufzunehmen, da sie und ihr Ehemann gerne eine Mittelmeer-Kreuzfahrt ohne ihre Töchter machen wollten. Die beiden sind eineiige Zwillinge und hatten gerade vor wenigen Wochen ihren 19. Geburtstag gefeiert. Und da meinte meine Schwester, dass es nun an der Zeit wäre, dass die beiden auch mal eine Zeit lang ohne ihre Eltern die Sommerferien verbringen könnten.

Da ich meine beiden Nichten wirklich sehr mochte und ich seit meiner Scheidung vor 3 Jahren auf dem Land lebte - was manchmal recht einsam sein kann - konnte ich ein wenig Gesellschaft gut gebrauchen und willigte gerne ein.

Meine kleine Boutique die ich hier im nächsten Ort betrieb, schloss ich für 14 Tage und freute mich, meine beiden Nichten endlich mal wieder zu sehen. Da wir über 600km auseinander wohnten, sahen wir uns leider nicht so oft, wie ich es mir gewünscht hätte und so hatte ich die beiden Zwillinge schon seit fast zwei Jahren nicht mehr gesehen. Ich war gespannt, wie die beiden sich inzwischen entwickelt hatten.

Als ich dann pünktlich um 16:47 Uhr am Bahnsteig stand, um die beiden vom Zug abzuholen, konnte ich meinen Augen kaum trauen! Hübsch waren die zwei schon immer gewesen, aber aus den beiden pubertierenden Teenies mit Zahnspange, waren inzwischen zwei bildhübsche junge Frauen geworden! Sie hatten offensichtlich ihre Haare blondiert und zu einem langen Pferdeschwanz nach hinten gebunden. Sie hatten beide eine umwerfend knackige Figur, der man ansah, dass sie offensichtlich viel Sport trieben - Volleyball und Schwimmen hatte mir ihre Mutter mal erzählt.

Mit 17 hatten die beiden noch kaum Brüste - was ich aber jetzt vor mir sah, konnte man nur als perfekt bezeichnen - nicht zu groß und nicht zu klein.

Die beiden lächelten mich mit ihren strahlend blauen Augen an und umarmten mich stürmisch und begrüßten mich mit großem Hallo!

Wir packten ihre Koffer in mein Auto und fuhren zu mir nach Hause. Dort angekommen überlies ich den beiden mein Schlafzimmer mit dem King-Size-Bett, während ich mich selbst in das kleine Gästezimmer umquartiert hatte, da ich leider nicht mehr Betten besaß, schließlich hatte ich eher selten Besuch.

Nachdem die beiden sich nach der langen Zugfahrt frisch gemacht hatten, machten wir uns gemeinsam etwas zu Essen und plauderten danach noch über Gott und die Welt bis tief in die Nacht hinein.

Die folgenden 2 Tage verbrachten wir damit ein paar Einkäufe zu machen und sonst die meiste Zeit, im Garten auf der Terrasse zu sitzen und dabei pausenlos zu quatschen oder Karten zu spielen.

"Gibt es keinen neuen Mann in deinem Leben?" wollte plötzlich Marie wissen.

Ich schüttelte den Kopf: "Nein, leider nicht."

Natürlich war auch ich neugierig und fragte zurück: "Und wie sieht's bei Euch beiden aus? Habt ihr einen festen Freund?"

"Nein, zur Zeit auch nicht!" meinte Jenny.

"Aber ihr habt doch sicher haufenweise Verehrer, so hübsch wie ihr beiden seid!" hakte ich ziemlich erstaunt nach.

"Klar, das schon! Aber wir haben es nicht so eilig mit den Jungs." meinte Marie.

Ich war ehrlich gesagt ziemlich überrascht, denn einen "prüden" Eindruck machten die beiden eigentlich nicht auf mich. Und in dem Alter war ich damals praktisch dauer-geil und lies keine Gelegenheit ungenutzt - egal ob mit Männlein oder Weiblein!

