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Als Masoschwein im Sklavenhimmel 20

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„Danke Herr", stöhne ich. „Du bist zu gut zu mir!"

„Findest du?", fragt er. „Na, dann bin ich mal noch ein bisschen besser. Magst du das hier?" Mit diesen Worten greift er zu meinen Nippeln, nimmt sie zwischen die Finger und zwirbelt und quetscht sie mit voller Kraft.

„AAAAAAhhhhh!!!" Schreck und Schmerz haben mich meine Selbstbeherrschung verlieren lassen.

„Aber, aber Schweinchen. Du sollst doch nicht schreien! Contenance bewahren! Genieß' es!"

Leicht gesagt! Oben macht er mich an den Titten wahnsinnig, in der Mitte verwöhnt Orkan meinen Schwanz und quält mich durch die Klammern, auf die er mit seinem Kopf drückt, und von unten höre ich Mister Pain.

„Ich mach' dann mal an den Füßen weiter!"

Ich spüre, wie er über meinem Knöchel die Haut straff zieht und eine seiner Sturmklammern zuschnappen lässt. ... Aua! So eine fiese Stelle! ... Aber es ist andererseits auch ganz wunderbar so hilflos ausgeliefert von den Meistern benutzt und dabei von einem Sklaven verwöhnt zu werden. ... Er kann das wirklich gut!! (stöhn) So rundum versorgt bin ich ganz schön am Fliegen. Der Aufblasplug sitzt auch noch gut in meinem Loch, und Orkan bläst, und bläst und bläst.

Aua ... Die Klammern an den Füssen sind echt gemein. Und Mister Pain sucht sich eine gute Stelle nach der anderen. Im Moment macht er seinem Namen alle Ehre! ... Mein Herr arbeitet weiter konzentriert und mit der Sorgfalt eines Panzerknackers beim Safe öffnen, an meinen empfindlichen Nippeln. Auch er ein Meister seines Fachs! ... Und pissen muss ich dringend. Orkan drückt bei seiner Schwanzlutscherei immer wieder auf meine arme Blase. Außerdem hab' ich das Gefühl, dass auch die anderen Säfte langsam steigen. ... Ich bin ja sooo geil!! Was würd' ich gerne spritzen! Tief rein in Orkans geiles Blasmaul. Aber nee! Bloß nicht!

„Langsam Orkan, langsam! ... Hör' auf!! Ich komm' gleich!", stoße ich hervor.

Aber der hört nichts. Der ist so vertieft in meinen Schwanz, dass er gar nichts mehr mitbekommt. Oder er will mich ärgern und zum Spritzen bringen, damit es eine Strafe setzt. Aber eigentlich hat er ja keinen Grund mir was Übles zu wollen. Wir sind ja schließlich Freunde. ... Zum Glück erkennt mein Herr die Gefahr.

„ORKAN! AUS!", donnert er. „Du weißt genau, dass Dreizehn nicht spritzen soll! Falls es doch passiert, kriegst du als erster den Arsch voll. Also nimm dich in Acht! Lass seinen Schwanz in deinem Maul, aber halt den Kopf ruhig, bis es sich wieder etwas beruhigt hat. Und dann blase LANGSAM und mit GEFÜHL weiter. Es soll schön auf kleiner Flamme garen."

Orkan gehorcht und jetzt spüre ich am Schwanz nur noch die schöne Wärme und Feuchtigkeit von Orkans Sklavenmaul. Und oben die Nippel ... und die Klammern ... und den Plug! ... Autsch! Wieder zwackt Mister Pain so ein Ding in meine Haut und sieht rüber zu meinem Herrn.

„Ich kann ja noch ein bisschen mehr Druck auf den Plug geben. Vielleicht lenkt es das ja ein bisschen vom Spritzen ab."

„Ja, mach nur.", erwidert mein Herr. „Das kann ja nicht schaden!"

PFFT, PFFT, PFFT... Ich spüre das Gummiteil in meiner Votze wachsen. Jetzt wird meine Blase auch noch von innen gedrückt. Wieder kann ich ein Stöhnen nicht unterdrücken. Aber stöhnen darf ich ja -- grade so!

Jetzt meldet sich Mister Pain wieder. „Ach schön! ... Es scheint zu wirken. ... Übrigens finde ich ja, dass ein Sklave ruhig auch mal spritzen darf. Die sollen ja auch nicht leben wie ein Hund. Also mein Wauzi freut sich immer sehr wenn er seinen Schleim einmal ablassen darf. Im Urlaub hab' ich ihm den Spaß öfter mal gegönnt. ... Nicht wahr Wauzi?"

