Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

9 Jahre Feindfahrt 033-037

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

  • Masse der Naniten 3,5kg
  • hatte inzwischen einen Pencilrock der bis zur Mitte der Unterschenkel ging. Er bildete einen Schlitz, der immer dann erschien, wenn ein Notfall eintrat, oder in dem Trainingsraum.
  • Die Schuhe waren inzwischen die flachsten mit 11cm
  • Die Grundfarbe war weiß auf der Brust prangte ein rotes Kreuz was inzwischen leicht opaque war, man konnte inzwischen die Brustwarzen optisch erahnen.
  • Die Stimulationssysteme, waren genauso wie bei den anderen Damen, diese Details würden wir später zusammenfassen.
  • Modifikationen

    • Das Kreuz sollte noch transparenter werden.
    • Die Absätze sollten etwas an Höhe gewinnen
    • Der Rock sollte noch länger werden und insgesamt die Beweglichkeit mehr Einschränken. Anna scheint eine Art Bondagefetisch zu haben.

    Gentiana's Anzug:

    Aktueller Stand

    • Masse der Naniten 3,5kg
    • Optisch wie ein Nylon Bodystocking, was den Körper bis auf den Kopf komplett bedeckt.
    • Als wir darüber sprachen, passte ich die Farbe ihrem Spitznamen an, in ein elegantes braunrot
    • Die Schuhe waren inzwischen auf 16cm Absatz gewachsen
    • Die Spitze, die ihre Brüste und ihre Scham bedeckte, waren inzwischen beige, wie bei einem Fuchs.
    • Die Penetratoren, hatte ich nie endgültig aktiviert!
    • Die Stimulationssysteme, waren genauso wie bei den anderen Damen, diese Details würden wir später zusammenfassen.

    Modifikationen

    • Die Spitze sollte gewagter werden!
    • Die Optik sollte den athletischen und zugleich spartanischen Körper weiter betonen, sie noch elfenhafter Aussehen lassen.
    • Sie hatte mich außerdem darum gebeten, das Gesamtbild ordinärer zu gestalten um ihren Exhibitionismus zu verstärken.

    Isabella's Anzug:

    Aktueller Stand

    • Masse der Naniten 3,5kg
    • Korsettkleid in in bobonblau und pink
    • Die Absätze waren noch immer 14cm hoch
    • Der Rock hatte in zwischen die Länge das er bis über die Mitte der Oberschenkel reichte und 17 dünne Lagen hatte.
    • Das Korsett war nicht enger geworden, aber die Versteifung war inzwischen komplett.
    • Die Stimulationssysteme, waren genauso wie bei den anderen Damen, diese Details würden wir später zusammenfassen.

    Modifikationen

    • Das Schnüren sollte verstärkt werden.
    • Die Wirkung auf die Brüste, sollte noch mehr wie ein PushUp funktionieren.
    • Die Absätze sollten noch filigraner werden und natürlich höher.
    • Die Optik der Stiefel sollte dem der Stiefel von Olivia angeglichen werden, bis auf die Farbe, hier sollte es bei Pink bleiben.

    Olivias's Anzug:

    Aktueller Stand

    • Masse der Naniten 3,5kg
    • Die Fantasie-Uniform hatte noch immer das Aussehen von Latex.
    • Die Stiefel hatten ebenso wie die Absätze von Gentiana 16cm und die Schäfte sahen aus wie Nylons
    • Der Rock war noch immer ein Mini, er war inzwischen fünf Zentimeter länger. Unter ihm war ein kleiner Petticoat, der dafür sorgte das sich das Röckchen aufbauschte.
    • Die Schleife war inzwischen verschwunden, da sie sich als sehr unpraktisch erwiesen hatte, Olivia hatte mich darum gebeten.
    • Das Höschen, oder auch Keuschheitsgürtel, war noch immer Glasklar und praktisch hart wie Diamant.
    • Das Dekolletee war inzwischen auch von Nylon bedeckt.
    • Die Stimulationssysteme, waren genauso wie bei den anderen Damen, diese Details würden wir später zusammenfassen.

    Modifikationen

    • Die Wirkung auf die Brüste, sollte noch mehr wie ein PushUp funktionieren.
    • Die Unterseite vom Busen soll auch von Nylon bedeckt werden.
    • Der Rock sollte etwas gekürzt werden, sie liebt es einfach bloß gestellt zu werden.

    Gentiana war natürlich mehr als nur ein wenig neugierig auf die Stimulationssysteme, sie ahnte, das sie mehr konnten und machten, als es für meine Mädchen offensichtlich war. Sie machte deutlich lies es mich auch wissen, das sie es wissen wollte was ich mit ihnen tat, vor allem auf der unterbewussten Ebene. Ich war versucht meine Karten auf den Tisch zu legen, alle, aber mein Mut verließ mich, denn was ich tat, war wirklich nicht ethisch korrekt.

