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9 Jahre Feindfahrt 033-037

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Gentiana riß mich mit: „Herrchen, da hast du was angestellt!", aus den Gedanken, was sie mit einem lauten herzlichen Lachen quittierte.

Nichts war gefährlicher als eine intelligente Sklavin und nichts war wiederum reizvoller, denn sie kann einem helfen. Es schien, als hätte sie mein Dilemma erkannt und bemerkt, das es mir erst jetzt bewusst geworden ist.

„Gentiana, wie meinst du das? Kannst du es mir erklären und mal sehen ob wir das selbe Problem sehen."

„Herr, das ist einfach, du hast keine von uns bisher, bis auf kleinste Ausnahmen, körperlich berührt. Zugleich hast du uns epische, einfach unglaubliche, Orgasmen geschenkt. Orgasmen die so gut waren, das sie illegal sein sollten.

Ups, ich denke wie du die Anzüge missbrauchst, ist im besten Falle in einer Grauzone.

Wenn es nun zum Sex kommt und der sagen wir mal, wenigstens besser ist, wie das was Frau normalerweise mit einem guten Liebhaber erlebt, dann hast du ein Problem, denn dann stürzt dein Kartenhaus zusammen.

Ich weiß zwar auf einer bewussten Ebene, was du tust und ich habe mich bewusst dafür entschieden mit zu machen und deine Sklavin zu sein, aber ich weiß auch das wenn der wirkliche Sex mit dir nicht zufriedenstellend ist, dieser Status sehr wahrscheinlich nicht aufrecht zu halten ist, was übrigens auf für Olivia gelten sollte. Wir beide sind selbstbewusste Frauen mit einer starken, erotisch getriebenen, devoten Seite.

Du bist aber ein kreativer und intelligenter Mann, dir fällt sicherlich eine Lösung ein. Wenn ich deinen Plan richtig verstehe hast du auch noch Zeit."

„Ja das waren in etwa meine Gedanken, wie du von Olivia erfahren hast frage ich nicht, denn Olivia hat mir erklärt wie sie dich erkannt hat!"

„Ups!!", grinste Gentiana, darauf hin zurück.

„Was macht dich denn so sicher das wir Zeit haben, bis ich mit einer von euch intim werde?"

„Weil du keinerlei Eifersucht zulassen wirst, das bedeutet das es Öffentlich sein wird, entweder per Übertragung oder alle im gleichen Raum.

Ich bin aus Gründen die du kennst, nicht dazu bereit, das wird noch dauern, aber die Kaffekränzchen helfen.

Olivia wird dabei abgehen wie eine Rakete, sie liebt Öffentlichkeit.

Isabella, wird wohl zwiegespalten sein, zum einen werden wir ihr Sicherheit geben aber zugleich ist sie, wenn sie nicht hoffnungslos geil ist, sehr prüde! Wenn Isabella ihre Mauern senkt, dann musst du sie einnehmen, weil sie sie sonst umso höher wieder aufbaut.

Anna ist da irgendwie ein Buch mit sieben Siegel, ich denke selbst du bist mit ihr noch nicht im reinen. Ich habe den Eindruck, das du sie noch nicht wirklich aktiv im Auge hast, was nach meiner Meinung ein Fehler ist."

Ich konnte nur nicken bei ihrer Einschätzung und so ehrlich und hilfsbereit wie sie war konnte ich nicht anders, ich sorgte dafür das Ihre Belohnung intensiver wurde. Ihre Augen vielen praktisch fast aus dem Kopf, als die beiden Dildos gegenläufig anfingen ihren After und die Vagina zu penetrieren. Ich hatte eine neue Version der Steuerung geschrieben, die Dildos konnten nun die Körperöffnung komplett verlassen, bevor sie wieder in der gesamten Länge eindrangen.

„Gentiana, ich habe eine unverschämte Frage und du darfst nein Sagen wenn du meinst das es zu weit geht. Sowohl beim mir helfen, wie auch das ich diese Idee Umsetze!"

