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Adriana und der Ritter 03

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„Sechs Wochen?" zischelte Mary, in der Meinung Raoul hätte es nicht gehört, aber er hatte scharfe Ohren. „Eure Zofe scheint mir doch ziemlich vorlaut zu sein." Stellte Raoul fest. „Und was meinte sie mit sechs Wochen?" Adriana wurde sehr rot. Wie konnte Mary sie so in Verlegenheit bringen. Tapfer schluckte sie. Sie wollte Raoul nicht belügen, aber gingen ihn ihre Gefühle was an? Hatte er damit was zu tun? Adriana räumte ihm in dem Augenblick das Recht ein etwas damit zu tun zu haben, betrafen sie doch auch ganz besonders ihn. Sie hatte den Eindruck, dass es falsch wäre, da ein Geheimnis zu haben.

„Ich war recht verwirrt mein Herr, als ich aus der Kirche gekommen bin. Ihr habt mich so heldenhaft vor dem Sturz bewahrt und dafür hab ich euch auch noch geohrfeigt. Das war ganz und gar nicht recht, verzeiht mir. Ich hatte einfach die falsche Vorstellung. Aber ich hab ja dann eure Rüstung gesehen und wie ich stehen geblieben bin, konntet ihr gar nicht anders als mich nochmals an zu rempeln." Raoul lachte. Oh ja, da war es wieder dieses offene herzliche Lachen, das der Adriana so gefiel. „Ihr habt meine Hand gefangen und ziemlich festgehalten." „Ja, tut mir leid, ich wollte sie wirklich nicht nochmal im Gesicht! Hättest mich tatsächlich noch mal geschlagen?" „Aber sicher! Erst grapschen und dann leugnen, dachte ich zu dem Zeitpunkt und das sind zwei no Goes hintereinander also auch zwei Maulschellen wert oder?" „Ja so betrachtet schon." „Kam ja dann nicht dazu, weil du schneller warst. Das Du ist dir doch recht oder?" Natürlich war es dem Raoul recht. „Und ich hab meiner Zofe erzählen müssen, was passiert ist, weil ich gar so aufgelöst war. Und ich hab ihr auch gesagt, dass ich meine Hand, die du so fest gehalten hattest, mindestens fünf Wochen nicht waschen wollte. Nun du meine Hand geküsst hast schlägt sie sechs Wochen vor!"

Raoul lachte schon wieder. Dann bot er Adriana den Arm und sie gingen in den Tanzsaal. Antje rauschte am Arm eines dunkelhaarigen Edelmannes vorbei. Antje war den feurigen Reden des Südländers erlegen. Dass der Kerl sich als Reinfall erweisen sollte, wusste sie zu dem Zeitpunkt noch nicht, sonst hätte sie der Adriana nicht so fröhlich, freundlich zugenickt. Na ja der Hof und die neugierigen Weibsbilder erfuhren es schon bald. Auch, dass es noch mit das Beste gewesen wäre wie der Spanier sein Kerzlein zwischen Antjes mächtigen Möpsen gewetzt hatte und sie ihn damit doch zum Spritzen gebracht hatte. So entstand dann innert kürzester Zeit der Begriff vom spanischen Beischlaf.

Sie tanzten ziemlich viel und schnatterten in den Pausen noch mehr und Adriana verbrachte einen tollen Abend. Der Raoul auch, er war ja mit ihr. Als der Morgen graute, meinte Adriana sie bedauere, dass der Tanz schon zu Ende sei und weil sie ja gar nicht müde wäre, bat sie den Ritter zu sich auf ein Frühstück. Mary erwachte und sie bereitete den beiden Frühstück. Danach setzte sie ganz rigoros den Ritter vor die Tür.

„Aber Mary, was machst du denn?" „Ich hab deiner Mutter versprochen auf dich auf zu passen und was weiß ich auf was für Gedanken die Herrn Ritter so kommen!" Adriana seufzte, ließ sich ein Bad bereiten und verbrachte den Tag damit, den versäumten Schlaf nach zu holen. Von da an steckten die Zwei, Raoul und Adriana immer öfter zusammen. Mary hatte Mühe auf zu passen. In der Zeit sagte sie mehr als einmal, dass sie sehr wünschte, die Adriana hätte ihren Keuschheitsgürtel noch.