Wauzi winselt mit dem Körbchen im Maul.

Mein Herr lächelt. „Ja, natürlich darf das Schweinchen auch mal spritzen. Aber nicht jetzt. Das heben wir uns noch ein bisschen auf! ... Aber wolltest du nicht noch von eurem tollen Urlaub erzählen?"

„Aber gerne! Wo war ich stehen geblieben? Genau, als ich Wauzi auf dem Bänkchen beglückt habe. Also Wiese, warmer Vormittagssonnenschein, grade in Wauzi rein gespritzt und er kniet mit Ständer und seinem Hundeschwänzchen als Knebel im Maul vor mir auf der Bank. 'Brav Wauzi', sagte ich und kraulte seine Votze ein wenig. 'Jetzt schön sauber lecken!' Ich nahm ihm sein Hundeschwänzchen aus seinem Maul und hielt ihm stattdessen meinen schleimverschmierten, halbsteifen Riemen hin. Gierig, als sei er ein Würstchen, machte er sich darüber her. - Sah geil aus mit der Maske! - Schließlich war ich zufrieden und schob seinen Kopf zurück. Mit heraushängender Zunge sah er mich an. 'Brav, Wauzi. Und jetzt leg dich ab.' Wauzi legte sich auf den Boden. 'Auf den Rücken!' Ich machte eine kreisende Handbewegung und er gehorchte. Jetzt lag er mit angewinkelten Armen und Beinen, wie ein Hundchen, das am Bauch gestreichelt werden will vor mir. Ein 'Hundchen' mit fettem Ständer! 'So Wauzi, jetzt darfst du wichsen.' Das ist zwar kein hundetypisches Verhalten, aber man muss ja flexibel sein. Um sich wie ein richtiger Hund einfach den Schwanz und die Eier zu lecken, ist selbst mein süßer Wauzi nicht gelenkig genug. Und so fing er, vor mir auf dem Boden liegend, zu wichsen an. Mit Fäustlingen ist das gar nicht so einfach. Er mühte sich redlich mit beiden Pfoten, rieb seine Keule so fest er konnte, und nicht lange, da hörte ich ihn keuchen und stöhnen und dann entfuhr seinem Schwanz eine weiße Sahneladung und seinem Maul ein animalischer Schrei. Glücklich hechelnd, mit seinem Sklavensperma auf dem Bauch, lag er nun vor mir und sah dankbar zu mir hoch.

'Brav, Wauzi,' sagte ich. 'Aber du bist ganz verschmiert. Das müssen wir sauber machen.' Meinen Schwanz hatte ich noch in der Hand und Druck auf der Pipeline hatte ich auch, und so beglückte ich Wauzi noch mit einem üppigen Pisseschwall und spülte damit seine Soße weg. Kann man einen Freitagvormittag schöner verbringen?"

„Nee, klingt ganz unterhaltsam.", sagt mein Herr während er weiter an meinen Nippeln spielt und mir die schönsten meiner leisen Töne entlockt.

Orkans Kopf und seine Zunge arbeiten auch wieder. Ungefährlich aber geil. Mister Pain ist weiter an meinen Füßen beschäftigt und setzt mit erbarmungsloser Langsamkeit noch das eine oder andere Klämmerchen. Die lange Reihe von Klammern fühlt sich langsam an, als wäre die Haut aufgeritzt. Und jedes leichte Wackeln bedeutet zusätzlichen Schmerz. ... Und Mister Pain erzählt weiter.

„Plötzlich sprang Wauzi schreiend, wie von der Tarantel gestochen, hoch. Auf zwei Beinen! Er führte einen wilden Tanz auf schlug mit der Hand auf sich herum und wischte immerzu hektisch über seine Haut. Ich war ganz erschrocken! Verdammt! Was war da los? Ich hielt ihn fest und besah ihn mir genauer. Und da erkannte ich das Malheur: Wauzi hatte es sich ausgerechnet auf einer Ameisenstraße bequem gemacht und nun krabbelten die Mistviecher auf ihm herum und begannen ihr Revier zu verteidigen. Ich half ihm die hartnäckigen Eindringlinge zu vertreiben. Gemeinsam gelang es dann schließlich die Invasion abzuwehren. Sogar von Wauzis Hundeschwänzchen musste ich welche entfernen. Aber einige hatten zugebissen, und so hatte der arme Wauzi auf seiner Hinterseite ein gutes Dutzend roter, juckender Flecken. Sein Schwanz hatte auch was abbekommen. Der Arme! Aber er hatte sich schon wieder beruhigt, war wieder auf allen Vieren, sah zu mir hoch und winselte leidend. Aber was soll man machen? Es ist eben echte Natur und keine Wunderbare- Wildnis-Doku auf dem Sofa. Wir sind dann quer über die Wiese zum Haus zurück und ich hab' erst mal seine Ameisenbisse versorgt. Zum Glück hatte ich Juckreiz stillende Salbe dabei! Danach ruhten wir auf der Terrasse im Schatten. Wauzi lag unruhig auf seiner Decke und immer wieder musste ich sagen: 'Nicht kratzen, Wauzi, nicht kratzen!'