Dass ich Marie ziemlich falsch verstanden hatte, erfuhr ich dann später am Abend.

Gegen 23 Uhr hatte ich schließlich nach einer lustigen Partie UNO, in der ich natürlich wieder haushoch gegen die beiden verloren hatte, aufgegeben und wir beschlossen ins Bett zu gehen.

Ich lag schon seit gut 20 Minuten im Bett, als mir einfiel, dass ich vergessen hatte, die Spülmaschine in der Küche anzuschalten. Also stand ich auf und lief leise den Flur entlang zur Treppe, vorbei am Schlafzimmer der Zwillinge. Ich hörte ein paar Geräusche aus ihrem Zimmer und nahm daher an, dass sie wohl auch noch nicht schliefen.

Nach dem ich die Spülmaschine im Erdgeschoss angestellt hatte und wieder die Treppe hinauf in den 1. Stock schlich, hörte ich plötzlich deutlich ein lang gezogenes Stöhnen aus dem Zimmer der Zwillinge kommen!

Neugierig blieb ich vor ihrer Tür stehen und lauschte.

Und tatsächlich war auch weiterhin immer wieder Stöhnen zwischen kurzen Pausen zu hören!

Was zum Henker trieben die beiden da drin? War es etwa das, wonach es sich anhörte???

Neugierig drückte ich ganz langsam und so leise wie möglich die Türklinke herunter und öffnete die Tür einen kleinen Spalt und späte vorsichtig hinein.

Was ich dann sah, verschlug mir den Atem!!!

Beide waren splitter-nackt und Jenny lag umgekehrt in der 69er-Position auf ihrer Schwester und es bestand kein Zweifel, womit die beiden gerade beschäftigt waren: sie leckten sich gegenseitig ihre Muschies!!!

Zunächst war ich einfach nur geschockt - immerhin sind die beiden Schwestern!

Doch die Szene erinnerte mich auch an meine Jugend. Auch ich hatte früher etliche Mösen geleckt - und darunter war auch die meiner Schwester, der Mutter der beiden!

Und ehrlich gesagt, stand ich auch heute noch auf Lesben-Sex, auch wenn es mehr als 10 Jahre her ist, dass ich das letzte mal eine feuchte, geile Muschi ausgeschleckt hatte.

Wie hypnotisiert spähte ich durch den Türspalt und beobachtete die beiden bei ihrem heißen Liebesspiel, während ich spürte, wie es von Sekunde zu Sekunde zwischen meinen Schenkeln immer heißer und feuchter wurde.

Jenny war offensichtlich bereits kurz vor ihrem Höhepunkt, da sie unablässig in die Muschi ihrer Schwester stöhnte und dabei mit kräftigen Bewegungen ihres Beckens, ihre Muschi über die Zunge und das Gesicht ihrer Schwester rieb.

Und so dauerte es auch nicht mehr lange, bis sie schließlich verkrampfte, ihren Kopf laut aufstöhnend in den Nacken warf und mit mehreren wilden Zuckungen über das Gesicht ihrer Schwester kam, die jedoch keine Sekunde damit aufhörte, weiter die triefende und zuckende Möse über ihrem Gesicht auszuschlecken und ihren geilen Liebessaft zu trinken.

Als Jennys Orgasmus langsam abebbte, öffnete sie wieder ihre Augen und blickte plötzlich zur Tür. Als sie mich sah, versteinerte sie zunächst für ein paar Schrecksekunden, wie vom Blitz getroffen. Dann kletterte sie panisch von ihrer Schwester herunter und rief: "Oh Gott, Tante Susi! Fuck! So ein Mist!" und ähnliche Flüche, die ich besser nicht wiederhole.

Mir war die Situation ähnlich peinlich, wie den beiden und so stammelte ich nur: "Sorry, ich wollte Euch beide nicht stören! Ich hatte nur seltsame Geräusche gehört... Sorry!"