„Jetzt wirds interessant, in jeder Hinsicht. Du hast also eine Idee, wie du aus diesem Dilemma herauskommst!

Die Idee scheint moralisch Problematisch zu sein, denn du fragst mich indirekt dein Gewissen zu sein, hast du selber keines?"

„Ich habe ein Gewissen, ich halte mich selbst sogar für einen sehr ethischen Menschen. Ich bin aber auch sehr Ergebnis orientiert, also wenn der Weg unethisch ist, aber das Ergebnis meiner Moral entspricht, habe ich kein Problem damit, den Weg zu gehen.

Von dieser Mission hängt soviel ab, das ich bereit bin sehr weit zu gehen, sie zu einem Erfolg zu führen!"

„Ich denke ich verstehe was du meinst, du würdest keinen Mord begehen um diese Mission zu einem Erfolg zu bringen, aber du hast keine Probleme damit uns in eine gemeinsame Abhängigkeit zu bringen, mit der wir nicht mehr auf der Erde leben könnten!

Ich denke, ich werde mit euch vieren, auf diesem Schiff, den Rest meines Leben verbringen.

Was auf einer gewissen Ebene kein schlechter Gedanke ist, aber auch ein erschreckender!"

Sie war schlau, sie hat eine ziemlich genaue Analyse des Endszenarios von sich gegeben, das ich für am Wahrscheinlichsten hielt. Was ich am verwirrensten fand, war die Klarheit und Bestimmtheit mit der Sie das als gegeben hin nahm.

„Du akzeptierst also, in diesem Fall mein externes Gewissen zu sein, denn ich bin so in meinen Plänen gefangen, das ich Angst habe den guten Menschen, den ich nach meiner Meinung beinhalte, zu verlieren."

„Gerne und danke für dein Vertrauen. Ich werde deine Sklavin sein, aber nicht deine hirnlose Fickpuppe. Wobei, wenn das da unten so weitergeht, mein IQ, zu einem allzeit Tief wandern wird!"

Sie hatte verstanden das ich nicht wollte, das sie ihre Belohnung ansprach und doch hatte sie es geschafft mir mit zu teilen das es ihr gefiel.

„Dann entferne ich wohl mal noch ein Paar Punkte!", antwortete ich kichernd und schaltete den Bolero auf die TENS-Pads!

Diesmal verdrehte sie die Augen.

„Herr, dieses Stück hat auf diesem Schiff inzwischen eine ganz besondere Bedeutung, keine von uns kann es hören, ohne gewisse Gefühle zu entwickeln, ihr solltet es zu eurer Erkennungmelodie machen!"

Da musste ich lachen und verstand was sie meinte. Meine Mädchen hatten inzwischen eine Art pawlowsche Reaktion auf dieses Stück, nur das bei ihnen nicht der Mund wässrig wurde, sondern die Fotze.

Jetzt war mir bewusst, wie geil ich selber war, denn ich wurde ordinär.

„Ein klassische pawlowsche Reaktion, das ist auch das was ich nutzen möchte, um mein Problem mit dem guten Sex zu lösen."

„Du möchtest uns noch mehr auf deinen Schwanz konditionieren, als du es eh schon tust?

Ich glaube, mehr geht nicht mehr, ich habe dich Zeitweise sehr intensiv in mir und muss sagen es tut sehr gut!"

Sie hatte Recht, aber das war es nicht wo ich hin wollte, zumindest nicht im Moment.

„Du hast zum Teil recht, aber ich dachte an etwas anderes, diffiziler und kraftvoller. Zugleich aber weniger physikalisch, wie eine Kopie meines Penisses als Dildo.

Ich dachte eher an Suggestionen, die dafür sorgen das ihr nur noch kommen könnt, wenn ich es euch erlaube oder besser Befehle!"

„Herr, heftig, ihr sprecht von totaler Orgasmuskontrolle und das mit mir, die einen Fetisch auf diesem Gebiet hat. Wenn einer mehr in den Bereich Selbstkontrolle geht, wenn ich diese euch gebe, werde ich in sexueller Hinsicht, zu eurem absoluten Spielball. Uff!"

