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Alles fing so harmlos an ... Teil 04

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Chrissi fand schneller die ‚passenden' Worte. „Super Schwanz! Sieht geil aus!"

Melanie hatte schon den Mund offen, um eine weitere Rüge loszulassen, dann aber dachte sie, dass es vielleicht besser war, sich nicht noch öfter provozieren zu lassen. Chrissi würde sich wohl wieder beruhigen. Daher gab sie sich ganz, ganz cool: „Sieht wirklich aus, als wäre noch alles dran. Und jetzt raus mit euch. Ihr könnt die Terrasse fürs Abendessen vorbereiten. Oder ist wirklich schon ein Unwetter im Anmarsch?" Dann verschlug es ihr erneut die Sprache. Krümmte da nicht Andi ihre Finger um den Penis ihres Bruders und fuhr damit leicht vor und zurück! Zwar nur ein paar Sekunden, aber direkt vor ihren Augen? Was war denn bloß heute in die Kinder gefahren? Es relativierte sich ein wenig, wenn man bedachte, dass die Rasur, die zweifellos wie angekündigt von Andi bewerkstellig worden war, kaum abgelaufen sein konnte, ohne dass ihre Älteste dabei den Schwanz ihres Bruders in der Hand gehalten hatte. Und wahrscheinlich -- obwohl sie das keinesfalls billigte -- hatte sie dabei auch gelegentlich für die notwendige Härte sorgen müssen. So war es jedenfalls immer gewesen, wenn sie ihrem Mann Robert eine Intimrasur verpasst hatte. Das heißt, damals hatte sie durchaus auch mit dem Mund nachgeholfen, nicht nur mit der Hand -- beim geliebten Gatten war das wohl was anderes! - und Melanie hoffte inständig, dass sich Andi nicht etwa auch dazu hatte hinreißen lassen. Handarbeit am Bruder war ja auch schon schlimm genug, nicht wahr? Inzwischen hatte Robert sich ja ebenfalls lasern lassen und Melanie hatte nichts dabei gefunden, dass die attraktive Schwester Gabi dabei die Genitalien ihres Chefs in ihre kundigen Hände genommen hatte. Melanie war nämlich dabei und kurz vorher selber dran gewesen. Die Laserbehandlung benötigte mehrere Behandlungstermine und ab dem dritten war auch Robert mit von der Partie gewesen. Gabis Hände waren wirklich sehr kundig und wenn ihr Mann nicht dabei gewesen wäre, ... Melanie schüttelte den Kopf und ihre ‚ungezogenen' Gedanken aus dem Hirn.

Andi, Ben und Chrissi verließen das Bad und Melanie zog den Stöpsel vom Abfluss. Gerade wollte sie nach ihrem schwarzen Freund Kunta Kinte greifen, als Andi noch einmal herein kam. „Was gibt es denn zum Abendessen? Nur wegen Besteck und Teller ..."

„Minestrone", antwortete Melanie und bemerkte mit steigenden Vergnügen, wie sich zwischen ihren Schenkeln ein Wasserwirbel über dem Abfluss bildete. Andi verschwand und man hörte, wie sie laut „Minestrone!" nach unten rief. Melanie genoss den Strudel und rückte ihre Scham näher ran.

Mit furzenden Geräuschen verschwand das letzte Wasser im Abfluss. Melanie rappelte sich auf und sah, dass in der Wanne noch ein Paar Reste von Chrissis Haaren klebten, wahrscheinlich ebenso an ihrem Körper, aber da sie ohnehin noch zum Haare waschen in die Dusche wollte, spielte das keine Rolle. Doch vorher musste sie unbedingt etwas gegen ihre Geilheit unternehmen. Waren es Chrissis frivole Späße, Bens Schwanz, der zwar kleiner als der seines Vaters war, aber dennoch eine gewisse Anziehungskraft auf sie ausübte oder die ganze Atmosphäre der frivolen Nacktheit, die sich seit dem Mittagessen im Haus breit gemacht hatte? Melanie war unsicher, wie alles wohl zusammenhing, wusste aber eins. Sie brauchte jetzt einen Orgasmus -- oder sogar zwei? -- sonst konnte sie nicht mehr verbergen, wie geil sie mittlerweile war. Der schwarze Gummischwanz war schnell zur Hand. Melanie saß auf dem Rand der Badewanne, spreizte ihre Beine, so weit es noch ging -- in ihrer Jugend hatte sie mühelos einen Spagat hingekriegt -- und rieb mit der dicken schwarzen Gummieichel über ihre Schamlippen und durch die heiße Spalte. Es glitschte und das war nicht vom Badewasser! Dabei vergaß sie alles um sich herum.

Zum Beispiel war sie nicht stutzig geworden, dass Andi „Minestrone!" von oben nach unten gerufen hatte. Und dass sie keine Schritte gehört hatte. Daher zog sie auch nicht die richtigen Schlüsse, nämlich, dass Andi immer noch irgendwo vor der Badezimmertür im Gang lauerte.