Gerade als ich die Türe schließen und wieder in mein Zimmer gehen wollte, rief Marie mir hinterher: "Tante Susi, warte!!"

Ich drehte mich wieder um und steckte meinen Kopf durch den Türspalt.

"Du sagst doch nichts unseren Eltern, oder? Die würden uns sonst den Kopf abreisen!" flehte Marie sichtlich besorgt.

Ich öffnete die Tür ein Stück weiter und antwortete "Nein, natürlich nicht!"

"Wirklich nicht?" wollte Jenny wissen.

Ich spürte die Angst, die die beiden hatten, dass ich was verraten würde. Sie taten mir Leid und ich fühlte mich schuldig, da ich einfach so in ihre Privatsphäre eingedrungen war.

"Nein, Euer Geheimnis ist gut bei mir aufgehoben!" versuchte ich zu beschwichtigen.

"Aber..." wollte Marie gerade nachhaken.

"Macht Euch mal keine Sorgen! Ich würde vorschlagen, dass wir jetzt alle schlafen gehen und morgen in Ruhe darüber reden! Ok?" schlug ich vor.

Die beiden Zwillinge nickten mit sorgevollem Blick.

Ich wünschte den beiden noch eine gute Nacht und schloss hinter mir die Tür und lief schnell zurück in mein Zimmer.

Dort angekommen stieg ich zurück in mein Bett und musste erst mal tief durch atmen! Ich konnte immer noch nicht glauben, was ich da gerade gesehen hatte! Nicht nur das meine beiden bildhübschen Nichten offensichtlich lesbisch sind, nein, sie treiben es auch noch miteinander!

Die beiden konnten ja nicht wissen, dass ich sie nur zu gut verstehen konnte. Auch ich hatte in meiner Jugend meine lesbischen Neigungen in vollen Zügen ausgekostet und die erste Frau, mit der ich Sex hatte, war ebenfalls meine Schwester gewesen!

***

Am nächsten Morgen hatte ich bereits Kaffee gemacht und den Frühstückstisch gedeckt, als meine beiden Nichten noch etwas schlaftrunken in die Küche geschlürft kamen und mir einen guten Morgen wünschten.

Deutlich wortkarger als sonst, setzen sie sich zu mir an den Tisch und ich goss ihnen jeweils eine Tasse Kaffee ein.

Ich spürte ihre Verlegenheit und ihre Unsicherheit, wie sie mit der Situation jetzt umgehen sollten, also entschloss ich mich, ihnen ihre Angst zu nehmen und begann zu erzählen:

"Also wegen dem heute Nacht, braucht Ihr Euch wirklich keine Sorgen zu machen. Euer Geheimnis ist gut bei mir aufgehoben. Jeder experimentiert mal ein bisschen in seiner Jugend! Glaubt mir, ich verstehe Euch besser, als ihr Euch vorstellen könnt!" versuchte ich sie zu beruhigen, wobei ich an ihren Gesichtern erkennen konnte, dass ich damit nur mäßig erfolgreich war.

"Wenn ihr mir versprecht, dass ihr keiner Menschenseele jemals etwas davon erzählt, dann verrate ich Euch ein Geheimnis." schlug ich nach einer kurzen Pause vor.

"Ok." versprachen beide sichtlich neugierig geworden.

"Nun, ihr müsst wissen, ich stehe auch nicht nur auf Männer. Vor allem in meiner Jugend und auch später an der Uni hab ich es oft mit anderen Frauen getrieben."

Mit großen Augen starrten mich die beiden überrascht an.

Und nach einer weiteren Pause fügte ich noch hinzu: "Und die erste Frau mit der ich Sex hatte, war meine Schwester - also Eure Mutter!"

Den beiden Zwillingen fiel regelrecht die Kinnlade herunter.