Ich wartete ab, das sie weiter sprach, denn sie musste das erst einmal Verdauen. Es dauerte lange, gleichzeitig bemerkte ich, wie ihre Belohnung Wirkung zeigte, die Atmung wurde tiefer und schneller, die Haut im Gesicht bekam Farbe.

„Herr, ich denke es ist ein Weg, der gangbar ist, aber er ist, wie ihr selber wisst, sehr Gefährlich. Wie wollt ihr es umsetzen?"

Wie will ich es Umsetzen und wie sehr möchte und kann ich sie Inhaltlich einbinden. Ich entschied mich für offene Karten, denn ich wollte meine Mädchen nicht verletzen, sowohl körperlich, wie auch geistig. Es war eine Entscheidung bei der ich eine Diskussion brauchte, um sicherzustellen das richtige zu tun.

„Alle Details sind mir noch nicht klar, aber einige Details habe ich schon im Kopf, lass uns zusammen ein wenig die Gedanken hin und her fliegen lassen.

Du hast ja schon einige Erfahrung damit, Orgasmen zu unterdrücken, auf Ebenen wo andere Frauen schon längst auf Wellen von vollkommener Ekstase wandeln. Ich hatte beide male den Eindruck, das ich es nicht schaffen würde dich bis zum Orgasmus zu bringen."

Sie kicherte und wurde zugleich Rot bei diesem Kommentar: „Das ist jahrelange Übung aber die Anzüge leisten auch ganze Arbeit. Beim zweiten mal, ist mir aufgefallen, dass es mir schon wesentlich schwerer Gefallen ist, mich dagegen zu wehren. Es macht mir Angst, aber zugleich macht es mich geil, das du es schaffst, mich so zu manipulieren, das ich dann abgehe wie eine Rakete!

Zurück zum eigentlichen Thema, ich denke Trigger sind da das richtige Thema. Ich presse meine Fingernägel in die Handinnenfläche, wenn ich nicht kommen will, dann konzentriere ich mich auf diesen Schmerz, das hilft mir nicht zu kommen.

Was du schaffen musst, ist eine solche Ablenkung, unbewusst und rein verbal, in unseren Geist zu pflanzen."

Hier atmete sie erschrocken auf, denn ihr wurde bewusst, das sie mir direkt zwei Bedienungsanleitungen gegeben hatte. Zum einen, wie sie ihre Orgasmen unterdrückte, zum anderen einen Pfad, den ich gehen konnte um diese Technik, als Suggestion umzusetzen.

„Gentiana, hattest du schon einmal Sex, wo du diesen Trick, nicht einsetzen konntest oder wolltest?"

„Ja, war merkwürdig, ich hatte einen Orgasmus nach dem anderen und sie waren flach, im Vergleich zu meinen sonstigen. Ein Erlebnis was ich gerne verdränge!"

„Verstehe ich, aber dir ist klar, das ich dir diese Möglichkeit nehmen werde!"

„Ja, das war mir klar in dem Moment als ich es ausgesprochen hatte, ich habe es euch zu einfach gemacht, Herr!"

„Kann man so sehen, aber ich habe eine Idee, für einen anderen Trigger, den werde ich bei dir ausprobieren, wenn es funktioniert, muss ich mir noch überlegen wie ich das bei den anderen Umsetze!"

„Ok und nur du hast die Kontrolle über diesen Trigger?"

„Genau!"

„Scheiße, aber irgendwie macht es mich an!"

Ich setzte mich an den Rechner und änderte ein paar kleine Details am Anzug von Gentiana, zum einen konnte sie nach der Änderung, nicht mehr ihre Fingernägel in die Handfläche bohren. Was sie schon seit einiger Zeit tat, um den Orgasmus der sie sonst überrollt hätte, zu unterbinden.

