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Adlige unter sich 07

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„Nicht so laut, Du dumme Schlampe!" zischte Wilhelm seiner Gattin leise mit zusammen gekniffenen Augen ins Ohr. „Aber gut -- wie Du willst. Dann eben auf die harte Tour!" Er nahm die Klemmen, die ihm Enriqueta reichte. Mit der Linken zog er Brigittes linken Nippel lang, so dass der sofort wieder hart wie ein Kirschkern wurde. Den flehenden Blick aus ihren leuchtend braunen Augen, den seine Gattin ihm über die Schulter zuwarf, deutete er siegessicher als äußerst ängstlich. Dass darin jede Menge Geilheit lag, registrierte er gar nicht.

Er setzte eine Klemme an ihrem linken Nippel an und ließ sie rasch hart zuschnappen. Unbarmherzig bohrten sich die Zähne in das harte und doch so weiche Nippelfleisch. Brigitte schnappte nach Luft und keuchte. Für Wilhelm ein untrügliches Zeichen, dass sie unerträgliche Schmerzen erleiden musste. Er hatte keine Ahnung von dem lüsternen Gefühl, das sie gleichzeitig empfand. „Noch kannst Du wählen", flüsterte er lockend. „Die zweite Klemme musst Du nicht ertragen, wenn Du gefügig bist!"

„Ich tue, was Seine Hoheit von mir will", presste sie hervor. „Und im Moment hat er seine unendliche Macht auf Dich übertragen. Solange es dem Prinzen gefällt werde ich Dir gehorchen."

Der Prinz! Seine Hoheit! Wilhelm kochte innerlich vor Wut! Gleichzeitig war er höchst erregt, weil Brigitte sich ihm so unterwürfig anbot. Hätte sie es ihm zuliebe gemacht -- er schwebte auf den Gipfel der Glücksseligkeit. So aber kämpften Geilheit und Zorn in ihm um das dominierende Gefühl.

Voller Wut nahm er nun den rechten Nippel zwischen die Finger seiner linken Hand und drehte auch den und zog ihn lang, bis er ebenso hart war wie der andere. Lüstern vernahm er das gequälte Wimmern seiner Gemahlin. Sogleich setzte er die brutale Klemme an und ließ sie wieder barbarisch zuschnappen.

„Aaaarrgghhhh", keuchte Brigitte. Nur kurz empfand sie den Schmerz, sehr schnell überrollte sie ein mächtiges, nie vorher gekanntes Lustgefühl, das aus Wollust gespeist wurde, die sich mit Schmerz paarte. „Ich kann die die verflixten Drecksdinger sofort wieder abmachen", flüsterte er ihr ins Ohr. „Du weißt, unter welcher Bedingung. Oder sie bleiben dran, und ich ficke Dich jetzt. Vorm Prinz, vor Deiner Zofe. Und vor Deiner Tochter!"

Wenn er geglaubt hatte, dieser Erpressungsversuch würde sie einschüchtern, hatte er sich geschnitten. Unter Stöhnen, das Wilhelm als Schmerzenslaute vernahm, tatsächlich aber vor allem Ausdruck ihrer wilden Lust war, presste sie hervor: „Dann fick mich halt! Jetzt! Hart!"

Während Wilhelm vor Empörung fast platzte, wobei sich auch eine gewaltige Portion Erregung in seine Gefühlswelt mischte, feuerte Jonas ihn noch an. „Das ist eine gute Idee", rief er. „Zeigen Sie ihr, wer der Herr im Hause ist!"

Diese Worte gaben ihm nun ein Gefühl der Überlegenheit. Aufgepeitscht öffnete Wilhelm nur seinen Reißverschluss -- er wollte nicht komplett nackt vor dem Prinzen dastehen -- und führte seinen steifen Riemen an die pralle Maus seiner Gattin. Die sollte ihr blaues Wunder erleben. Ihn aufzufordern, sie zu besteigen! Na warte, Dir zeig ich es! Mit der rechten Hand drückte er ihren Oberkörper nach unten und trat ihr schließlich mit den Füßen gegen die Innenseite der Knöchel. Sie verstand und spreizte ihre Beine weiter. So stand sie nun keuchend, tief gebückt, sich mit den Händen auf den Armlehnen abstützend vor ihrem Mann, der sie mit der Linken an der Hüfte packte und mit der Rechten seinen Riemen zwischen ihre Beine bugsierte. Brigitte japste vor Erregung, als sie den Schwanz an ihrer Pforte klopfen spürte.