Raoul war ein sehr aufmerksamer und galanter Begleiter und Adriana war sich klar, ihn hatte der Himmel geschickt. Raoul packte seine Verse und Gedichte aus und da schmolz die Adriana erst recht dahin. Sie turtelten und schmusten und hatten die Hände überall.

Eines Tages, erwischte der Raoul die Adriana im Bad. Sie tat zwar recht verschämt, aber es war ihr durchaus sehr recht, dass er sie nackig zu sehen bekam. Dem Raoul sein Zepter richtete sich auch gleich auf und er stieg aus seinen Klamotten und in den Zuber. Da der Adriana sehr gefiel, was der Raoul hatte, langte sie danach und rieb die herrliche Stange. Grad wollte sie sich, ohne an irgendwelche Folgen zu denken auf der herrlichen Erektion niederlassen, sie sich endlich da reinschieben, wo sie hingehört, als die Mary ins Bad rauschte. Natürlich erkannte sie sofort, was da vor sich ging. Sie war sehr froh, die Mary, dass sie grad noch mal rechtzeitig rein gekommen war um das Schlimmste zu verhindern.

„Aber Adriana hast du völlig den Verstand verloren?" keifte sie. „Was hast du deiner Mutter versprochen?" „Mary, das verstehst du nicht!" „Oh ich versteh es sehr wohl. Demnächst werden die Ritter ausgewechselt und da ist der Raoul dann Geschichte. Du hast ihm deine Unschuld geopfert und er fährt einfach davon! Wie willst du da einen anderen Mann finden? Willst du in der Gosse oder in einem Kloster enden?" Adriana wollte weder das Eine noch das Andere.

Da die Mary immer noch schimpfte stieg der Raoul aus dem Zuber, was der Mary beinahe die Sprache verschlug. So einen tollen, aufrechten Mann hatte die Mary noch nicht gesehen. Na den Bruder hatte sie verführt, aber das war schon einiges her und der war bei weitem nicht so gebaut gewesen. Allerdings hatte er der Mary besonders gutgetan. Was musste da erst der Raoul mit seinem prächtigen Schwanz bewirken können, dachte sie. Das Gekeife nervte den Raoul gewaltig und so fesselte er die Mary und steckte ihr einen Knebel in den Mund.

„Was", fragte er Adriana, „hast du deiner Mutter versprochen?" „Dass ich unschuldig in die Ehe gehe." „Und das hast du vor?" „Ja Raoul, sie hat es mir ja ohnehin nicht geglaubt, aber ich will es immer noch versuchen." „Beinahe wärst du schwach geworden!" „Ja mein Liebster, und das macht nur dein herrlicher Schwanz!" „Mphmph!" stöhnte Mary in den Knebel. „Soll ich sie rauswerfen?" fragte Raoul. Sie stört hier nur!" „Nein", entschied Adriana, wenn du sie raus schmeißt dann macht sie einen Skandal. Können wir gar nicht gebrauchen Liebster." „Also gut! Da du als Jungfrau in die Ehe gehen willst, respektiere ich das natürlich. Aber sag deiner Zofe, dass mich ihr Gezappel verrückt macht." In dem Moment hatte die Mary den Knebel endlich aus dem Mund gedrückt und keifte wieder los. „Und ihr Geschrei ist auch nicht grad romantisch! Wenn sie nicht gleich still ist, dann verhau ich sie!" „Das wagst du nicht!" schrie Mary.

