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A New Life

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Die Bestrafung

Sex war für die nächsten zwei Wochen gestrichen, zumindest Penetration. Ich kam aber nicht zu kurz und auch diese Zeit verging. Sie schaffte ihre Ziele, mit einer Ausnahme. Schon in den Wochen zuvor kam sie natürlich nicht mehr auf die Traumwerte der ersten Woche, was aber ganz normal war. Einmal war die Reduktion 1,3 Kilo, ansonsten immer zwischen 1,0 und 1,1 Kilo.

Kurz vor einer Abwaage drückte sie aber herum. "Wenn Du auf Klo willst, geh nochmal! Sie verschwand, und ich hörte, wie sie sich ein Glas Wasser einschenkte, dann noch eines. Sie wollte mich narren. Na gut, schauen wir mal, was rauskommt. Prompt waren es nur 0,7 Kilo. Und dabei grinste mich wie ein Hutschpferd an. Ich war sauer.

"Wenn Du den Hintern verstriemt haben willst, kannst Du das vorher sagen, das wirst du auch gleich spüren. Mit dem Rohrstock!" Sie wurde knallrot, mit dem Rohrstock hatte ich sie noch nie gezüchtigt. "Ich bin in einer Stunde wieder da, dann wiederholen wir das Ganze nochmal, und dann bekommst Du auch Deine Strafe. Oder eigentlich Strafen!" Das saß. Sie sah mir an, dass ihr Scherz nach hinten losging. Es dauerte nicht lange, bis ich das eingekauft hatte, was ich brauchte. Ich fand sie nicht gleich beim Heimkommen. Sie kniete im Schlafzimmer neben dem Bett, ihr Oberkörper lag darauf, ihr Unterkörper war nackt. "Bitte bestraf mich, ich hab es wirklich verdient." Ihre Tränen kullerten die Wangen runter. "Je fünf mit der Hand zum Aufwärmen, je 10 mit dem Rohrstock." "Ich bitte darum! Herr, ich bitte darum!" Ihr Hintern war schon gut durchblutet, als ich den Rohrstock in die Hand nahm. Ich setzte 5 Striemen auf jede Backe, jede mit einem Abstand von 1 Zentimeter. Sie gab keinen Laut von sich, verbiss sich aber in die Bettwäsche. "Warst Du schon auf dem Klo?" "Ja, Herr!" "In fünf Minuten bei der Waage!" "Jawohl, Herr." Sie erreichte dann doch noch ihr Ziel.

Die Bestrafung ging aber weiter. "Nimm dir einen Schal, verbinde dir die Augen und lege dich mit dem Rücken auf das Bett, so dass ich Zugang zu Deiner Möse habe!" Ich bereitete alles vor. Zuerst zog ich die Einmalhandschuhe an, desinfizierte ihre inneren Schamlippen, dann alles rund um den Harnausgang. Ich nahm den Katheter aus der der Verpackung, bestrich ihn mit der beigelegten Creme und setzte ihn an. Schnell verschwand er in ihrer Harnröhe. Sofort kam aus dem einen Röhrchen Urin, das ich mit einem kleinen Eimer abfing. Danach nahm ich die Spritze mit der Salzlösung und injezierte sie in die andere Schlauchöffnung. Nach 13 Mililitern hatte ich genug. Ich vergewisserte mich, dass der Ballon aufgepumpt war und nicht verrutschen konnte, befestigte noch einen Auffangbeutel für den Urin, zuerst am Schlauchausgang, dann mit einem Tape auf ihrem Unterschenkel. "Der Katheter bleibt bis Montag früh drauf. Ärgerst Du mich nochmal, dann bekommst Du einen Keuschheitsgürtel, und der bleibt dann fünf Wochen oben! Ist das klar?" Jawohl Herr." Sie begutachtete die Installation. "Jetzt zieh Dir einen langen Rock an, wir gehen spazieren!" Sie wagte nicht zu widersprechen.