Er trieb seinen Speer in ihre offene, willige Möse, und wunderte sich, wie einfach das ging. Brauchte sie sonst ein ausgiebiges Vorspiel, um bereit zu sein, war sie jetzt bereits erregt und feucht. Geil und ärgerlich zugleich vögelte er nun seine Frau von hinten. Immerhin schaffte er es, sie nicht ungezügelt zu rammeln, sondern seinen Phallus tief und rhythmisch in ihr zu versenken.

„Na, wie findest Du das? Geil, oder?" fragte Jonas seine Lara, und sein Riemen wuchs noch in ihrem Mund. Ihn heizte das auf. Wie die meisten Kinder konnte auch Lara sich eigentlich nicht vorstellen, dass ihre Eltern überhaupt Sex miteinander haben. Und wenn, dann fand sie es peinlich. Abstoßend! Doch das hier war anders. Das war kein Sex, wie sie es kannte. Kein miteinander schlafen. Kein zärtliches Geben und Nehmen. Das war Obsession pur. Ja, auch Lara fand das absolut geil! „Ja! Aber noch besser hat es mir gefallen, als Jussuf sie hergenommen hat!"

Jonas lachte schallend. „Ich möchte etwas Musik", bat er. „Chica, bring mir doch zwei Glöckchen, mit denen üblicherweise nach dem Personal geläutet wird."

Verwundert begab sich Enriqueta zum Sekretär. Wen wollte er denn damit rufen? Normalerweise wurde nur sie damit gerufen -- und sie war schließlich hier. Dennoch holte sie aus einer Schublade zwei Glöckchen heraus und wollte sie Jonas bringen. Der bremste sie. „Hänge sie direkt in die Klemmen, die Deine Herrin trägt!"

Die Glöckchen hatten zwei praktische Ösen. Enriqueta grinste, als sie sich das Bild vorstellte, stellte sich neben die Baronin und hielt ihre kräftig schaukelnde rechte Brust fest. Mit ängstlichem, fast panischem Blick sah Brigitte ihre Zofe an. Die Klemmen schmerzten ohnehin ihre gequälten Nippel. Und nun sollten sie auch noch durch diese Gewichte nach unten gezogen werden? Sie konnte sich nicht vorstellen, dass sie das aushalten könnte.

Grinsend schnappte sich die Zofe die rechte Brust, die unter den kräftigen Stößen ihres Mannes schon stark hin und herschwang, hielt sie fest, hängte das erste Glöckchen ein und ließ sie los. Die Baronin keuchte qualvoll, als sie den vollen Zug an ihrer geklammerten Warze spürte. Doch mit der gleichzeitigen lustvollen Penetration ihrer Möse erzeugte diese zusätzliche Tortur einen weiteren Lustschwall, der sie gnadenlos übermannte. Als Enriqueta dann auch noch die Brust losließ, sie wieder zu schwingen und das Glöckchen zu bimmeln begann, sich dadurch ihre Qual in lustige Töne verwandelte, spielte ihr Hirn völlig verrückt. Auch wenn Sie die Welt nun gar nicht mehr verstand. Sie genoss den Schmerz in ihrer Brust und wartete sehnsüchtig darauf, dass auch ihre linke Brust so misshandelt wurde.

Enriqueta tat ihr den Gefallen. Sie wechselte auf Brigittes linke Seite und wiederholte die Prozedur. Mit dem Erfolg, das beide Brüste nun extrem gemartert wurden, was auch noch von einem lustigen Bimmeln begleitet wurde. „Ha", triumphierte Wilhelm unter lautem Keuchen, „so macht das Ficken ja noch mehr Spaß!" Mit kräftigen Stößen brachte er die Glöckchen noch lauter zum Läuten.