Dann platzierte ich diverse aktive Komponenten direkt über ihrem Kreuzbein, inklusive dreier SENS-Padpaare, die Nebeneinander lagen.

Ich schlug noch ein paar Ideen in den entsprechenden Neurologischen Fachinformationen nach und hatte dann, zumindest ein aggresives Konzept für Gentiana. Wenn dies funktioniert muss ich eine dezente Variante für die anderen drei Entwickeln.

Das gemeine und auch Lustige an der Idee war, das es sowohl, Sprachgesteuert, wie auch über das Tablett funktionieren musste.

Als ich die Änderungen überspielte, sorgte ich dafür die beiden äußeren Pads, abwechseln, leicht stechende Impulse in den Rücken von ihr sandte, zugleich spürte sie aber nichts mehr in ihrer Handinnenfläche.

„Herr, scheiße das funktioniert gut, besser sogar, wie wenn ich mit meinen Händen arbeite.

Es ist wie auf einer Achterbahn, jedesmal wenn ich meine ich komme jetzt, dann kommt dieser kleine Blitz im Rücken und verhindert das ich abgehe, ohne das auch nur ein wenig von meiner Erregung verloren geht.

Ich werde bald betteln, wenn das so weiter geht, Herr ich bin in eurer Hand, lasst es mich bereuen!"

„Gut zu wissen, das es funktioniert, nun muss ich einen Weg finden, das bei den anderen so einzubringen, das sie es nicht bemerken.

Ach übrigens, du kleine Sklavin ich kann dich nun auf Kommando kommen lassen, ich habe eine Spachsteuerung implementiert.

Ich habe allerdings noch kein Phrase dafür vorgesehen, die schlägst du selber vor. Sie sollte dir etwas peinlich sein, vielleicht auch etwas ordinär, ich mag das!"

Sie wurde schlagartig knallrot, sie wusste was ich wollte. Sie wusste, das ich die Phrase als Unterwerfungsgeste sah. Die Phrase musste ihr jedes mal zeigen, das sie meine Sklavin war und ich sie besaß.

„Zorra, du kleine Sklavin, sei mein!", kam es plötzlich aus ihrem Mund.

Ich konnte kein Spanisch deswegen fragte ich nach was Zorra hieß.

„Zorra, heißt zunächst einmal Füchsin, aber auch Luder und Schlampe. Las das mein Kosename sein, den du benutzt, wenn es intim ist!"

Ich nickte, dann hatte ich eine teuflisch gute Idee.

„Nette Idee, ich werde dich oft so nennen und jedes mal wirst du hinterher, wenn du es noch nicht bist, nass sein, meine kleine läufige Füchsin!

Aber wie kommst du darauf?"

„Es war schon mal mein Spitzname, noch auf der Schule, ich hatte mir die Haare rot gefärbt!"

Ich setzte mich daran, die beiden Trigger zu implementieren. Als erstes die Orgasmusfreigabe. Danach, immer wenn ich das Wort Zorra, in ihrer Gegenwart, benutzte würde sie penetriert, die Klit und der G-Punkt per SENS solange bearbeitet, bis sie kurz vorm Orgasmus stand, nur um dann mit dem Spaß aufzuhören. Ja ich benutzte den Bolero!

„Also, dann testen wir mal, ob alles so funktioniert, wie ich mir das vorstelle.

Möchtest du kommen?"

Sie schaute mich entgeistert an, sie holte tief Luft, denn das war das größte Problem an dem ganzen Spiel, das sie sich mir komplett schenken musste und ich es direkt ohne Gnadenfrist einforderte.

„Herr, bitte!"

„Was, bitte?"

Wir verstanden beide diesen Kampf, er war wichtig und sie tat mir leid. Es tat mir leid was sie dazu gebracht hatte, diesen Fetisch zu entwickeln. Es tat mir Leid ihn gegen sie zu nutzen und es tat mir Leid, das sie überhaupt in diese Situation gekommen war.