    Also schränkte ich das, was ich ihr gegenüber zugab, ein, wenn ich mich dabei auch nicht wirklich wohl fühlte. Es war eine Notwendigkeit, die hoffentlich bald obsolet wird.

    Also erfassten wir den offiziellen Teil des Stimulationssystemes gemeinsam:

    • Die Vibratoren

      • Nippel.
      • Brüste die Unterseiten.
      • Schamhügel, rechts und links.
      • Klit, einmal Mittig und jeweils, oben, unten, rechts und links.
      • Schamlippen, jeweils vier pro Seite.
      • Anal, jeweils, oben, unten, rechts und links.
      • Die Penetratoren, an der Spitze, in der Mitte und am Sockel.
      • Unterschenkel, als Massageeinheiten für die Waden und die Füße.
    • Die Penetratoren

      • Vaginal, inklusive der Möglichkeit der Simulation eines Ficks.
      • Anal, gleiche Fähigkeiten wie Vaginal.
    • TENS

      • Nippel
      • Brüste in zwei Kreisen aufgeteilt, die wiederum gedrittelt sind.
      • Die Arme und Beine für ein Muskel Training, wenn wir es nicht schaffen ausreichend zu trainieren.
      • Bauch und Rücken, ähnliche Gründe wie bei den Armen und Beinen, kann aber dazu genutzt werden Gefühle, ähnlich einem Streicheln auszulösen. Um dies zu erreichen sind diese Bereiche jeweils in fast 500 Tenszellen aufgeteilt.
      • G-Punkt, hierfür wächst eine dünne Membran in die Scheide und legt 16 TENS-Zellen an, zusammen mit vier Thermoelementen.
      • Klitoris und Schamlippen, sehr aufwendig, die Zellen haben einen Durchmesser von nur vier Millimeter und können direkt und indirekt interagieren. Es ist mit ihnen möglich das wandern einer Ameise über die Haut zu simulieren, aber auch der der Schmerz einer Peitsche.
      • Po und After
    • Thermoelemente

      • Alle Thermoelemente können in beide Richtungen arbeiten, also kühlen wie auch heizen, es ist ein Standardfeature der Anzüge, da sie ihre Träger auch in extremen Situationen am Leben erhalten sollen. Die Optimierung die ich vorgenommen habe, das im Bereich der Errogenenzonen, die Zellen in kleinere Zellen aufgeteilt sind, so das dort die Temperatur gezielt eingesetzt werden kann.

    Als wir die Massage Einheiten, für die Füße ansprachen, musste Gentiana ihren Senf zu den High-Heels dazugeben:

    „Du bist schon ein glückliches Arschloch, Herr, durch die geringe Schwerkraft, die wir hier im Schiff haben, ist es wesentlich leichter diese Mörderabsätze zu ertragen. Gib zu, das lässt doch dein Augentier vor Genuss schwelgen!"

    Ich enthielt mich jeden Kommentares, denn mein Gesicht verriet schon mehr, als es gut für mich war.

    „Du Genießer!", hatte sie das letzte Wort und nachdem wir nun gute drei Stunden über die Anzüge gesprochen hatten, verabschiedete sie sich, sie wollte zu Olivia, um meinen Geburtstag, der zum Glück erst in ein paar Wochen war, zu planen.

    37 Wünscht mir Beileid, es gibt Twilight (Phase 6)

    (Hintergrundmusik: Kylie Minogue: Can't Get You Out Of My Head)

    Ich danke Pulsi für das Lektorat!

    Während ich nun wieder alleine war vervollständigte ich die Liste der Möglichkeiten der Stimulatoren, es war nicht viel was Gentiana nicht erfahren sollte, an Möglichkeiten. Was sie aktuell wirklich nicht wissen durfte, war wie ich diese permanent nutzte um meine Mädchen, langsam aber sicher in die Stimmung zu bringen in der ich sie brauchte.

    Da waren die drei Sauger, an den Nippeln und der Klit, die permanent sanfte Reize aussanden. Dann die neuen Akkupressurelemente an den verschieden Stellen des Körpers, die nicht so offensichtlich erotisch waren und doch das Verlangen steigerten. Selbst an den Füßen, wurde permanent mit leichten Streicheleinheiten gearbeitet.