Da zog ihr der Raoul den Rock hoch und klatschte ihr die Hand auf den Hintern. Die Mary hatte auch so ein schmales Popöchen wie die Adriana, wir durften ja schon mal anmerken, dass man sie für Zwillinge halten konnte, wenn man sie nicht gut kannte. Raoul klatschte ihr seine Hand auf den Arsch. „Auu!" jammerte Mary. Adriana guckte neugierig. Fast meinte sie, die Schläge auf ihrem Popo zu spüren. Noch neugieriger guckte sie nach Raouls Schwanz. Sie befürchtete ja, dass der Raoul sich bei der Züchtigung ihrer Zofe entspannen würde und sie dann heute gar nicht mehr dazu käme ihn zu empfangen. Aber weit gefehlt. Marys Popo regte den Raoul sehr auf, was der Adriana gefiel. So würde er trotz oder grade wegen ihrer Störaktion sie noch herrlich ficken können.

Patsch sauste seine Hand wieder auf Marys Arsch. „Liebste Adriana die Disziplinierung deiner Zofe macht mich unheimlich geil. Ich fürchte ich werde dich danach, ich meine ich werde mich nicht mehr beherrschen können. Verstehst du?" „Ja Raoul ich verstehe dich, ich finde es auch ausgesprochen geil. Möchtest mich ficken?" „Ja das möchte ich wirklich und wie gern Liebste!" „Wenn es dir nichts ausmacht Raoul, ich hab der Mama versprochen unschuldig in die Ehe zu gehen, was ja nicht heißt, denn das hab ich nicht versprochen, ungefickt!" „Willst du mich denn heiraten Adriana?" Patsch sauste die Hand wieder auf Marys Popo. „Auu! Schurke! Schuft, man sollte dich..." Was man sollte war nicht zu hören, denn Raoul hatte Mary an den Haaren den Kopf hochgezogen. „Maul auf!" befahl er. Mary schimpfte wieder und da stopfte er ihr seinen Schwanz einfach in den Mund.

„Oh", sagte Adriana. Zwar kannten die Mädels sich mit Französisch recht gut aus, aber einen Mann hatten sie noch nicht im Mund gehabt. Mary begann umgehend zu saugen. Raoul schob seinen Schwanz immer weiter vor. Er wusste noch von Marie wieviel er einer Frau zumuten durfte und er brachte die Mary an ihre Grenze. Sie dachte nicht mehr ans Schimpfen, sondern nur noch ans Blasen. Das war ein herrlicher Schwanz, den der Raoul hatte. „Nun Adriana, willst du mich heiraten?" fragte der Raoul noch einmal. Adriana war gerührt einerseits und andrerseits schockiert. Ihr Raoul steckte in ihrer Zofe und machte ihr dabei einen Heiratsantrag. Was sollte sie davon halten?

Raoul zog sie an sich und küsste sie wild und verlangend. Mit einer Hand hielt er Marys Kopf und mit der anderen fingerte er Adrianas Grotte, die immer mehr Schleim produzierte. Was hatte sie da doch für einen geilen Kerl, und jetzt wollte er sie sogar heiraten! Adriana konnte gar nicht mehr richtig denken. In einem Moment als er sich von ihr löste, keuchte sie: „Ja Raoul!" Sie konnte nur denken, finger mich weiter du wilder Stier. „Ja ich heirate dich!" Raoul ließ Mary los. Sie keuchte und atmete erst mal richtig durch. Hatte sie richtig gehört? Ihre Herrin wollte diesen Raoul heiraten, der es wagte sie zu schlagen? Und in den Mund hatte er sie auch gefickt, das, das war ja einfach der Wahnsinn. Mary war so aufgewühlt, dass sie sich mehr noch mehr heftige Reizungen wünschte. „Bitte Raoul, bitte fick mich." Stammelte sie. Es war ihr egal, dass er sich grad mit Adriana verlobt hatte, er hatte doch grad gezeigt, dass er eine enorme Libido und nicht nur einen riesigen Schwanz hatte.