Und was tat sie da? Wie schon beschrieben, bestand diese Tür aus einer großen, schmal gerahmten Strukturglasscheibe, in der sich einige mehr oder weniger große ‚Glastropfen' als Gucklöcher anboten. Einst hatte Ben dies ausgenutzt, um Andi beim Baden zu bespannen. Die hatte das aber bald entdeckt und danach ihn zuerst so richtig ausgebremst, indem sie ihn gar nichts Spannendes mehr sehen ließ und am Ende aber für Ben eine richtige Show abzog. Sie wusste also ganz genau um die Möglichkeiten dieser Tür und auch, dass die Schwachstelle darin lag, dass jeder Spanner relativ gut zu sehen war, wenn im Gang das Licht brannte. Da eben diese Glasscheibe der einzige natürliche, jedoch spärliche, Lichteinlass für den Gang war, brannte das Licht dort fast immer. Nur jetzt nicht, denn Andi wollte unbemerkt ihre Mutter beobachten. Chrissi und Ben natürlich auch. Suppenteller und Löffel waren im Nu auf dem Terrassentisch, dann schlichen die beiden auch schon die Treppe hinauf. Ben mit Bedacht hinterher, denn Chrssis Arsch direkt vor seiner Nase war einfach ein göttlicher Anblick. Immer und immer wieder! Und mit der frisch rasierten, von Baby-Öl glänzenden Muschi doppelt so geil. Außerdem konnte so niemand seinen Schwanz sehen, der bei diesem Panorama wie ein Mast aufragte. Genau genommen bedauerte er das sogar. Gestern noch war er geradezu panisch darauf bedacht gewesen, sein Prachtstück vor neugierigen Blicken zu schützen, besonders vor weiblichen und ganz besonders vor denen seiner Schwestern. Und jetzt hätte er liebend gern mit seinem Ständer geprotzt, denn heute Nacht war die Nacht der Nächte. Er würde seine Schwestern ficken! Beide! So war es ausgemacht. Eigentlich schon ein Wahnsinn!

Andi winkte mit der Hand, deutete auf die Tür und Chrissi drängte sich neben sie. Damit waren die Logenplätze besetzt und Ben blieb nur mehr das Parkett. Er kniete gebückt zwischen den beiden und musste sich mit einem ‚Guckloch' bescheiden, das ziemlich weit unten war und einiges an Verrenkung verlangte um etwas zu sehen.

Melanie schob immer noch den schwarzen Freund nur mit der künstlichen Eichel in ihrer Spalte hin und her, übte aber immer mehr Druck aus, sodass ihre Schamlippen kräftig massiert und zur Seite gedrückt wurden. Und dann war es soweit! Der große schwarze Dildo blieb am Eingang hängen und rutschte durch den Druck ein wenig in ihre schon heftig prickelnde Muschi. Melanie seufzte wohlig und drückte den Freund tiefer und tiefer, zog ihn wieder ein Stückchen heraus, schob wieder hinein, mit einem Wort: Sie fickte sich mit dem Gummischwanz.

„Na, endlich!", kommentierte Chrissi dies. „Ich dachte schon, sie spielt nur so rum! Dabei ist das Teil echt genial, fühlt sich fast wie echt an."

Ben und Andi schauten sie verblüfft an, ehe ihnen einfiel, dass ihre vorwitzige Schwester sich das Teil ja vor dem Duschen in die Möse gesteckt hatte und somit tatsächlich auf eigene Erfahrungen zurückgreifen konnte. In Andi machte sich etwas wie ein wenig Neid breit, nicht Neid auf Chrissis ‚Erfahrungen' mit dem schwarzen Kunststoffpimmel ihrer Mutter -- die waren ja nur sehr kurz und somit begrenzt gewesen -- sondern auf ihre Frechheit und Schamlosigkeit, die sie bei vielen Gelegenheiten ausspielte und das in einer unwiderstehlichen Unschuld, als wäre alles ganz normal.

Das wirkte sich auch auf das Liebesleben der kleinen Schwester aus, besser gesagt auf ihr Sexleben. Obwohl fast drei Jahre jünger hatte sie sicher dreimal so viel Erfahrungen mit jungen Männern gemacht. Möglicherweise auch mit Frauen. Jedenfalls hemmten sie keinerlei moralische Bedenken, auch dann nicht, wenn sie mit mehreren Partnern gleichzeitig intim wurde. Das hieß zwar nicht, dass sie an Gruppensex teilnahm oder gar an einem Gangbang, aber schon öfter hatte sie mit einem Jungen was angefangen, ohne mit einem anderen deshalb Schluss zu machen.

Das strebte Andi zwar nicht unbedingt in gleicher Weise an, aber ihr Entschluss, sich künftig leichter flachlegen zu lassen und unter den Liebhabern einen Freund für länger zu suchen, festigte sich. Ihre bisherige Taktik, diesen ohne Sex an sich binden zu wollen und erst dann zu erfahren, ob er sie auch befriedigen konnte, schien ihr nicht länger erstrebenswert. Chrissi hatte sich solche Gedanken nie gemacht -- oder wenn jemals doch, dann nur kurz -- sondern fast jede sich bietende Gelegenheit genutzt.