    In zwei Wochen würde ich mit dem, für mich eher nervigen Teil der Anzüge anfangen müssen. Sie hätten dann ihr Gewicht auf gut vier Kilo erhöt und das ist dann der perfekte Zeitpunkt mit dem Training anzufangen, dem Training, wie die Anzüge im Weltraum und in Kampfeinsätzen zu nutzen wären. Noch hatte nur Olivia eine Ahnung, das die Anzüge keine reinen passiven Anzüge waren, sondern auch zum aktiven Kampf eingesetzt werden konnten.

    Ich konnte aktuell nichts mehr optimieren, alles war im Plan. Also schaute ich, was ich sonst im Schiff tun konnte, es bewahrheitete sich, das die Langeweile eines der größten Probleme werden konnte.

    In den ToDo-Listen fand ich nichts, es waren nur noch gute anderthalb Stunden bis zum Abendbrot und danach wollten wir wieder einen Filmabend machen.

    Also entschied ich mich, den Koch zu spielen und meinen Damen einen angenehmen Abend zu gestalten, ging es ihnen gut, dann ging es auch mir gut.

    Als mir dies bewusst wurde, musste ich laut Lachen, es war eingetreten, schon vor Wochen, aber erst jetzt wurde es mir endgültig bewusst. Ich habe mich in vier Frauen zugleich verliebt, in ihre Stärken ebenso wie in ihre Schwächen, vielleicht gerade in ihre Schwächen noch ein wenig mehr.

    Heute musste ich dieses Gefühl zum Ausdruck bringen, ihnen allen zeigen, das der Mann auf diesem Schiff für sie alle das selbe Empfand. Ich wusste schon seit langem das ich mehr als einen Menschen lieben konnte, zur selben Zeit und das auch sexuell. Jeder Mensch kann dies, man denke nur an Eltern mit mehreren Kindern. Jetzt musste ich es nur noch ihnen bewusst machen und eine Akzeptanz schaffen. In meinem Geist sprang der volle Zynismuslevel an: „Nichts leichter als das, es sind ja nur Jahrhunderte der gesellschaftlichen Indoktrination zu überwinden!"

    Mit diesen Gedanken machte ich mich zur Messe auf, mit einem kleinen Umweg um in meinen privaten Containern zu sehen, ob ich etwas leckeres für die Abendliche Brotzeit hatte.

    Ich hatte das Brot, was es gab schon länger satt, die Amerikaner mit ihrem ewigen Weißbrot und den merkwürdigen Belägen waren nervtötend. Ich griff mir ein Sauerbrot, was nur noch aufgebacken werden musste, dazu zwei Lagen von aufgeschnittenen Schwarzwälder Schinken, etwas alter Gauda und beste feine kölner Leberwurst. Ich wusste zwar nicht wie meine Damen auf diese, für sie doch ungewohnte Kost, reagieren würden, aber mein Magen ließ mich wissen, das er sich auf die Sachen freute.

    In der Messe warf ich das Brot direkt in den Ofen, es würde gerade zur Essenszeit fertig werden. Dann schaute ich mich in den Schränken um was es noch an Möglichkeiten gab, diesen Abend zu einem gemütlichen, vielleicht sogar zu einem romantischen zu machen. Wie nebenbei, räumte ich dabei die Küche auf, ich hatte zwar keinen Küchendienst, aber ich hatte Zeit und es war eine Möglichkeit diese sinnvoll zu verbringen.

    Eine halbe Stunde nachdem das Brot im Ofen war, war die Auftauphase vorbei und der sinnliche Duft von backendem Brot schwebte durch den Raum. Scheinbar nicht nur hier, denn nach und nach tauchten meine Mädchen, aus den verschiedenen Ecken des Schiffes, auf.

    Es entwickelte sich, durch das Wissen das es etwas besonderes zu essen geben würde, wie von mir erhofft, eine lockere Atmosphäre. Anna holte aus ihrem Vorrat, für jeden von uns eine Flasche alkoholfreies Bier, was ich dankend ablehnte, da ich das Zeug einfach nicht mochte. Das löste ein allgemeines Gelächter aus und diverse Späße, in Richtung meiner Männlichkeit, in das Gespräch einfließen. Ein Mann der kein Bier trank, war für meine Amerikanerinnen, vor allem da ich aus Deutschland kam, was noch immer als 'Das Bierland' galt, undenkbar.

    Als es dann soweit war, das alles auf dem Tisch stand, überraschte uns Olivia damit, das sie ein kurzes Gebet sprach, das hatte sie bisher noch nie getan. Ich war davon so überrascht, das ich nachfragen musste:

    „Olivia, ich weiß zwar das du in einer religiösen Familie aufgewachsen bist, aber bisher hast du kein Gebet am Tisch gesprochen, was ist anders?"