Trotzdem, vielleicht auch gerade deswegen, hatte ich Spaß. Mein persönliches, machtgeiles Arschloch, suhlte sich an der Situation und genoss jede Sekunde. Jede Sekunde merkte ich, wie meine Erregung in neue Höhen schoss, nur durch diese rein psychologische Stimulation.

Ich schaute ihr in die Augen und sah ihre Agonie und Lust. Beides wuchs von Sekunden zu Sekunde. Dann sah ich den Bruch in den Augen.

„Herr, seid so gnädig, lasst dies kleine Sklavin kommen, ich flehe euch an!"

Schrie sie mir entgegen, gleichzeitig hatte sie Tränen in den Augen.

„Zorra, du kleine Sklavin, sei mein!"

Gleichzeitig erhöhte ich die Frequenz, mit der sie gefickt wurde, sie schrie ihre Lust ohne Hemmungen in den Raum. Ich hoffte, das es niemand von den anderen hörte.

Denn das es Lust war, die sie schreien ließ, war nicht zu überhören. Der Schrei ging zu einen Wimmern über.

Noch immer ritt sie auf einer Welle von Orgasmen, nicht mehr so brutal, aber sie hörten einfach nicht auf.

Nach guten zehn Minuten, hatte ich Erbarmen mit ihr und ließ die Fickmaschinen langsam zum stehen kommen.

Sehr langsam, sechs Minuten bis sie sich nicht mehr bewegten. Gleichzeitig ließ ich die TENS-Stimulation ebenso langsam ausklingen.

Als sie verschwitzt, mit wildem Blick in ihrem Gesicht, gute zwanzig Minuten später, wieder ihrer Umwelt bewusst wurde und vor allem sich der Geschehnisse erinnerte, wurde ihr Blick noch wilder. Es war als würde sie nach einem Fluchtweg suchen, jetzt wo sie nicht mehr hemmungslos Geil war, sondern von einer Art postkoitalen Schwermut erfasst wurde.

Ich setzte alles auf eine Karte und hoffte das richtige zu tun und probierte den zweiten Trigger aus.

„Zorra, geht es dir gut?"

Die Wirkung war schlagartig da, sie war noch immer von der Aktion davor ziemlich überreizt, ihr Blick verriet mir das es die richtige Entscheidung gewesen war. Mit großen ungläubigen Augen sah sie mich an. Ihr gehetzter Blick verschwand sobald ihr Körper auf die Reizung mit Geilheit reagierte.

„Herr, ihr wisst eure Sklavin zu zähmen, ich gehöre euch!"

Mehr war nicht dazu zu sagen, wir beide wussten, das war ein besonderer Moment in unserer Beziehung und ihn zu zerreden, hätte nur den Zauber kaputt gemacht.

„Wo waren wir beim Kaffeekränzchen stehen geblieben, als diese anregende Ablenkung aufkam?", fragte ich Gentiana. Denn das was dort passiert war, war auch nicht unwichtig, dass hatte ich schon aus der Aufregung von ihr, als sie angefangen hatte zu erzählen, gespürt.

„Ich hatte von Isabella erzählt, dann habt ihr nach der Lösung gesucht, die mir zeigt das ich nichts weiter bin als euer Eigentum, Herr!"

Sie vermied das Wort Sklavin und doch zeigte sie Respekt.

„Stimmt, wie ging es dann weiter?"

„Herr als erstes müssen ihr euch das Bild vor Augen führen, wie wir um den Coach-Tisch saßen!"

„Was meinst du damit?"

„Was ich damit meine, das ist ein guter Witz, wir vier sehen doch aus, als wären wir aus einem Hochglanz-Fetischporno entsprungen. Wieso das bei mir so ist weiß ich ja, ich habe dir freie Hand gelassen, aber warum haben die anderen drei sich für ein nicht weniger Aufreizendes aussehen entschieden?

Hast du eine Ahnung?"

„Ja, weil ich es so wollte, ich habe eine nicht ganz so harmlose Suggestion losgelassen, bevor ich ihnen Tage später den Vorschlag machte, ihre eigenen Anzüge zu gestalten!"