„Du Schlampe!" schimpfte jetzt Adriana. „Hast doch grad gehört, dass der Raoul mich gefragt hat ob ich ihn heiraten will. Und da erlaubst du dir ihn zu fragen, ob er dich vögelt?" „Ja Herrin, sein Schwanz würde mir jetzt wirklich guttun." „Mir auch! Verstehst du und er ist mein!" Dabei klatschte sie der Mary ihre Hand ebenfalls auf den Popo. „Feste!" sagte Raoul, dem sehr gefiel wie Marys Kehrseite sich rötete. „Mein! Mein! Mein!" rief Adriana ein ums andre Mal und bei jedem mein, sauste ihre Hand auf Marys Backen. Dann kniete Adriana hinter ihrer Zofe und küsste ihr den Popo. Und ihre Zunge ging auf die Wanderschaft, umspielte die Rosette und tauchte tiefer zwischen Marys Backen erreichte die heiße Grotte und schlabberte dort in der enormen Nässe der Zofe herum. Sie liebten diese Spiele, Adriana wunderte nur, dass die Freundin so nass war wie sonst noch nie. „Heute hat es dich besonders aufgeregt was?" „Ja Herrin, ich hatte es mir nicht vorstellen können, aber die Schläge eures Verlobten..." Adriana war in dem Augenblick versucht, den Raoul zu bitten ihr auch den Arsch zu versohlen. Allerdings hatte sie Bedenken, was er wohl von ihr denken würde.

„Oh Adriana, deine Zunge ist sowas von gut! Aber trotzdem erlaubst du, dass mich dein Verlobter vögelt? Ich fühle, das ist es, was ich heute noch möchte, unbedingt möchte." Adriana erlaubte es, allerdings sagte sie auch: „Er ist zuerst mein Verlobter und da ist es seine Pflicht erst mir seinen Schwanz zur Verfügung zu stellen." „Herrin?" „Er soll mich, damit die Mama nicht enttäuscht ist, in den Arsch ficken!" dann sah sie ihre Zofe nachdenklich an. „Kann ich dich losbinden oder zickst wieder herum?" „Bitte mach mich los!" Adriana band Mary los und die holte Adrianas Fettcreme. Na das Abschiedsgeschenk von Mama, zwar nicht für alle aber diesen besonderen Fall. „Knie dich hin!" verlangte Mary. Adriana kniete auf dem Boden auf allen Vieren wie vorhin die Mary. Mary spielte ihr am Hintern und an der Rosette. Sie vergaß auch nicht Adrianas heiße Muschi, die zwar nicht aufgestoßen werden sollte aber durchaus empfänglich war für Liebkosungen.

„Du willst es wirklich?" fragte Raoul seine Adriana. „Ja ich will es. Hast du Erfahrung damit Liebster?" „Ja hab ich!" sagte Raoul und dachte an seine Therapeutin die Marie. Sie hatte ihn alle Kniffe gelehrt und hatte ihm gesagt, worauf er zu achten hatte. Dann konnte die Mary nicht wiederstehen wie die Adriana ihren Arsch so fordernd in die Luft reckte. Sie schlug die Herrin nun ebenfalls. Die war sehr überrascht, aber erkannte ganz schnell, was ihr da bisher an geiler Sensation entgangen war. Mit der Mary knutschen und sich gegenseitig die Feige ausschlecken war ja auch ganz schön, aber jetzt sollte ihr geliebter bald Ehemann sie ficken und dazu gabs zur Einstimmung einen geröteten Hintern. Es war so schööön, und so geil.

Dann zog Mary die Hinterbacken auseinander und massierte Adriana von der Fettcreme in die Rosette. Raoul sah zu und freute sich wie geschickt Mary sich anstellte. Er erklärte ihr, wie sie es zu machen habe. Sie mochte zwar ihren Finger der Herrin nicht in den Arsch schieben, weil es sie grauste, aber eine Ohrfeige des Raoul, der es einfach forderte, brachte sie zur Vernunft. Oh, der starke Herr würde sie gleich, wenn er die Herrin fertiggemacht hatte, vögeln. Und diese Vorfreude ließ sie vergessen, dass sie ihrer Freundin den Finger in den Arsch drückte. Es war auch gar nicht schlimm, denn die Adriana hatte ihren Darm vor dem Bad erst entleert.