Aber am Nachmittag ging es schon wieder. Die Salbe hatte gewirkt. So gegen drei Uhr machten wir uns dann auf den Weg, die nähere Umgebung zu erkunden. Aber wie gesagt: Sehr weit kann man mit einen Hundesklaven auf allen Vieren nicht spazieren gehen. Wir liefen die Wiese hinunter zu einem kleinen Bächlein, das sich durch die Landschaft mäanderte. Wauzi lief runter zum Wasser und stillte schlabbernd seinen Durst. Von dort aus folgten wir einem Waldweg, eher einem Pfad, ein gutes Stück lang. Wauzi hatte ich an die Leine genommen und er trottete brav neben mir her. Es war totenstill, ... die Vögelein Schweigen im Walde ..., man hörte nur den Wind, der durch die Bäume strich und ihre Blätter zum rascheln brachte. Es roch nach modrigem Waldboden, frisch und angenehm kühl. Nur ab und zu durchbrach das Knarren eines alten Astes die Stille. Und kein Mensch weit und breit. Richtig gruselig so 'ne Stille! Aber irgendwie auch erhaben. ...

Neben meinem Ohr hörte ich ein leises sirren. Mücken! Ich klatschte auf meinen Hals und besah mir das zerquetschte Insekt voller Triumph. Wauzi sah neugierig zu mir hoch, ich zu ihm runter und bemerkte ein dickes Vieh auf seiner Arschbacke. Das war keine Mücke, das war eine Pferdebremse. Die Mistviecher hört man nicht und man spürt sie nicht, bis sie schon eine Minute an einem saugen. 'Nicht bewegen, Wauzi', sagte ich, holte aus und schlug zu. Treffer! Aber auf meiner Hand war ein Blutfleck. Wauzis Blut, aus der zermatschten Bremse. Das wird wohl eine dicke juckende Beule geben. Ja, ja, die Natur halt! Ich wischte die Sauerei ab, und verschmierte ein wenig Spucke darauf. Das soll ja helfen. Dann machte ich Wauzi los und wir spielten ein bisschen Bällchen holen. Er war auch wieder mit Begeisterung dabei, war aber sehr aufmerksam was Krabbeltiere anbelangte. Bloß keine Ameisen ärgern! Aber ich warf das Bällchen auch nicht allzu weit, und achtete darauf, dass es möglichst auf dem Pfad landete. ... Aber im Werfen war ich noch nie gut -- Bundesjugendspiele, Schlagball werfen, Horror! - und im Zielen schon gar nicht. Ein kräftiger Wurf, das Bällchen knallte gegen einen Baum und sprang ins Gebüsch hinein.

Wauzi folgte ihm auch tapfer und schlängelte sich zwischen den Büschen durch. Aber er blieb erfolglos bei der Suche. Ich hörte ihn rum rascheln und ging ihm nach. Hinter den Büschen wurde es wieder lichter und ich sah Wauzi am Waldboden herumschnüffeln und das Bällchen suchen. Aus der Menschenperspektive hat man einfach den besseren Überblick, und ich entdeckte es gleich ein paar Meter weiter. Ich rief Wauzi zu mir, ging zu dem Ball rüber, bückte mich und ... da sah ich sie! ... Verführerisch rot blitzten sie mich an: Kleine, süße Walderdbeeren!! Was für ein Genuss! Schade dass Wauzi sie mit seinen Fäustlingen nicht für mich pflücken konnte, aber dafür hab' ich mich gerne mal gebückt. Ab und an warf ich ihm mal eine zu, die er geschickt aus der Luft schnappte. Ich war völlig noch gebannt von meinem süßen Zufallsfund, -- die waren dermaßen lecker! - dass ich fast ein Knacken und das Geräusch von Füßen, die über dürres Laub laufen, überhört hätte. Verdammt! Da kam jemand. Von wegen eine Woche kein Mensch.