„Die Geburtstagsfeier, Annas Outfit, geschickt, deine Idee als die eigene von uns zu verpacken.

Du bist ein gefährlicher Mann, du spielst mit den Emotionen und Gedanken von Menschen wie ich es noch nie erlebt habe!"

„Das ist mein Job, vor allem hier auf dieser Mission, aber ich gebe zu ich wäre lange nicht so gut damit, wenn es mir nicht soviel Spaß machen würde!"

Hier grinste sie mich an und zeigte mir, das es auch ihr gefiel.

„Unsere Kostüme, Anzüge kann man dazu nicht mehr sagen, haben sich in den letzten Wochen wirklich weiter entwickelt. Die größere Menge an Naniten zeigt wirklich auf, welche Möglichkeiten an Kreativität in ihnen steckt!

Schade das du nur kleine Änderungen per Woche erlaubst, wäre wirklich interessant, was dabei raus kommen würde, wenn wir jedes mal eine komplette Umgestaltung als Option hätten!"

„Ich verstehe was du meinst, aber noch sind wir noch nicht soweit, das es sinnvoll ist so was zu zu lassen!"

„Noch nicht, das bedeutet, du hast vor genau das möglich zu machen, das wird ziemlich aufreizend!"

„Wir sollten mal eine Bestandsaufnahme der Anzüge machen, vielleicht kann man sie weiter dahin optimieren, deinen Plänen zu helfen und ich habe die Hoffnung, das du so Geil wirst, das du deinen Plan ein wenig beschleunigst.

Wir alle haben es auf einer gewissen Ebene nötig!"

„Du bist sicher, das du beim letzten Punkt nicht ganz uneigennützig handelst?"

Sie grinste und antwortete: „Vielleicht nicht ganz!"

„Ich habe eine Idee, du hast doch nächsten Wochen Geburtstag. Ich werde versuchen, die anderen zu überreden, dir die wöchentliche Änderung zu schenken. So kannst du ihnen zeigen, was dir an den Anzügen von ihnen am besten gefällt und du kannst Sachen so ändern wie es dir gefällt.

Du musst vielleicht nur aufpassen, es nicht zu übertreiben, oder sei hemmungslos, nach einer Woche können sie es ja im zweifel wieder ändern!"

„Gute Idee, geh nachher damit zu Olivia, sie wird das dann zusammen mit dir und den anderen durchsprechen.

Es ist sehr wahrscheinlich eine gute Idee, diese Idee als die von unserem Kapitän auszugeben, denn das wir eng zusammen arbeiten ist bekannt. Isabella, unter Umständen auch Anna, könnten das in den falschen Hals bekommen, was im Endeffekt der richtige ist!"

Sie nickte, sammelte sich und holte ihr Tablett hervor was für die Bedienung der Anzüge konfiguriert war.

Wir einigten uns darauf die einzelnen Anzüge aller im Detail durch zusprechen. Auch meinen, obwohl dieser noch keinerlei Optimierungen erhalten hatte. Daher begannen wir auch mit dem meinem, das würde am schnellsten gehen, danach würden wir die Anzüge alphabetisch durchsprechen.

Mein Anzug:

Aktueller Stand

  • keine Modifikation optischer Natur
  • Masse der Naniten 3,5kg

Modifikationen

  • Penis Kontrolle, die Möglichkeit die Stimulation während des Sexes zu dämpfen um länger durchzuhalten. Das war die Idee von Gentiana.
  • Ich kam auf die Idee, den Anzug zur Verstärkung meiner Kräfte und Ausdauer zu nutzen. Denn vier Frauen zufrieden zu stellen, war nicht einfach (Die Idee hatte ich schon auf der Erde!).
  • Die TENS-Fähigkeiten werde ich dazu benutzen meinen Körper und mein Stamina zu steigern.

Anna's Anzug:

Aktueller Stand

  • Latex Schwesterntracht als Grundidee