Chrissi riss sie aus ihren Gedanken. „Ich glaube, sie hat einen Orgasmus. Ist das süß!" Typisch! Den heimlich beobachteten Orgasmus der Mutter als ‚süß' zu bezeichnen, konnte auch nur ihr einfallen.

Ben hatte davon nichts mitbekommen, denn er war gerade dabei, sich eine bequemere Stellung zu suchen. Dabei fielen ihm die zwei nackten Schnecken auf, die sich direkt in Augenhöhe links und rechts von ihm befanden. Er konnte sie sogar riechen und überlegte nicht lange. Er langte kräftig zu, packte Andis Po, versenkte sein Gesicht zwischen ihren Schenkeln und schleckte genüsslich ihre Muschi aus. Hatte sie sich vorhin etwa nicht richtig abgetrocknet? Als er auch noch an ihrem wachsenden Kitzler knabberte, wurden ihre Knie weich und sie stöhnte wollüstig. Dabei hielt sie sich selber die Hand vor den Mund. Sie zitterte so, dass sie Mühe hatte, ihr ‚Guckloch' wiederzufinden. Ben wechselte auf die andere Seite.

Chrissi schob ihm sofort nach der ersten Berührung ihr Becken entgegen und flüsterte: „Ja, ja, ja! Leck mich, Bruder! Leck meine geile Fotze, Ben!" Die ‚Fotze' hatte auf Ben weniger Wirkung als auf Andi, die heftig stöhnte, als sie ihr neues Lieblingswort vernahm. Da es sich räumlich gut ausging, zwickte er sanft in Andis Kitzler und zwirbelte fortan ihre Perle, während seine Zunge bei Chrissi eine kleine Überschwemmung verursachte. Nichts, was er mit seinem fleißigen Mund nicht bewältigen konnte. Ob Mamas Minestrone damit wohl würde mithalten können?

Die Schwestern stöhnten im Duett, während sie ihre Mutter bei der geräteunterstützten Handarbeit bespannten. „Uuuh, ist das geil!", gurrte die Jüngere und Andi gab zustimmende Laute von sich. Ben hielt es nicht mehr länger aus.

„Mir tun die Knie weh! Ich muss mich strecken!" Damit drängte er sich zwischen den beiden heraus, reckte und streckte sich und geilte sich an den zwei nackten Ärschen auf, die vor seinen Augen prangten. Und an den zwei feuchten Muschis, die zwischen den Schenkeln hervor leuchteten. Noch ein paar Lockerungsübungen, dann gesellte er sich wieder dazu.

Andi kommentierte das Geschehen. „Auweia, jetzt hat sie ihn so weit drin! Das muss ja weh tun!"

„Schneller, Mami, schneller!"

„Und wieder schön langsam, dafür tiiiiieeeef!"

„Fick -- dich -- Mami -- fick -- aaah!", steuerte Chrissi bei.

Ben sagte gar nichts. Was im Badezimmer vor sich ging, interessierte ihn eigentlich nicht die Bohne. Nicht mehr jedenfalls. Nicht im Augenblick!

Denn Ben fickte von hinten seine kleine Schwester!

• * * * *

Erneut danke ich herzlich LittleHolly, die mir massenhaft entflohene Satzzeichen und Buchstaben eingefangen und zurück gebracht hat.

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28 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Wir sind auch begeistert!

Mia, Saoirse (Sör-scha) ich der Hahn im Korb Ueli

PS: Wir leben seit 2 1/2 Jahren in einer sehr glücklichen polyamoren Beziehung zusammen.

luftikusluftikusvor fast 4 Jahren
Viel beser!

Dise Serie ist viel beser als die meißten anderen hier. Ich les gleich weiter.

helios53helios53vor mehr als 5 JahrenAutor
Nur, damit diese dämliche Nuttenwerbung verschwindet ...

Der Downvoter, der hier seit Monaten sein Unwesen treibt, hat die Bewertung deutlich nach unten gedrückt. Es ist aber immer noch derselbe Text wie damals, als die Bewertung noch über 4,65 lag.

Leonie12Leonie12vor fast 6 Jahren
Was???

Wer behauptet, das ich deine Geschichten nicht mag? Das ist völliger Quatsch. Gut, ich gebe zu, noch nicht eine einzige Story vollständig gelesen zu haben. Genauso wenig, wie ich jemals eine Story von Auden James gelesen habe. Rafe Cardonnes habe ich mir mehrmals angetan. Natürlich nicht die volle "Story". Dafür ist mir meine Zeit zu schade. Zumal der Typ absolut beratungsresistent ist.

Es gibt eben Autoren, von denen ich weis, das wir nicht auf der gleichen Wellenlänge sind. Was aber nicht als Kritik an deren Storys zu werten ist.

AnonymousAnonymvor fast 6 Jahren
Spam-Bombe

Hallo Heios53

Ich war gerade ziemlich entsetzt, als bei "Letzte Kommentare" 15x der gleiche Text stand. Es hat wohl eine ganze Menge weiterer Geschichten/Autoren erwischt.

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