Zuerst gingen wir in die Stadt und genehmigten uns ein kühles Blondes. Dann ging es zum Wasser. "Ich glaube, der Beutel ist voll!" Ich begutachtete ihn. Etwas Platz war noch, aber ich wollte es mal nicht übertreiben. "Geh hinter den Busch und entleere ihn!" Sie kam gleich wieder, hob kurz den Rock, um zu zeigen, dass alles wieder in Ordnung war. "Wenn es nicht so unangenehm zu trage wäre, wäre es etwas für das nächste Konzert!" "Gute Idee! Ich kann dir dabei helfen!" Sie errötete, traute sich jedoch keinen Widerspruch zu. Ich nahm sie in den Arm. "Ich will nicht verarscht werden, da werde ich böse. Was wolltest Du eigentlich mit der Aktion bezwecken?" "Ich wollte ausloten, wie weit du gehen würdest." "Das weißt du jetzt!" "Ja, und das war mir eine Lehre." Wir küßten uns wie jung Verliebte. An die Blicke der Anderen ob des Altersunterschieds hatten wir uns schon längst gewöhnt.

Die neue Spalte

Dass sie das nächste 5-Wochen Ziel erreichen würde, war mir bald klar. Ich beschäftigte mich intensiv mit Piercing. Das nächste sollte eines in die Brustwarze sein. Ich beriet mich wieder mit dem Studio vom letzten mal und durfte mit Einverständnis der Gepiercten sogar zwei mal zusehen. Ich freute mich schon auf den Termin. Auch sonst harmonierten wir, obwohl uns unsere Berufe mehr und mehr forderten. Es war einfach eine wunderbare Zeit, und wir genossen diese.

Ich wollte einen Schritt weitergehen. Noch immer war keine Zahl in der zweiten Spalte der Taille eingegeben. Alle anderen Felder waren ausgefüllt, die Ziffern wurden immer kleiner, sogar bei der Schuhgröße sah man schon eine Änderung. Dafür wurden die Absätze langsam höher.

Ich suchte lange im Internet, surfte auf vielen Seiten, bis ich soweit sicher war, was ich wollte. Eine kleine Firma in den USA sollte beim ersten mal den Zuschlag erhalten. Es war mir klar, dass es fernöstliche Ware war, und trotz des amerikanischen Zwischenhandels war die Ware noch immer als günstig zu bezeichnen, und alle Kritiken lobten die Firma. Ihre natürliche Taillenweite war jetzt bereits bei 86 cm, also bestellte ich ein Unterbrustkorsett in Leder in 30 Zoll. Das ergab geschnürte 76 cm, wenn es komplett geschlossen war. Zusätzlich konnte es an den Hüften nochmals mittels Schnürung angepasst werden. Das alles für ca. 100 $ inklusive Transport war mir den Spaß wert, selbst wenn es nicht oder auch nicht lange passen sollte.

Am Vormittag erhielt sie ihr neues Piercing, Während ich beim ersten mal noch von einem professionellen Piercer und viel Adrenalin geleitet wurde, ging es beim zweiten mal noch eine Stufe leichter. Das Piercing gelang und wurde wunderschön. "Ich habe noch etwas für Dich!" sagte ich, als wir heimkamen. "Zieh dich aus und stelle dich neben dem Sessel. Oder nein, zieh Dir noch bitte Deine High Heels an." Es waren zwar noch nicht richtige High Heels, aber es waren doch schon höhere Absätze. Ich hatte einen Haken in die Decke gebohrt, an dem ich ein Seil befestigte. Ich verknotete ihre Hände an einem Ende des Seils, das andere Ende zog ich straff, damit sie aufrecht stehen musste. Dann nahm ich einen Schal und bedeckte ihre Augen.

Ich hatte mir zwar eine Filme im Internet über die Verschnürung von Korsetts angesehen, aber so einfach war es dann doch nicht. Schlussendlich konnte ich sie auf unter 80 cm schnüren, 20 Minuten später sogar auf 78 cm. Wahrlich, es würde nicht lange dauern bis dieses Teil zu groß für sie würde.

Sie sah atemberaubend aus. Ihr Busen kam zu Geltung, die Taille wurde wesentlich schmaler, und ihre Figur viel fraulicher. Ich befreite ihre Hände und brachte sie zum Spiegel. Als ich ihr den Schal abnahm, fing sie sofort zu lächeln an. "Komm, gehen wir raus, ich muss mich zeigen, das schaut einfach nur genial aus." Nicht nur einmal fing sie die Blicke der Männer auf. Sanft wies ich ihr den Weg in ein Schuhgeschäft. Diesmal sollte es richtige Absätze sein. Und es wurden gleich zwei Paar.