Lara war die erste, die durch das hemmungslose Treiben und den sündigen Glöckchen von einem Orgasmus -- ihrem vierten! -- übermannt wurde. Laut stöhnend, so wie es der Prinz von ihr erwartete, schrie sie ihre Gefühle hinaus. „Ja! Ja! Mami! Du wirst gefickt! Das ist ja so geil! Ohhh! Jaaahhhh!" brüllte sie, als sich ihre zuckenden Schamlippen um Jonas fickende Finger pressten. Jonas grinste zufrieden. Das war auch für die Baronin ein Signal. „Ich.. ich ... ich ...", keuchte sie. „Sie halten sich gefälligst zurück", wünschte Jonas. „Sie kommen erst, wenn Ihr Mann soweit ist!" Orgasmuskontrolle war mittlerweile ein großer Fetisch für ihn. Würde es funktionieren?

Brigitte sah ihn hilflos an. Die fordernden Stöße, ihre aufgestaute Geilheit, und dazu diese bimmelnden Glöckchen waren eigentlich schon viel zu viel für sie! Sie spürte die Wellen des Orgasmus heran nahen, doch auf ihren flehenden Blick hin meinte Jonas nur lapidar: „Nein!" Auch Lara starrte ihn fassungslos an. Wie konnte er ihrer Mutter nur sowas antun? Zu ihr meinte Jonas: „Lutsch Du nur schön weiter an meinem Zauberstab. Vielleicht kann ich ja zusammen mit Deiner Mami kommen? Sie ist wirklich geil!"

Während Lara wieder Jonas Prügel zärtlich in den Mund nahm und daran züngelte und nuckelte, versuchte Brigitte krampfhaft, ihren Höhepunkt zu unterdrücken. Zu ihrem Glück war auch ihr Mann fast soweit. Seine Hände fest in die Hüfte seiner Gattin gekrallt stieß er sie noch einige Male mit elementarer Wucht, bis auch er endlich mit einem unterdrückten Stöhnen seine Ficksahne tief in Brigittes Schoß schoss.

Die Baronin hatte dadurch die Erlaubnis zu einem Orgasmus, und sie war auch so kurz davor. Doch sie hatte den Prinzen gehört und wollte ihm den Wunsch erfüllen, mit ihm gemeinsam zum Höhepunkt zu kommen. „Lutsch ihn, Lara!" rief sie. „Leck ihn! Saug ihn! Lass ihn in Deinen Mund spritzen! Schlucke seinen Samen!" forderte sie. Lara wusste mittlerweile, welche Behandlung Jonas an seinem edelsten Teil wünschte. Er wollte keinen Hau-Ruck blow job, sondern zärtlich liebkost werden. Also verwöhnte sie ihren Prinzen genau so. Hingebungsvoll leckte ihre Zunge um seine Eichel, dann saugte sie ihn wieder mit ihren Lippen, und ab und an nahm sie den Ständer so tief in den Mund wie es für sie möglich war.

Wilhelm rammelte seine Gattin noch weiter. Sein Stolz befahl ihm, sie so lange zu vögeln, bis auch sie ihren Höhepunkt erreicht hatte. Doch seine Physis machte ihm einen Strich durch die Rechnung. Mit jedem weiteren Stoß merkte er, dass die Kraft seiner Lenden ihn verließ und aus seinem stolzen Prügel allmählich ein Wackelpudding wurde. Schließlich flutschte er aus ihrer nassen Möse. Ärgerlich gab er seiner Frau einen Schlag auf den Arsch und zog sich mit den Worten zurück: „Du dumme Fotze! Du hättest schon Zehn Mal kommen können!" Schwer schnaufend ließ er sich in den Sessel fallen.

Brigitte sah ihn flehend an. „Mach bitte weiter", bettelte sie. „Ich habe genug von Dir, Du blöde Schlampe!" zeterte Wilhelm. Doch Jonas hatte ein Einsehen. Mit den Fingern winkte er die Baronin zu sich. Sie folgte sofort und stützte sich auf der Lehne der Chaiselongue ab. „Ich freue mich und bin stolz auf Sie", begann er, „dass Sie Ihren eigenen Höhepunkt so lange zurückstellen wollen, bis auch ich soweit bin! Wenn Sie wollen, dass wir nahezu gleichzeitig kommen, hätte ich einen Vorschlag!" Er zog ihren Kopf zu sich, dass er ihr ein paar eindringliche Worte ins Ohr flüstern konnte. Dabei spielte er mit seiner Rechten an ihrer Brust und ließ das Glöckchen wieder bimmeln.