    „Ich habe mich wie bei meiner Familie gefühlt, geborgen und sicher, so habe ich einen Weg gesucht und mit dem Gebet gefunden, dies auszudrücken!"

    Wir alle waren von der Antwort gerührt, denn die Worte konnten nicht die tiefen Gefühle ausdrücken die ihr Gesicht und auch ihre Stimme ausdrückten. Sie hatte vollkommen Recht mit ihrem Gefühl, etwas war geschehen. Unmerklich, im Hintergrund, das uns zu mehr gemacht hatte, als die Mitglieder einer Crew. Meinem Ziel war ich wieder einen Schritt näher gekommen. Das es durch ein Gebet offensichtlich gemacht wurde, war für mich alten Atheisten sehr intensiv. Denn ich wusste welche Macht solch ein Glauben auch auf uns moderne Menschen haben konnte. So nickte ich nur und aktzeptierte das Gebet, als ihren Ausdruck ihrer Gefühle und hoffte, das ich mich nun nicht auch noch mit Religion, als Problem bei der Umsetzung meiner Pläne herumschlagen musste.

    Das Essen was ich rausgesucht hatte, kam weitest gehend gut an, Isabella mochte zwar das Brot nicht, war aber dafür vom Schinken und dem Bier begeistert. Anna und Olivia mochten Grundsätzlich keinen Käse, den Rest bezeichneten sie als gelungene Abwechslung. Gentiana aß von allem, war aber während des gesamten Essens ungewöhnlich still. Es war als hätte sie das Gefühl, dass sobald sie anfangen würde zu sprechen, der Zauber des Abends für sie wie eine Seifenblase zerplatzen würde. Ihr Gesicht zeigte eine Stimmung von fröhlicher Melancholie, es dauerte fast das gesamte Essen, bis ich begriff was los war. Das magische Wort war Familie, gewesen, diese war durch ihre Vergewaltigung zerstört worden. Ihr Vater hatte sich die Schuld dafür gegeben, das dies mit ihr geschehen war. Die Mutter, kam mit der Scham nicht klar und wusste nicht wie sie ihrer verletzten Tochter helfen sollte. So musste sich meine kleine Elfe, schon früher als es gut für sie als Mensch war, von ihrer Familie trennen und selbständig werden.

    Jetzt war sie erwachsen und zusammen mit vier anderen Menschen, mit denen sie die nächsten Jahre verbringen würde. Es kamen Gefühle hoch, die sie vor langer Zeit begraben hatte, schöne Gefühle, die zugleich die Gefahr brachten, das diese Gefühle verletzt werden. Sie hatte einfach Angst davor sich darauf einzulassen und zugleich wusste sie, das sie sich ihrer nicht erwehren konnte.

    Ich konnte ihr später, während dem Film helfen, also schenkte ich ihr nur regelmäßig ein lächeln und gab ihr das Schweigen das sie jetzt brauchte. Als wir alle gesättigt waren, machte Olivia das Popcorn und stellte mit dem Satz: „Das Sofa, gehört dem Herrn des Schiffes!", klar wo sie erwartete das ich mich hinsetzte.

    Ich winkte Gentiana zu meiner rechten und Isabella an meine linke, was Olivia und Anna auf die Sessel verbannte. Anna konnte die Situation nur mit dem Kommentar: „Dann müssen wir heute zwei Filme schauen, ich hatte mich schon so auf das kuscheln mit dir gefreut!", ertragen.

    Gentiana kroch förmlich in meine Armbeuge, auch Isabella suchte meine Nähe, war aber wie erwartet, wesentlich zurückhaltender. Den Kommentar von Anna musste ich entschärfen, da er schon zu nah an der Eifersucht war.

    „Anna ich weiß nicht ob ich die nächsten zwei Teile von Twilight am Stück ertrage, eindeutig zu viel Schmalz!"

    Was ein allgemeines gekicher auslöste, aber Olivia sorgte dafür das ich keine Wahl hatte.

    „Ich denke du wirst gleich vier zu eins überstimmt, wenn es darum geht wie viel Twilight heute über den Bildschirm flimmert, aber wenn die Serie durch ist, darfst du auch mal einen Film aussuchen!"

    „Zu gnädig meine Damen!"

    In Sachen Popcorn, ließen wir uns vom letzten mal inspirieren. So hatte ich meine Arme wieder frei um Gentiana und Isabella zu streicheln.

    Der Vorspann des Filmes war noch nicht ganz vorbei, als mich Isabella überrannte. Sie streichelte zurück, ließ dabei den Zeigefinger ihrer rechten Hand zu meinem Kinn wandern. Mit diesem Finger sorgte sie dafür das ich ihr in die Augen sehen musste.