"Wir haben es zwar nur ein paar Mal miteinander getrieben, dann bekam Eure Mutter kalte Füße und wollte nicht mehr und so viel ich weiß, hatte sie seither auch nie mehr etwas mit einer Frau. Ich war da aber ganz anders! Eure Mutter hatte mich erst richtig auf den Geschmack gebracht! Ich lies von da an dann keine Gelegenheit ungenutzt, es mit anderen Frauen zu treiben. Selbst mit meiner besten Freundin hatte ich dann jahrelang leidenschaftlichen Lesben-Sex, natürlich immer nur heimlich! Eine Zeit lang, dachte ich sogar, ich würde nur noch auf Frauen stehen - bis ich dann an der Uni meinen (jetzt Ex-)Mann kennen gelernt habe. Als wir dann geheiratet haben und in eine andere Stadt gezogen sind, war meine lesbische Zeit dann leider vorüber."

Die beiden Zwillinge schauten sich völlig verblüfft mit großen Augen gegenseitig an.

"Wow, das hätte ich nie von Dir gedacht, Tante Susi." staunte Jenny.

"Und erst recht nicht von unserer Mutter - Miss Moralapostel!" rief Marie die Augen rollend.

Wir lachten alle drei herzlich.

"Und stehst Du immer noch auf Frauen?" wollte plötzlich Marie wissen.

"Nun, wenn ich ehrlich bin, eigentlich schon. Es hat sich aber seit meiner Hochzeit damals, irgendwie nie mehr eine Gelegenheit ergeben. Und so ist es bei einer kleinen Lesben-Porno-Sammlung geblieben, die ich mir gerne mal anschaue, wenn ich masturbiere. Aber wenn sich mal wieder eine Gelegenheit ergeben würde - wer weiß, ob ich dann nicht noch mal schwach werden würde?" gab ich seufzend zu, während die beiden Zwillinge ihr Toastbrot kauten.

"Und wie ist es bei Euch? Steht ihr nur auf Frauen, oder auch auf Jungs?" wollte ich neugierig wissen.

"Nun ich denke, wir sind eher lesbisch. Mit Jungs konnten wir noch nie viel anfangen." erklärte Jenny und ihre Schwester nickte zustimmend.

"Und wie lange läuft das schon zwischen Euch beiden?" bohrte ich weiter nach.

"Schon ein paar Jahre." gab Marie offen zu.

"Ja, wir hatten nie Geheimnisse voreinander und so haben wir schon früh entdeckt, dass wir beide lesbisch sind." ergänzte Jenny.

"Am Anfang haben wir nur gemeinsam Lesben-Pornos im Internet angeschaut und dabei zusammen masturbiert." erzählte Marie. "Und irgendwann war uns das dann nicht mehr genug und so führte eins zum anderen."

"Und wie war das bei Dir und unserer Mutter?" wollte plötzlich Jenny wissen.

"Nun, eines Abends hatte mich Eure Mutter beim Masturbieren in meinem Zimmer erwischt. Natürlich flehte ich sie an, nichts unseren Eltern zu erzählen. Was sie auch versprach unter der Bedingung, dass sie mir mal dabei zusehen darf, wie ich es mir mache. Ich willigte ein, unter der Bedingung, dass ich ihr dann auch mal dabei zusehen dürfte - quasi als Status quo.

Wir trafen uns dann also nachts, als unsere Eltern schliefen, in meinem Zimmer. Erst masturbierte ich und Eure Mutter schaute mir dabei zu, wobei ich bemerkte, dass es mich ziemlich erregte, dass sie mir dabei zusah. Dann masturbierte sie vor mir, was mich nur noch mehr erregte, also besorgte ich es mir beim Zusehen auch noch ein zweites Mal.