"Du wirst Dich an das Korsett gewöhnen müssen, du wirst solange damit üben, bis du es nicht mehr ausziehen wirst." "Was? Den ganzen Tag? Was ist mit dem Fitnessstudio?" "Was soll damit sein? In der Garderobe wirst du dich umkleiden, an den Geräte brauchst du es natürlich nicht tragen. Du wirst es auch in der Nacht anhaben, da allerdings leicht gelockert." "Und was werden die anderen sagen?" "Probier es aus, im Endeffekt werden sie neidisch auf deine Figur sein." So war es dann auch. Und sie blieb nicht die einzige im Korsett. Noch am Abend bestellte ich zwei weitere , eine Nummer kleiner. Wieder eines in Leder, eines in Seide. Die sollte sie zu ihrem Geburtstag bekommen.

Die Entscheidung

Sie nahm weiter brav ab, weitere 5 Wochen später erhielt die andere Brustwarze ein Piercing. Da sie bald das Korsett dauerhaft trug, machte sich das auch in der Gewichtsreduzierung bemerkbar. Sprünge zwischen 1,1 und 1,3 Kilo innerhalb Woche waren die Norm. Sie kam jetzt schon nahe an ihre Traumfigur. Es war abzusehen, dass das nicht mehr in weiter Ferne war. Auch die High Heels trugen das ihre bei, strafften sie doch die Waden und formten einen feminen Gang. Ich achtete darauf, dass sie aber zum Ausgleich öfter in Sneakers oder Ballerinas ging. Ich wollte auf keinen Fall, dass sich ihre Bänder verkürzten, sie sollte jederzeit mit jedem Schuhmaterial gehen können.

Eines der größten Probleme beim Abnehmen war normalerweise die Haut, vor allem die, die zuviel wurde. Sie hatte großes Glück, und ein nahezu perfektes Bindegewebe. Weder hingen ihre Oberarme noch ihre Schenkel, und auch der Bauch blieb schön straff. Lediglich ihr Busen litt ein wenig, er hing etwas und war deutlich flacher. Sie war damit unglücklich, aber nicht so, das sie besonders litt. "Aber ich lasse ihn mir nicht straffen. Noch nicht. Vielleicht einmal später."

Im Internet gab es ein virales Gerücht, dem ich nachging. Fündig wurde ich bei Transsexuellen und Transgendern. Ich las mich in die Materie ein und beriet mich mit dem Piercing Studio. Sie selber hatten das, was ich vorhatte, noch nie gemacht, allerdings waren sie der Meinung, das, wenn alles steril abliefe, es keine Probleme bereiten sollte. Ausserdem wollten sie mir helfen und stellten wieder ihr Studio zur Verfügung. Ich bestellte alle notwendigen Utensilien, die auch zeitgerecht eintrafen.

"Wo wirst Du mich diesmal piercen? Eigentlich ist ja nicht mehr viel Platz: Beide Brustwarzen, Kitzler, beide Schamlippen, ist alles schon besetzt! Am Nabel? In der Nase?" Sie wusste, dass ich keine Nabelpiercings mag und die Nase eher nicht in Betracht kam, da sie als Einkäuferin nicht unbedingt einen "devoten" Eindruck vermitteln sollte. War zwar völliger Blödsinn, da sie mir gegenüber total devot war, aber keineswegs mehr in der Firma, aber leider konnte man dem real life nicht immer entkommen.

"Diesmal wird es ein Wenig anders laufen, lass dich überraschen." Dabei blieb es. Die Waage war gnädig und zeigte genau 69 Kilo an, ihr absolutes Wunschgewicht. Wir machten uns auf zum Piercer. Ich half ihr auf den Gynostuhl, der zwar nicht notwendig war, aber eine aufrechte Haltung erzwang. Ausserdem konnte sie sich nur schwer bewegen. Wieder einmal legte ich ihr einen Schal über die Augen, dann begannen wir - ein Piercer und ich - mit den Vorbereitungen. Hinter dem Stuhl brachten wir eine Halterung für die Lösungsbehälter in Stellung und hängte diese auf. Ich hatte mich gegen Kochsalz und für Glukose entschieden, die Nebenwirkungen konnten die gleichen sein, jedoch hielt die Glukose wesentlich länger im Körper.

