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Adlige unter sich 07

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Alle Anwesenden hatten nun mindestens einen Orgasmus erlebt -- bis auf Enriqueta. Um die wollte Jonas sich gleich kümmern, doch zunächst hatte ihn das Thema Orgasmuskontrolle gepackt. Das mit der Zurückhaltung der Baronin hatte ja sehr gut geklappt. Klappte es auch umgekehrt? Orgasmus auf Befehl?

Und es kam ihm noch ein weiterer, diabolischer Gedanke. Die endgültige Demütigung des Barons! Er hatte schon eine Idee, wie er das bewerkstelligen könnte. Er brauchte jedoch die Baronin und die Magd dazu. Aber um die beiden machte er sich keine großen Gedanken. Die würden ihn bedingungslos unterstützen. Und selbst Lara könnte ihr Scherflein dazu beitragen ...

Er erhob sich und lächelte die Baronin an, umarmte sie und drückte sie kurz. „Brigitte, Sie haben mich sehr stolz gemacht", verkündete er inbrünstig. „Dafür möchte ich Ihnen etwas schenken: Einen weiteren Höhepunkt -- durch mich! Möchten Sie das?" „Oh ja, nichts mehr als das", hauchte Brigitte ehrlich und war von ihren Gefühlen überwältigt. „Wenn Ihr Euch dazu herablassen könntet...".

„Nicht nur das", verkündete Jonas froh. „Ihr dürft mich dabei sogar umarmen und mich küssen, wenn Euch danach ist." Brigitte strahlte ihn an. Das war weit mehr als sie dachte, erhoffen zu dürfen. „Ihr müsst mir nur einen Gefallen tun: Strapaziert mein Geduld nicht. Kommt rasch!"

„Ganz gewiss, mein Prinz", strahlte Brigitte überglücklich. Er würde sie anfassen? Natürlich würde sie das am Liebsten stundenlang genießen. Aber wenn sie in sich hineinhorchte, spürte sie, dass sie immer noch so sehr erregt war, dass sie nach kürzester Zeit zu einem Höhepunkt kam, wenn er sie nur berührte.

Zögerlich, Widerstand befürchtend, umarmte sie ängstlich ihren Traumprinzen, und schließlich küsste sie ihn vorsichtig auf die Wange. Doch Jonas verweigerte sich tatsächlich nicht und ließ sich lächelnd von ihr busseln. Dadurch ermutigt suchten ihre Lippen behutsam die seinen. Doch bevor sie ihr Ziel erreichte, schauderte sie plötzlich und eine Gänsehaut umfasste ihren ganzen Körper. Sie spürte Hände an ihren Hüften. Des Prinzen Hände. Seine Hände! Sie berührten zärtlich ihre sich verzehrende Haut.

Sie stockte. Wartend. Durfte sie ihrem Glück trauen? Doch statt einer weiteren Bewegung fragte Jonas sie: „Was soll ich nun mit Ihnen anstellen?" Meine Fotze verwöhnen, schoss es ihr sofort verlangend durch den Kopf. Doch sie hielt sich achtsam zurück. Nur jetzt nicht ihren Prinzen verärgern! „Meine Brüste! Sie gefallen Ihnen doch so gut!" schnaufte sie. „Wenn Ihr wollt, ..."

Natürlich wollte er! Es wurde noch ein sehr erbaulicher Abend, vom ständig grummelnden Wilhelm einmal abgesehen, und Jonas ließ seine Baronin noch mehrmals den Gipfel erklimmen. Jonas verwarf sogar seinen Plan, den Baron endgültig zu demütigen. Vorläufig. Immerhin -- aufgeschoben war nicht unbedingt aufgehoben!

