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Alan - Kapitel 06

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„Hey, während du bei Nina bist, nehme ich die U-Bahn zur Columbia University, schaue mich dort mal etwas um und treffe mich dann mit euch bei Dads Arbeit."

„Das ist eine gute Idee", lobte ihn seine Mutter, „es ist gut für dich, wenn du schon mal das Gelände kennen lernst und so."

Alan ging -- das verschwitze Radtrikot über seiner Schulter -- nach oben, und duschte zum dritten Mal am heutigen Tag, diesmal jedoch nur kurz, um seine Haut nicht allzu stark auszutrocknen.

Kate und er hatten letzte Nacht telefoniert und sie hatte ihm dabei von der Party eines Klassenkameraden erzählt, der sturmfreie Bude hatte, da seine Eltern im Urlaub waren. Auch Pauline ginge dorthin, hatte sie beiläufig erwähnt, um ihm die ganze Sache schmackhaft zu machen. Also rief er Pauline an und bot ihr an, sie mitzunehmen, was diese glücklich annahm.

- - -

„Wer war das?" fragte Kate ihre Schwester in dem Moment, in dem sie auflegte.

„Alan. Er nimmt mich heute Abend zur Party mit."

„Ähh, kannst du ihn zurückrufen und fragen, ober ich mit euch beiden mitfahren kann? Da gibt's sicher Bier und Punsch auf der Party und ich will nicht nüchtern bleiben müssen, nur weil ich fahre."

Pauline sah ihre Schwester an, als käme sie von einem anderen Stern. Sie hasste doch Alan Marshall. Erst letzte Woche beim Einkaufen hatte sie kaum ein Wort mit ihm gewechselt, obwohl er so nett gewesen war und sie gefahren hatte, und jetzt wollte sie bei einer der bedeutendsten Partys dieses Jahres in seinem Auto auftauchen? Es wurde wirklich immer seltsamer.

„Klar Schwesterherz, ich ruf ihn gleich zurück."

Kate wartete nicht einmal ab, bis ihre Schwester zum Hörer griff, sondern eilte nach oben und ging in ihr Bad, nicht ohne die Tür hinter sich zu verschließen. Sofort entledigte sie sich ihrer Kleidung und brachte sich selbst zu einem schnellen Orgasmus, der jedoch nur ein bleicher Schatten im Vergleich zu denen war, die sie mit Alan erlebte. Sie nahm eine kurze Dusche und rasierte sich dann Beine und Schritt.

- - -

Um halb neun fuhr Alan bei den Van Devanters vor. Pauline kam ihm bereits entgegen. Sie trug eng anliegende Röhrenjeans, die ihre wohlgeformte Hüfte gekonnt zur Schau stellten, zu einem blassgelben Männerhemd mit hochgekrempelten Ärmeln, dessen Enden vorn zusammen geknotet waren, sodass ihr herrlich flacher Bauch zur Geltung kam. Alan pfiff anerkennend und ihr stieg die Röte ins Gesicht. Nur wenige Minuten später folgte ihr Kate, die in einem halblangen, wogenden Rock in beinahe traditionellem Muster und einem weißen, ärmellosen Top gekleidet war. „Hey Kate, du siehst gut aus." Sie schenkte ihm ein Lächeln.

Sie gingen nicht auf direktem Weg zur Party. Alan hatte Pauline vorgeschlagen, dass er die beiden vor dem Fest noch zum Essen ausführen würde, und nach kurzer Rücksprache mit Kate stimmte sie zu. Sie fuhren zu einem Italiener in der Stadt, aßen ausgiebig und waren erst gegen zehn Uhr fertig.