Und da es uns beiden sehr gefallen hatte, wiederholten wir das ganze dann ein paar Mal. Und eines Nachts, als wir gerade wieder dabei waren voreinander zu masturbieren, überkam es mich einfach und ich stand auf und ging zu Eurer Mutter rüber und begann sie zu küssen und ihre feuchte Muschi mit den Fingern zu streicheln und da sie sich nicht wehrte, machte ich weiter und küsste meinen Weg hinab zwischen ihre Schenkel und begann sie schließlich zu lecken. Es dauerte keine Minute und sie kam in einem heftigen Orgasmus in meinen Mund. Anschließend bat ich sie, das gleich auch für mich zu tun - was sie auch bereitwillig tat. Wir wiederholten das dann in den folgenden Nächten ein paar Mal, aber plötzlich wollte Eure Mutter nicht mehr. Sie meinte es wäre falsch, weil wir Schwestern sind und so. Ihr wisst ja, wie sie ist."

"Ja, leider!" nickten beide wissend.

Nach einer kurzen Pause legte Jenny dann plötzlich ihre Hand auf meine und fragte in ernsterem Ton: "Hättest Du nicht Lust, es mal mit uns beiden zu tun?"

"Was? Das... das ist nicht euer Ernst!?" stammelte ich völlig überrumpelt.

"Doch, wir beide finden Dich nämlich echt heiß! Marie ist total scharf drauf, Deine Möse zu lecken!" verriet Jenny.

Ungläubig schaute ich zu Marie, die etwas verlegen rot anlief und ihre Schwester knuffte, zur Strafe, dass sie es verraten hatte.

Etwas aus der Fassung holte ich tief Luft und sagte: "Das kommt gar nicht in Frage! Schließlich bin ich Eure Tante. Eure Mutter würde mich umbringen, wenn sie es jemals erfährt."

"Wir verraten ihr nichts!" rief Jenny.

"Und dann hätten wir ein 'gemeinsames' Geheimnis - das wäre nur fair!" fügte Marie hinzu.

"Aber ich bin fast doppelt so alt wie ihr!" suchte ich verzweifelt nach einer Ausrede.

"Na und? Wir finden Dich total sexy und Du hast so eine super Figur!" versicherte Jenny.

Ich war ziemlich überrascht, dass die beiden es offensichtlich wohl wirklich ernst meinten!

Dank meiner regelmäßigen Jogging-Runden und der gesunden Ernährung hatte ich für meine 32 Jahre zwar wirklich noch eine ganz gute Figur, aber dass so junge Dinger mich wirklich noch für sexy hielten, überraschte mich doch sehr.

"Das ist ja alles ganz lieb von Euch und ich fühle mich auch echt geschmeichelt - aber ich denke das ist keine gute Idee. Also lasst uns über was anderes reden: Wie wäre es, wenn wir heute einen Ausflug nach Stuttgart machen?" schlug ich vor.

Obwohl ich die Enttäuschung meiner Nichten in ihren Gesichtern sehen konnte, gelang es mir zum Glück schließlich doch, das Thema zu wechseln.

#####

Auch den restlichen Tag, kam das Thema nicht mehr zur Sprache, obwohl ich die ganze Zeit den Eindruck hatte, dass die beiden Zwillinge mich irgendwie "beobachteten".

Zurück aus Stuttgart schauten wir abends im TV gemeinsam die Wiederholung der Serie "Emergency Room", die Lieblingsserie der beiden, wie sie mir erzählten. Als die Folge vorüber war, zappte ich noch etwas durchs Programm, doch es kam nichts interessantes mehr.

Plötzlich stand Jenny auf und zog ihre Schwester an der Hand aus dem Sessel hoch. Dann schauten sie beide mich an und Jenny meinte grinsend:

"Wir beide gehen jetzt ins Bett ... und dort werden wir es wieder wild miteinander treiben! Wenn Du möchtest, kannst Du uns gerne dabei Gesellschaft leisten!"

"Du darfst aber natürlich auch gerne einfach nur zuschauen, wenn Du möchtest!" fügte Marie ebenso grinsend hinzu.

Dann beugten sich beide zu mir herunter und gaben mir einen Kuss auf die Backe, sagten "Gute Nacht", drehten sich um und liefen Hand in Hand aus dem Zimmer.

Ich war völlig sprachlos und wusste nicht wie ich reagieren sollte.