Brigitte starrte ihn ob seines obszönen Wunsches an, ungläubig, sich so demütigen zu lassen. Doch schließlich siegte ihre Unterwürfigkeit und ihre Geilheit. Sie richtete sich auf, nahm die Hände in den Nacken und forderte ihre Zofe mit unsicherer Stimme auf: „Enriqueta! Würdest Du bitte so lieb sein, mich mit der zu Peitsche verwöhnen?"

Die Spanierin grinste, holte die Neunschwänzige und stellte sich hinter ihre Herrin. „Dann fange ich mal mit ihrem Arsch an, wenn's recht ist", lachte sie Jonas zu, holte aus und gab ihrer Chefin einen kräftigen Hieb auf ihren Po. Der Hintern brannte sofort! Die Baronin holte zischend Luft und hätte am liebsten lauthals geschrien. Doch sie nahm sich zurück, behielt krampfhaft die Hände im Nacken und bedankte sich stattdessen keuchend.

Jonas schob ihr drei Finger seiner rechten Hand tief in ihre glitschige Möse. Doch schnell merkte er an ihrer Reaktion und ihrem flehenden Blick, dass das für sie schnell zum Höhepunkt führen wurde. Eine Berührung von ihm heizte sie nun mal mächtig an. Außerdem geilte es auch ihn sehr auf, so dass er das schnell wieder unterließ. Er genoss die weiteren Peitschenhieb der Zofe auf ihren Hintern, die die Baronin an den Rand des Wahnsinns trieben, streichelte seiner anmutig blasenden Lara über das Lockenköpfchen und sagte zu Enriqueta: „Ich denke, der Hintern hat nun genug."

„Oooch", meinte die mit einem schmollenden Unterton, griff von hinten um die Brüste ihrer Herrin, ließ sie schaukeln und fragte sie zuckersüß: „Und worum bittet meine geile Baronin mich jetzt?"

„Schlag jetzt bitte meine Brüste", bettelte Brigitte. Ihr schmerzender Po verbreitete Lustgefühle in der gesamten Unterleibsregion. Nun hechelte sie nach den gleichen Lustgefühlen in ihren Titten. „Aber nur zu gerne", grinste Enriqueta, nahm die Klemmen in die Hände, zog kräftig daran und ließ die Glöckchen bimmeln. Ein unterdrücktes Keuchen und Stöhnen Brigittes kam als Antwort.

Enriqueta ließ los, stellte sich seitlich hinter Brigitte und schlug ganz sanft auf deren dicke Brüste. Es war mehr ein Streicheln denn ein Schlagen. „Meintest Du so?" erkundigte sie sich. „Nein! Fester!" stieß Brigitte hervor. „Ach so, Du meinst -- so!" lächelte sie. Doch auch dieser Hieb war eine sanfte Liebkosung. „Nein! Bitte! Viel fester!" jammerte Brigitte. Sie war nun höchst erregt und ersehnte den gleichen Lustschmerz, den kurz zuvor ihr malträtierter Po ausstrahlte.

„Hm", äußerte Enriqueta scheinbar zweifelnd. „Etwa doch -- so?" Aber auch diesmal strich sie nur sanft mit der Peitsche über die Titten. Jonas durchschaute das perfide Spielchen der Zofe und grinste lüstern. Brigitte wurde fast wahnsinnig vor unerfüllter Lust. „Bitte", schrie sie. „Bitte! Bitte! Schlag mich! Viel fester!"

„Hm. Mit der Peitsche mag ich das nicht. Die Peitsche mag nur sanft. So!", und wieder strich sie fast zärtlich mit der Peitsche über die Brüste. Brigitte schauderte. Ihre Lust wuchs ins Unermessliche. Doch sie wusste, mit solch einer Behandlung würde sie nie zur Erfüllung gelangen! „Fest kann nur der Rohrstock", legte Enriqueta den Köder aus.