Die Party selbst war in Geoff Shermans Haus und Alan genoss den Gedanken, dort uneingeladen aufzukreuzen. Als sie vor Geoffs Anwesen am Straßenrand hielten, bedachte ein weiterer Gast, der vor ihnen parkte und zudem ins Geoffs Lacrosse-Team spielte, Alan mit einem giftigen Blick und rief: „Was zum Teufel machst du hier, Marshall? Wir wollen hier keine Streber!" Alan und die beiden Mädchen ignorierten ihn und gingen den kurzen Pfad zum Haus hinauf. Es war eine schöne Party, mit viel Bier und lauter Musik, und Alan sah sogar einen ganzen Haufen seiner Freunde herumschwirren. Er trennte sich von seiner weiblichen Begleitung und machte sich auf den Weg, um einige seiner Kumpels zu begrüßen.

Gegen Mitternacht traf er auf Kate, die sich gerade mit einigen Freundinnen unterhielt. „Willst du ein bisschen frische Luft schnappen?" fragte er sie und gemeinsam gingen sie hinaus und ließen Kates Freundinnen in einer Art Schockstarre zurück. Der Garten hinter dem Haus war mit einigen Gästen gefüllt, was daran liegen mochte, dass die Luft zwar frisch, aber nicht kalt war. Kate führte Alan zu einer etwas abseits gelegenen Bank, er setzte sich und zog sie einfach auf seinen Schoß, was sie mit einem unterdrückten Schrei quittierte.

„Ich habe keinen Slip an", beichtete sie ihm, „und ich fühle mich so endgeil. Ich habe mich heute Abend extra für dich rasiert." Sie waren nur halb von den anderen Gästen getrennt und Alan zog ihr den Rock unter ihrem Hintern hervor und ließ ihn über sie beide fallen. Er langte darunter, um die samtige Weichheit ihres Schritts zu fühlen und sie schnurrte. Indem er ihren Bauch mit dem linken Arm umschlang, war er in der Lage, sie einige Zentimeter anzuheben und konnte so den Reißverschluss seiner Hose öffnen. Er befreite sein bestes Stück aus der Gefangenschaft, hob sie noch ein Stückchen höher und platzierte seine Eichel direkt vor ihrer Scham, sodass er fast in sie eindrang.

„Was machst du da, Alan? Hier sind überall Leute. Jemand könnte uns, ahh, jederzeit, ugh, erwischen. Wir, ahhhh, sollten, ohhhhh, das, ohmeingott, nicht, ooooh, tun." Alan hatte sie langsam auf seine Härte aufgespießt und zu dem Zeitpunkt, zu dem er vollkommen in ihr vergraben war, waren ihre Proteste verstummt. Sie schob die Halbschalen ihres BHs nach oben und nahm Alans Hände in ihre, damit er durch ihr Top hindurch mit ihren Nippelringen spielte. Sie presste die Zähne zusammen, um nicht lauthals schreien zu müssen, während sie auf seiner Erektion auf und ab hüpfte. Nach knapp zehn Minuten hatte sie einen fantastischen Orgasmus und biss sich auf den Fingerknöchel, um den Geräuschpegel unten zu halten. Es war nicht nur das Gefühl seines besten Stücks in ihrer feuchten Liebeshöhle, das sie zum Wahnsinn getrieben hatte, auch nicht allein Alans gekonntes Spiel an ihrem Lustknopf unter dem Rock. Es war die Angst, erwischt zu werden, die sie über die Klippe der Gefühle springen ließ. Es machte sie tierisch an.

Sie glitt von Alans Schoß und beide rückten ihre Kleidung zurecht. Kate ging voraus, während Alan sich auf dem Rückweg Zeit ließ. Als er das Haus betrat, sah er, wie Kate mit ihrem eigentlichen Freund Chad redete, und war leicht amüsiert, als Chad ihm einen angepissten Blick zuwarf. Alan konnte es ihm nicht verübeln: Chad war eigentlich ein guter Kerl, aber er war hier auf der Party und konnte seine Freundin nicht finden. Schlimmer noch, sie war zusammen mit Alan hier aufgetaucht und nun sah er die beiden aus der gleichen Richtung kommen. „Wenn ich er wäre, dann würde ich auch sauer auf mich sein", dachte Alan. Er genehmigte sich selbst ein Bier aus dem Kühlschrank und drehte dann seine Runde. Einige Jungs aus dem Lacrosse-Team machten ihn blöd an und wollten wissen, warum er hier war. Gerade in diesem Moment kam Geoff in den Raum und Alan übertönte Musik und Gespräche, als er ihm zurief: „Hey Geoffy, mein Junge, 's macht dir doch nichts aus, dass ich hier bin, oder?"