Jonas war im Verlaufe des Abends so guter Laune, dass er ihm sogar gestattete, ein letztes Mal Chica zu vögeln. Während sie auf ihm ritt, ließ er die Baronin gleichzeitig ihre süße Muschi mit Zunge und Lippen verwöhnen, sodass auch die schöne Spanierin zu ihrem wohlverdienten Höhepunkt kam. Und Wilhelm durfte seinen Saft in den gierigen Schlund seiner Gemahlin spritzen, was ihm sichtlich den Abend abschließend versüßte. Richtig ehrfürchtig und dankbar sah er den Prinzen plötzlich an.

Als Jonas später im seinem Schloss diesen Abend und die vorhergehenden Ereignisse Revue passieren ließ, stellte er erstaunt fest, dass er weder seine Lara noch die Baronin mit seinem Prügel gefickt hatte. Dennoch war er voll auf seine Kosten gekommen. Die rassige Spanierin hatte seine Latte kosten dürfen. Von den adligen Damen hatte er sich sein Geschlecht nur mit Zunge und Lippen verwöhnen lassen. Zumindest bei Lara wollte er das ändern. Sie war schon einen tollen Fick wert! Sie hatte seinen Schwanz wirklich verdient. Bei der Baronin überlegte er sich das noch. Auch sie würde er gerne einmal nach Strich und Faden durchziehen, und er war sich sicher, sie würde ihn gewähren lassen und sich orgiastisch darüber freuen. Aber noch viel mehr bereitete es ihm Vergnügen, sie in ihrer unbefriedigten Geilheit schmoren zu sehen!

Das waren wohl die kostbarsten Erkenntnisse des heutigen Abends: Er hatte die ganze Familie fest im Griff! Seine kleine rothaarige Maus mit dem süßen, unschuldigen Gesicht konnte er ficken und sich von ihr die Stange verwöhnen lassen, wann und wo er wollte. Selbst der Baron, anfangs noch eine üble Mischung zwischen dröhnend kumpanenhaft und charakterlos, fraß ihm schließlich aus der Hand.

Und schließlich die Baronin? Wachs in seinen heißen Händen! War sie anfangs nur auf seinen Herzogtitel für ihre Tochter -- und damit auch den gesellschaftlichen Aufstieg für ihre Familie und vor allem für sich -- scharf, so hatte sich ihr Selbstverständnis im Laufe ihrer Beziehung deutlich geändert. Jonas hatte mittlerweile den Eindruck, dass es ihr gefiel, sich von Jonas quälen zu lassen! Nicht unbedingt körperlich. Mehr seelisch! Aber da hatte Jonas auch eine Wandlung bei sich selbst festgestellt. Eine Leibeigene zu demütigen und sie zu beschämen erregte ihn mittlerweile deutlich mehr als eine rein körperliche Züchtigung.

Sehen wir doch einfach mal, was die Zukunft bringt, dachte er sich erheitert. Es gibt noch so viel zu erforschen...

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 8 Jahren
super

es hat mich total begeistert wie hier der autor frauen mit einer tiefen devoten neigung beschreibt. ich kann mich sehr gut in die rolle der baronin hineinverstetzen. ich bin devot, leider kann ich das nicht ausleben. es hat mich gepackt wie realistisch hier alles beschrieben wird, diese tiefe demütigung, dieses benutzt werden, dieses nur frau sein dürfen.

ich weiß, dass es vielleicht leser gibt, die das nicht nachvollziehen können, aber es ist tatsächlich so, wenn eine frau den richtigen mann getroffen hat, dann ist sie bereit alles zu tun. für den mann ist das eine große veranwortung.

es hat mich fasziniert, wie auch hier der baron gezwungen wurde devot zu sein. er kann gar nicht anders, als hier dem prinzen zu gehorchen.

die geschicht ist sehr sehr stimmig.

bitte, bitte weiter schreiben. ich bin sehr gespannt wie es mit der baronin und ihrer tochter weiter geht. die tochter hat nicht nur eine devote ader, sondern sie scheint auch etwas dominant zu sein, wenigstens wie sie ihrer mutter gegenüber auftritt.

sigrun

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