„Ja! Bitte! Dann nimm den Rohrstock", nahm Brigitte sofort das Angebot an. Ihr flehender Blick traf Enriqueta. Sie wollte Erlösung. Um jeden Preis! Was hatte der Prinz nur bei ihr angerichtet? Sie war eine Dame, von Kopf bis Fuß. Jeden Tag! Und nun? Fühlte sie sich wie eine läufige Hündin!

„Der tut aber schon weh", meinte Enriqueta, was aber schon auf dem Weg, um zu der Peitsche noch den Rohrstock zu holen. „Egal, das brauche ich jetzt", bettelte Brigitte in wilder Verzweiflung, so nah an einem wilden Orgasmus, „mach schon, bitte! Ich halte das nicht mehr aus!"

Die Zofe gab ihr auch mit dem Rohrstock einen sanften Schlag auf die Nippel, der Brigitte nahezu verrückt werden ließ. Es steigerte ihre Geilheit, brachte ihr aber keinen Lustgewinn. „Bitte! Du hast gesagt, der Rohrstock kann das fester!" „Ich weiß nicht, ob Du das verdient hast", überlegte sie laut. Jonas war sprachlos, und auch Lara hörte kurz damit auf, Jonas Schwanz mit dem Mund zu verwöhnen. Was sollte das jetzt? Wollte die Zofe ihre Herrin auch noch demütigen? Sollte sie jetzt um Schläge betteln?

„Bitte! Was soll ich denn noch tun? Ich bin so geil!" rief die Baronin laut. Was war nur aus der vornehmen Dame geworden? „Wie viele möchtest Du denn haben?" fragte Enriqueta und spielte über den Stock mit ihren Nippeln. „Viele! Ganz viele!" bettelte Brigitte um Erlösung. „Hm. Ich gebe Dir", Enriqueta legte eine Kunstpause ein, als würde sie überlegen, „sagen wir -- fünf. Aber jeder einzelne wird so fest sein, dass er als Strieme zu sehen sein wird."

„Danke!" stammelte Brigitte. Ihr war überhaupt nicht bewusst, was es bedeutete, wenn sich Striemen auf ihrer Haut bildeten. Ihr Hirn war nur noch auf Geilheit programmiert, und sie winselte um Erlösung. Gar nicht damenhaft. Einfach nur -- unermesslich geil!

Tatsächlich holte Enriqueta nun aus und zog ihr mit Wucht den Rohrstock über beide Brüste. Die Glöckchen bimmelten wie wild, umgehend färbten sich die getroffenen Stellen tiefrot, und Brigitte zog laut die Luft ein. Sie hätte am liebsten lauthals losgebrüllt, so weh tat es, als der Stock ihre beiden Brüste gleichzeitig trafen. Aber ihre Hoffnung wurde erfüllt. Nur ganz kurz währte der brüllende Schmerz, dann wurde er sehr schnell von einem nie gekannten Lustgefühl abgelöst, das sich von den Brüsten ausgehend bis tief in ihre weiblichen Zonen erstreckte.

Kaum hatte sich die Baronin von dem Schlag erholt, folgte auch schon der zweite, genauso streng ausgeführt. Wieder sog sie kräftig die Luft ein, wieder war sie kurz vorm losbrüllen, und wieder klingelten die Glöckchen. Und wieder gingen ihre Schmerz- in reine Lustgefühle über, so dass sie vor Erregung keuchte. Wilhelm konnte nur noch fassungslos starren und staunen.

„Lara", keuchte Jonas, „findest Du Deine Mami genauso geil wie ich?" „Mmmhhhh", stöhnte Lara, und drückte sich Jonas fickenden Fingern lüstern entgegen. „Dann widme Ihr Deinen nächsten Orgasmus." „Oh, Ja!" japste sie. Der geile Anblick direkt vor ihren Augen zusammen mit den fickenden Fingern in ihrer Mitte ließ sie auf den nächsten Höhepunkt zusteuern.

„Dann wollen wir doch mal sehen, was unsere geile Baronin wirklich aushält", verkündete Enriqueta, holte aus und traf mit einem festen Hieb beide Nippel. Jetzt konnte sich Brigitte nicht mehr zurückhalten, tippelte auf beiden Füßen und jaulte vor Schmerz. Sie war schon versucht, ihre Hände aus dem Nacken zu lösen und um Vergebung zu betteln, als sich der Schmerz schnell in ein Lustgefühl wandelte. Ein gutturales Stöhnen folgte. „Danke", ächzte sie. Lara und Jonas begafften sie mit wachsender Geilheit.