Raoul kniete hinter Adriana und befahl Mary sich in der 69 unter ihre Herrin zu legen. „Entspann dich Geliebte ich komme jetzt zu dir!" sagte Raoul und setzte seine Eichel an der Rosette an. Dann begann er zu schieben und Mary schleckte der Freundin die Muschel aus. Wie sie am Kitzler knabberte war die Adriana so beschäftigt, dass der Raoul das Hintertürchen ganz leicht öffnen konnte. Es brannte zwar etwas aber die Creme wirkte beinahe Wunder und so fuhr der Raoul schließlich ganz in Adrianas heiße Kehrseite. Dann schob er sie, dass sie die Englein singen hörte. Es war heftig, aber schön und Adriana genoss es sehr.

Sie stöhnte schon bald und Raoul legte an Tempo zu. Seine Schenkel klatschten gegen ihre und Raoul keuchte. „Ah ja, guuut!" japste er und „Süße ich komme!" Dann zog er sie an den Hüften ganz an sich und spritzte ihr in die Tiefe des Darms seine klebrige Sahne. Die Adriana war ziemlich geschafft. Wenn sie gewusst hätte, na geahnt hatte sie es, hatte sie doch Mama und Papa zugesehen, aber, dass es so toll war, das hatte sie sich nicht vorstellen können.

Der Raoul rutschte aus ihr heraus und erschlaffte. Er legte sich auf den Boden und verschnaufte erst mal. Er hoffte doch, dass sie ihn gemeinsam wiederaufrichten würden. Das machten die Mädels dann auch. „Schieb ihn der Mary auch in den Hintern!" verlangte Adriana. „Herrin nein, das hab ich noch nie gemacht!" „Aber jetzt stell dich mal nicht so an Mary, du wirst sehen es ist ein ganz irres Gefühl." insistierte Adriana. Mary konnte sich allerdings nicht dazu entschließen. Eigentlich hatte die Adriana darauf bestehen wollen, aber wenn die Mary Angst hatte, dann sollte sie es bleiben lassen! Die Adriana hatte es vorher auch noch nicht gemacht, aber es hatte ihr auf Anhieb gefallen und sie hatte sich fest vorgenommen, dass ihr Ehemann, wenn sie erst mal verheiratet waren, auch ihre Kehrseite durchorgeln sollte. „Wenn man die Möglichkeit hat, dann sollte man sie auch nutzen!" dozierte sie, aber die Mary war nicht zu überreden.

So verschob sich Marys Analpremiere noch etwas. Aber der Raoul war ein begnadeter Arschficker und die Adriana hatte durchaus nichts dagegen, dass ihr Verlobter sich mit der Zofe vergnügte. Dann dachte sie, wenn sie ihm nicht auch ihren Arsch anbieten konnte, dann war das ganz sicher ein Vorteil für sie, die es genießen konnte.

Mary legte sich dann vor den Raoul, und Adriana hielt ihr ein Bein hoch. Da konnte die Adriana ganz genau verfolgen wie der Raoul, der hinter der Mary lag seinen Steifen an ihre Grotte brachte und langsam in das nasse Loch schob. Mary keuchte geil. Oh ja, der Raoul, der war um einiges stärker wie ihr Bruder. Die Zunge und Finger von Adriana, mit denen sie sich bislang hatte vergnügen können waren auch nicht unbedingt geeignet gewesen den Weg zu bereiten. So kam es der Mary vor, wie der Raoul langsam in ihr heißes Fickloch vordrang, als wäre sie Jungfrau und hätte sich noch nie was reinschieben lassen. Aber es fühlte sich richtig und richtig gut an. Endlich hatte sie ihn ganz drinnen und der Raoul begann sich zu bewegen. Immer schneller fickte er die heiße Mary die keuchen und stöhnen musste. Raoul kannte das. „Und" stöhnte er, „wie ist es?" „Guuut! Fick mich fester und tiefer!" Na das konnte sie gerne haben, wenn sie es mochte. Und der Raoul fickte fester und härter.