Geoff ließ ein kleinlautes „Nein" hören und Alan drehte sich zu den Pennern um, zuckte mit den Schultern und ging zu einer andern Gruppe von Leuten.

Gegen zwei Uhr nachts kam Pauline zu ihm und fragte, ob er bereit war, zu gehen. Nachdem sie Kate gefunden hatten, verließen sie gemeinsam das Haus. Chad lief ihnen nach. „Hey Mann, wenn's dir nichts ausmacht, dann fahre ich meine Freundin heim." Er klang ziemlich verärgert. Alan drehte sich um und sagte: „Du hast zu viel getrunken, Chad. Es wäre besser, wenn ich sie heimbringe." Diesen Vorschlag bestärkte er mit der Macht der Saat von Paishiya'uvada.

„Ich habe wohl zu viel getrunken, Alan. Es wäre besser, wenn du sie beide nach Hause bringst." Seine eigene Antwort verwirrte ihn. In nahezu zwei Wochen, seit dem Wochenende, vor dem sie in Ohnmacht gefallen war, hatte er Kate nicht einmal gevögelt und er hatte beschlossen, heute Nacht endlich einmal wieder seine Hände in ihre Hose -- beziehungsweise in diesem Fall unter ihren Rock -- zu bekommen. Alle drei hinterließen einen verwirrten Chad, der verloren auf dem Rasen vor dem Haus stand, und begaben sich zu Alans fahrbarem Untersatz. „Macht ist echt nützlich", dachte Alan bei sich.

* * * * * * * * * *

Vorschau auf das nächste Kapitel:

Alan entdeckt den Ring von Ko'un-Zir, verbringt Zeit mit seinen Frauen und alle genießen ihr Leben.

* * * * * * * * * *

Autor des Originals: juliancoreto

Übersetzung durch: literror

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Wie immer sind Kommentare positiver, sowie negativer Art ausdrücklich erwünscht.

literror

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Anonymous
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13 Kommentare
BumholelickerBumholelickervor etwa 1 Jahr

Eine tolle Story und gut erzählt. Allerdings stelle ich mir die Frage wein kunger Mann so oft hintereinander eine Frau beglücken kann. In dem Alter war ich auch ziemlich wuschig, aber 4 oder 5 mal am Tag waren damals.nicht möglich.

FunhaseFunhasevor mehr als 11 Jahren
Tolle Story .....

.... und ich freue mich schon sehr auf die nächsten Teile ...

Und ein dickes Lob für die bisher geleistete Übersetzungsarbeit !!!

lg - alina

AnonymousAnonymvor fast 12 Jahren
Dank !!

Supper Übersetzung, da mein Englisch nicht mehr so Prächtig ist bin froh da du dir die Mühe gemacht hast.

Danke...

AnonymousAnonymvor fast 12 Jahren
Vielen Dank für die Arbeit!

Vielen dank für die Großartige Übersetzung ich hoffe Sie finden Zeit sich bald an die nächsten Kapitel zu machen!

jane2902jane2902vor fast 12 Jahren
Sehr gut gelungen!

Danke für die fabelhafte Übersetzung, die Geschichte lässt sich sehr flüssig lesen und ist spannend bis zuletzt. Mich jedenfalls hat sie dermaßen gefesselt, dass ich alle 6 Teile in einem Stück verschlungen habe. Ich freue mich schon auf die Fortsetzung.

Liebe Grüße,

Jane

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