„Nummer vier", verkündete Enriqueta, holte weit aus und traf wieder die Nippel. Volltreffer! Brigitte konnte nicht anders als ihren wütenden Schmerz laut schreiend hinauszubrüllen. Auch jetzt dauerte es nicht lange, bis der Schmerz von einem unsäglichen Lustgefühl überlagert wurde. Sie fühlte sich königlich!

„Magst Du den letzten nun auch noch haben?" fragte Enriqueta, sich die tiefroten und garantiert höllisch schmerzhaften Striemen betrachtend, die sich über beide Brüste erstreckten. Brigitte war hin- und hergerissen. Sie durfte wählen? Sie versuchte kühl abzuwägen zwischen dem Schmerz, der ihr bevorstand, und der daraus resultierenden Lust. Was eigentlich gar nicht zusammen passte! Doch noch ehe sie groß überlegen konnte hatte ihre Zofe schon ausgeholt und ihr den letzten Schlag verpasst, und diesmal hatte sie voll durchgezogen.

Laut schrie Brigitte ihren beißenden Schmerz in die Luft, verkrampfte ihre Hände um ihren Nacken und tippelte von einem Fuß auf den anderen. Schon standen ihr Tränen in den Augen, als sich auch jetzt wieder schnell eine heftige Lust einstellte, die blitzartig von ihren Brüsten direkt in ihre Möse floss. „Ja", hechelte sie krampfhaft. Unfassbar, schoss es ihr durch den Kopf. Sie stand kurz vor einem gewaltigen Orgasmus. Und das nur durch Schläge!

„Lass sie kommen", krächzte Jonas, von Laras saugendem Mund und den visuellen Eindrücken extrem erregt. Lara merkte an seinen zuckenden Bauchmuskeln, dass auch er nicht mehr weit davon entfernt war. Langsam und zärtlich saugte sie seinen Schwanz ganz tief in ihren willigen Mund, züngelte genüsslich um seine Eichel und kraulte dabei seine Eier. Am liebsten hätte sie ihn stattdessen wild gewichst -- war sie selbst doch nur noch ein zuckendes Bündel Geilheit, die ihrem fünften Höhepunkt entgegen steuerte.

Fassungslos bemerkte sie, dass Enriqueta ihre Mama nun nicht etwa fingerte, sondern wieder die Peitsche ergriffen hatte. Von hinten schlug sie ihr zwischen die Beine, und Brigitte merkte kaum den neuerlichen Schmerz, sondern nur die geile Berührung der fest zubeißenden Lederstriemen an ihrer Fotze. Laut stöhnend spreizte die Baronin ihre Beine noch weiter.

Sie kassierte noch weitere Schläge auf ihre empfindliche Mitte und bedankte sich für jeden einzelnen mit einem lauten, lustvollen Stöhnen. Von ihrer Lust gnadenlos überrollt schrie Lara sie an: „Mama... Du bist so geil! Ich... ich... aaahhhh! Ich..." und ihr zartes Fötzlein krampfte sich in ihrem fünften Orgasmus an diesem Abend um Jonas fickende Finger.

Das ließ auch bei ihrer Mutter alle Dämme brechen, und als der nächste Schlag sich tief in ihren Kitzler grub, presste sie die Beine um die Lederriemen und erlebte einen gigantischen Orgasmus, den sie laut keuchend hinaus schrie.

Selbst für Jonas war das mehr als er ertragen konnte. Die zuckende Fotze seiner süßen Baronesse um seine fickenden Finger, die geile Baronin, die alleine durch Schläge zu einem wilden Orgasmus gekommen war, und schließlich die zärtlich saugenden Lippen seiner Lara brachten auch ihn soweit. Seine Eier brodelten, und mehrmals zuckte sein Schwanz, bevor er seine Ficksahne in den saugenden Mund der süßen Rothaarigen schoss. Schub um Schub pumpte er sein Sperma in ihren Mund, wobei Laras Zunge liebevoll seine Eichel umspielte und jeden einzelnen Strahl hingebungsvoll schluckte.