    Das Feuer, die Leidenschaft, die sie mir in ihrem Blick zeigte, verbrannte mich und ließ mich wie ein Phönix wieder auferstehen. Meine rechte Hand, die bis dahin Gentiana sanft an der Seite ihres Brustkorbes gestreichelt hatte, schoss zu ihrem Busen und begann die Knospen zu streicheln. Mein Kopf schoss und doch unendlich langsam, dem Kopf von Isabella entgegen. Meine linke Hand wanderte auch zum Busen.

    So saß ich bald mit Isabella und Gentiana auf dem Sofa, spielte bei beiden an der Brust und küsste Isabella, mit einer Leidenschaft, als wäre dies die letzte aller Möglichkeiten dies zu tun.

    Ich merkte wie Gentiana, auf der anderen Seite, sich immer fester an mich kuschelte und ihre Hände streichelten mich ebenso wie die von Isabella. Hin und wieder trafen sich ihre Hände auf meinem Körper. Jedes mal erstarrten sie dann, um dann ihre Zärtlichkeiten an einem anderen Ort, ohne den Kontakt zur anderen fortzusetzen.

    Ich glühte in einer angenehmen Hitze, meine Luft wurde bei diesem intensiven Spiel der Leidenschaft und Zärtlichkeit immer knapper. Als ich den Kuss unterbrechen musste, um nicht an Sauerstoffmangel zu erliegen, schaute mir Isabella tief in die Augen und sie nickte dann in die Richtung von Gentiana. Ich nickte fast unbemerkbar und wandte mich der anderen schönen Frau an meiner anderen Seite zu.

    Sie erschrak, als ich ihr Kinn nahm und ihr Gesicht zu dem meinem dirigierte. Die Augen meiner Zorra zeigten das gleiche Feuer wie die Isabellas. Als sich unsere Münder berührten, ließen wir uns erst einmal etwas Zeit, um nicht in unserem eigenen Feuer verbrannt zu werden. Lange hielten wir dies nicht durch, es folgte ein Duell der Zungen, was noch intimer war als das mit Isabella. Denn es versprach alles, jede Hingabe, jede Unterwerfung, solange ich ihre Seele stützte und schützte.

    Dann passierte etwas, was mich mehr als nur Überraschte. Isabella, ergriff die Hand von Gentiana und gemeinsam gingen sie mir nun offen an mein Geschlecht. Bei der Berührung der beiden Hände an meinem Penis, den ich unter meinen Nanos verborgen hatte, musste ich in Gentiana's Mund stöhnen, was die beiden mit einem fröhlichen glucksen begrüßten.

    Immer wenn ich Luft holen musste, weil der Kuss zu intensiv wurde, wechselte der Mund, den ich danach küssen durfte, um nicht zu sagen musste. Vom Film bekamen wir nicht viel mit, das streicheln meines Körpers, hatte sich bei den beiden inzwischen zu einem Gemeinschaftsprojekt entwickelt. So kam es, das die eine sanft mit ihrer Hand sanft meinen Muskeln nach fuhr, nur um Sekunden später von der anderen ebenso sanft von ihren Fingernägeln die gleiche Strecke gekratzt, was eigentlich das falsche Wort war, wurde. Es war ein sensorisches Erlebnis, was von der Intensität kaum zu überbieten war.

    Ich hatte, schon während des ersten Kusses, vergessen das noch andere im Raum waren.

    Ich schenkte meine ganze Aufmerksamkeit, mein ganzes Sein, ihnen. Sie taten dasselbe und lernten dabei, wie sie gemeinsam, mehr erreichen, mehr erfühlen konnten.

    Es gab nach dem vierten oder fünften Kusswechsel, keine Pausen mehr, wenn sich ihre Hände auf meinem Körper trafen. Stattdessen, vereinigten sich diese Hände zu einem Team und schenkten mir mehr an Geborgenheit und Zärtlichkeit, gemeinsam, als es die einzelnen Hände gekonnt hätten. Mein Körper und meine Seele schmolzen in dieser Hitze.

    Immer wieder wanderten ihre Hände zu meinem Geschlecht und versuchten es besser in den Griff zu bekommen, was der Anzug leider und zum Glück verhinderte. Ich hatte den Anzug dort so gestaltet, das nur wenig der physikalischen Stimulation bis zum Schwellkörper durch kamen. Aber das wenige, war emotional und geistig, fast mehr als ich ertragen konnte. Nicht nur sie, sehnten sich nach körperlicher Nähe, auch ich war ein Mensch der so etwas brauchte.