Adriana schaute neugierig und musste sich schon wieder die Perle reiben. Es war einfach zu erregend zu beobachten, wie der ganze Raoul in der Zofe verschwand. Dann keuchten sie um die Wette und Mary verkündete mit einem spitzen Schrei ihren Orgasmus, Raul fühlte, wie sie zuckte und ihre Scheide sich um seinen Schwanz zusammenzog. „Ah, oh, Das ist gut!" keuchte er und endlich konnte die Mary fühlen, wie sie seine Einspritzung erhielt. Sie genoss das Gefühl wie die Sahne in sie gedrückt wurde, das hatte so was Elementares. Sie versuchte sich vor zu stellen, wie es gewesen wäre, wenn der Raoul in ihrem Popo gesteckt wäre, aber da versagte ihre Vorstellung völlig und sie war nicht mal beleidigt darüber.

Dann lutschten die geilen Weiber dem Raoul die Stange abwechselnd und ebenso abwechselnd lutschte er ihre dampfenden Spalten aus. Sie fanden das ganz herrlich und wenn sie nicht auf dem harten Boden des Badehauses gelegen wären, wären sie eingeschlafen. So wechselten sie ins Schlafzimmer und auch im Bett nahmen sie die Position ein, dass der Raoul bequem an ihre Fotzen kommen und sie schlecken konnte. Sie fanden es war ein gelungener ausklang einer sehr außergewöhnlichen Verlobungsfeier.

Die Adriana nahm sich fest vor, wenn der Raoul nicht zur Verfügung stand, die Mary immer wieder mal mit dem Finger im Arschloch an zu bohren. Wäre doch gelacht, wenn sie der Freundin nicht klarmachen könnte, was es für eine geile Sensation war den Arsch gefüllt zu kriegen. Dass die Mary sich in Adrianas Hochzeitsnacht vom frisch vermählten Ehemann ihrer Herrschaft den Arsch aufbohren ließ, gefiel zwar Terpsi besonders gut, aber wir wollen doch annehmen, dass sie da ihrer Freundin den Ehemann allein gegönnt hat. Wenn wir auch anmerken wollen, dass Adriana am nächsten Tag mehr als zerschlagen war. Na eine Nacht lang durchtanzen ist halt dann doch noch was andres wie eine Nacht lang durchvögeln.

Natürlich setzte die Adriana ihre Herzogin umgehend in Kenntnis, dass sie sich mit dem Raoul verlobt hatte. Die Herzogin hatte schon bemerkt, wie es um ihre Hofdame stand und sie gönnte es ihr von ganzem Herzen. „Und wer ist es?" fragte Maria. „Einer der Ritter deines Ehemannes Hoheit!" erklärte Adriana. „Du weißt aber schon, dass er demnächst frische Truppen zugeführt bekommt?" „Ja Herrin weiß ich, aber wir sind uns einig. Bevor er abzieht, werden wir heiraten!" „Sehr schön, schaff klare Verhältnisse, das ist das Beste." Adriana hatte wirklich ein volles Herz und es ging entsprechend über. „Herzogin, wie ihr euch sicher gedacht habt ist er ein Österreicher!" „Aber ja Kindchen!" sagte Maria huldvoll. „Ich hoffe doch, dass er deinen Wünschen entspricht?" „Ja Hoheit voll und ganz!" „Na siehst du und nur gut, denk ich mal, dass die Keuschheitsgürtel von einer klugen Herzogin verboten worden sind, oder was meinst du Adriana?"

„Hoheit, ihr wart es doch selber und was meint ihr?" „Adriana du willst mir doch nicht erzählen, dass du die Gelegenheit nicht genutzt hast und deinen zukünftigen ausprobiert?" „Nein Hoheit, das hab ich nicht. Wirklich, meine Unberührtheit ist nach wie vor gegeben. Ich hab es der Mama versprochen!" „Oh! Und ich dachte probieren geht über studieren!" „Hoheit!" „Na ja Adriana jetzt stell dich mal nicht gar so an. Ich kann dir versichern, dass ich, wenn ich die Gelegenheit gehabt hätte, aber ich bin die Herrscherin und für uns gelten da andre Maßstäbe fürcht ich! Obwohl, und das muss ich auch ganz offen sagen, mein Maximilian war ein richtiger Glücksgriff."