Wir stachen beide gleichzeitig und an gleicher Stelle mit der Injektionsnadel in bei Brüsten zu und befestigten mit einem Schmetterling die Zugangskanülen. Dann schlossen wir die Schläuche an und öffneten die Ventile. Langsam bahnte sich die Flüssigkeit ihren Weg. Sie machte keinen Muckser. "Wir füllen dein Brüste mit Gluckose, damit sie wieder in Form kommen. Die Füssigkeit wird vom Körper wieder abgebaut, der Busen wird also wieder so wie er mal war. Also keine Angst!" Sie nickte. Schon nach wenigen Minuten sah man eine Veränderung in ihrer Brust, sie wurde fülliger. Nach 10 Minuten und knapp 100 Mililitern war es bereits auffällig. "Geht es noch? Hast Du Probleme?" "Macht weiter, solange ihr könnt!". Bei 200 Militer dachte ich langsam ans Aufhören, doch sie wollte noch nicht. Langsam sah ihre Oberweite der von einer berühmten TV-Rettungsschwimmerin sehr ähnlich. Bei 250 Milliter war sowie Ende, mehr war im Beutel nicht drinnen. Sie atmete tief ein und aus. Wir entfernten die Nadeln und verklebten die Wunden mit einem Spray, damit die Flüssigkeit nicht wieder austrat. Ich hob sie aus dem Sessel und ging mit ihr zum Spiegel. Nocheinmal ließ ich sie ein und ausatmen, dann entfernte ich den Schal.

"Das sind ja mal Mega-Melonen!" Wieder war dieses bezaubernde Lächeln in ihrem Gesicht und wir lachten alle. Gekonnt brachte sie sich in Stellung. High Heels, Minirock, Unterbrustkorsett, die riesige Oberweite mit den Ringen, sie sah aus wie ein Pornostar. "Wie langen halten diese Titten eigentlich?" "Sie werden kontinuierlich kleiner, in 2 - 4 Tagen sollte alles vom Körper abgebaut sein. "Geil. Ich will diese Dinger behalten. Ich werde sie mir doch machen lassen!" Dabei fiel sie mir um den Hals. Verschämt blickte der Piercer weg. Ich hatte zwar einen größeren BH mitgenommen, doch der passte nicht, ihr Busen war anscheinend zwei Körbchengrößen mehr. Mit einem Bikini, bei dem man die Schnüre verknoten konnte und einem T-Shirt darüber ging es heimwärts. Um Ihr Selbstbewusstsein zu überprüfen ließ ich sie ein paar Schritte vor mir gehen.

Daheim erzählte sie mir ihre Gefühle. "Oh Mann, zuerst weißt Du nicht, wie man mit den Kommentaren umgehen soll, wenn sie dich als Schlampe schimpfen. Aber irgendwann realisierte ich, dass sie neidisch waren. Neidisch auf das was sie nicht bekommen konnten. Die Frauen nicht meine Figur und die Männer nicht meinen Körper. Und ab da genoss ich es. Weil ich hart dafür gearbeitet hatte! Und die netten Sprüchen und vor allem das Nachpfeifen waren sowieso geil." Ein Kuss war ihre Art, Danke zu sagen.

Ein paar Monate später hatte sie richtige "falsche" Brüste, die sogar noch etwas größer waren als die gespritzten. Wenig gibt es noch zu erzählen. Die Diät ging insofern weiter, als das wir uns weiterhin gesund ernährten, allerdings nahm sie nicht mehr viel ab, aber auch nicht zu. Strafen waren aber nicht mehr notwendig, weil ja der Plan erfüllt war. Im Nachhinein betrachtet tat mir das Ganze auch gut, ich verlor 12 Kilo, hatte eine straffere Muskulatur. Wir lieben unser Leben, unseren Sex, unsere Perversitäten. Ich bereute keine Sekunde dieses Eulenschießen, es brachte mir neben der Liebe die geilste und schönste Zeit meines Lebens. Eines gibt es aber doch noch zu erzählen: das Korsett vom Lampenschirm kam noch ein paar Monate zum Einsatz, bevor es wieder auf seinen angestammten Platz kam. Nicht, das es zu klein wäre, nein, es wurde zu groß. In der Zwischenzeit trägt sie nur Maßanfertigungen, und die sind in wahrsten Sinne des Wortes atemberaubend.

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 6 Jahren
Da Capo!

Wow, was für eine Überraschung.

Als ich die ersten Einleitungspunkte gesehen, hab dachte ich schon, das wird wieder so ein detailversessener Quatsch ohne Storie.

Sehr schön aufgebaut und gut erzählt.

Hat Spaß gemacht.

Danke

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