Ich machte den Fernseher aus und ging auch in mein Schlafzimmer und begann mich langsam auszuziehen.

Die Tatsache, dass es die beiden jetzt gerade wieder miteinander trieben, erregte mich einfach unglaublich.

Ich spürte, wie ich immer feuchter zwischen meinen Schenkeln wurde, während ich mir ausmalte, wie sich die beiden ihre heißen Muschies verwöhnten.

Als ich schließlich nackt auf dem Bett saß, meine Nippel hart wie Stein und meine Möse bereits feucht, wurde mir klar, dass an Schlaf jetzt sowieso nicht zu denken war.

Ich zögerte noch kurz - dann warf ich meine Bedenken über Bord und zog mir den Bademantel über und schlich aus meinem Zimmer. Vor dem Zimmer der Zwillinge angekommen, konnte ich bereits leises Stöhnen durch die Tür vernehmen. Langsam drückte ich die Türklinke herunter und öffnete die Tür.

Marie lag mit weit gespreizten und angewinkelten Beinen am Kopfende des Bettes und massierte ihre eigenen Brüste mit beiden Händen, während Jenny auf dem Bauch liegend, ihren Kopf zwischen Maries Schenkel hatte und gerade dabei war, ihre Schwester zu lecken.

Als Marie mich in der Tür stehen sah, meinte sie stöhnend: "Komm ruhig rein, Tante Susi!"

Nun hob auch Jenny ihren Kopf und schaute zu mir.

"Lasst Euch nicht stören! Ich schau nur ein bisschen zu, wenn das ok ist!?" stammelte ich verlegen.

"Ja klar, mach's Dir ruhig bequem!" meinte Marie.

Ich lief zu dem Sessel, der rechts neben dem Bett stand.

Als ich mich in den Sessel gesetzt hatte, meinte Marie zu Jenny: "Na Jenny, dann zeig mal Deiner Tante, wie geil Du die Möse Deiner Schwester leckst!"

Das lies sich Jenny kein zweites Mal sagen, senkte wieder ihren Kopf zwischen die gespreizten Schenkel ihrer Schwester, zog links und rechts mit ihren Fingern ihre Schamlippen auseinander und tauchte ihre spitze Zunge tief hinein in die rosa-farbene Spalte ihrer Schwester.

Mal fickte sie sie mit ihrer Zunge, dann leckte sie wieder der Länge nach durch ihre feuchte Grotte oder saugte an der harten Klit ihrer Schwester, während sie mit ihrer linken Hand zwischen ihren Beinen ihre eigene Möse mit den Fingern massierte und hin und wieder 2 Finger tief in ihr feuchtes Loch eintauchen lies.

Es war ganz offensichtlich, dass die beiden schon recht erfahren waren, in dem, was sie da taten und sofort erinnerte ich mich, wie wahnsinnig geil es sich anfühlt, von einer Frau geleckt zu werden, die genau weiß, wie man eine andere Frau zur Ekstase bringt!

Oh Gott, wie es mich erregte, Jenny dabei zuzusehen, wie sie die geile Möse ihrer Zwillingsschwester ausschleckte! Meine beiden hübschen Nichten mit ihren knackigen, jungen Körpern bei ihren leidenschaftlichen Lesben-Sex zu beobachten, machte mich von Sekunde zu Sekunde immer geiler!

Schon nach kurzer Zeit hielt ich es nicht länger aus und öffnete meinen Bademantel ein Stück und begann mich selbst zu streicheln. Marie hatte ihre Kopf zu mir gedreht und beobachtete mich dabei - was mich nur noch mehr erregte!

Ich spreizte meine Beine ein bisschen mehr, so dass sie einen freien Blick zwischen meine Schenkel hatte.

Ein lüsternes Lächeln erschien auf Maries Gesicht, während ich begann langsam mit der Spitze meines Mittelfingers zärtlich um meine harte Klit zu streicheln, die bereits weit aus ihrem Versteck hervor ragte.

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