Ich hatte absolut keine Lust jemanden zu treffen. Irgendwelchen Eingeborenen deren Dialekt ich eh' nicht verstehe, die möglicherweise eine Flinte dabei haben und uns mit Wildsäuen verwechseln könnten, oder dem Förster, oder Zigarettenschmugglern, die über die Grenze wollten. Wer weiß. Vielleicht verirrten sich sogar auch ab und an ein paar Nordic Walking Rentner hier hin. Ich wollte doch einfach nur drei Tage in Ruhe mit meinem Hund spielen. Also Tauchstation. Ich bedeutete Wauzi ruhig zu bleiben. Von unserem Standpunkt hinter den Büschen konnte man den Pfad gut überblicken, ohne selbst gesehen zu werden. Und tatsächlich sah ich jemanden hinter den Bäumen hervor kommen. Ohne Brille sieht meine Welt nach dreißig Metern ziemlich impressionistisch aus, und so dauerte es einen Moment bis die Gestalt konkrete Formen annahm. ... Olala, ausgesprochen attraktive Formen sogar. Alles andere als ein stacheliger Waldschrat, wie ich ihn hier in der Gegend eher vermutet hätte. Der Typ war mindestens eins fünfundachzig groß, sehr kräftig gebaut -- irgendwie erinnerte er mich an diesen geilen Diskuswerfer, der sich nach einem Sieg immer das T-Shirt zerreißt - so ein richtiges, ordentliches Paket Kerl eben. Er trug derbe Wanderstiefel, knielange Lederhosen, ein rot kariertes Hemd und einen Steyrer Hut. - Eine Liebschaft von mir in Wien hatte auch mal so einen. Also so einen Hut - Ich hab's ja eher nicht so mit dem ganzen Trachtenkram, aber dieser Kerl hier sah darin so rattenscharf, so ... fesch aus ...; bei uns im Park wäre es meiner gewesen."

Mister Pain ist wirklich sehr multitaskingfähig. Muss man wahrscheinlich als Zahnarzt. Zähne aufbohren und gleichzeitig die neuesten Inlays anpreisen, die 'ewig' halten, und suuper aussehen, das erfordert schon ein gewisses Maß an Übung. Während er hier von seinen Hundesklavenabenteuern erzählt, hat er in aller Seelenruhe meine Füße fertig gespickt. So ruhig wie das klingt, ist das aber ganz und gar nicht. Um es noch einmal zu erwähnen: Je länger sie hängen, desto mehr tun sie weh. Mit am schlimmsten sind jetzt Achseln und Bauch. Aber die Klammern an den Füßen sind noch viel fieser. - Wer's nicht glaubt, soll's ausprobieren! - Da zwickt es ganz erheblich. ... Scheiße ... tut das weh!!! ... Mein Herr spielt immer noch an meinen Titten, mal sanft, mal fest, und entlockt mir immer wieder kleine 'Jauchzer'. Er sieht mich dabei an, und lächelt genüsslich. Manchmal schaffe ich es zurück zu lächeln, aber meistens bin ich damit beschäftigt die Zähne zusammen zu beißen, und nach innen zu schreien. ... aaahhh. Schließlich sagt er:

„So langsam tun mir die Fingerspitzen weh. Ich glaube, ich habe genug geschraubt. Seine Titten brauchen jetzt mal was anderes!"

Mister Pain sieht von seiner Arbeit auf. „Ich bin hier unten jetzt auch fertig. Es fehlen nur noch die Zehen. Es sind auch kaum noch Klammern übrig. ... Und für die Sklaventitten würde ich etwas Rheumasalbe vorschlagen. Du willst doch seine Leidensfähigkeit testen, und mit so 'ner Salbe kriegst du langes Leiden, ohne großen Aufwand. Die macht so einem Sklaven richtig Feuer unterm Arsch. .. Oder an den Nippeln eben. Dann können sich deine Finger etwas erholen. ... Man könnte auch noch einen Klecks auf seiner Eichel verreiben. Da hat es bestimmt viel Spaß dran."

„Also Jörg! Ich weiß ja inzwischen, dass du eine kleine sadistische Ader hast -- das ist wohl berufsbedingt -- aber das ist schon etwas krass. Du weißt doch, wenn man es einmal drauf geschmiert hat, dann gibt es kein Zurück. Da hilft kein kühlen und kein waschen, da kann man nur darauf warten, dass die Wirkung aufhört. Das ist quasi lichterloh loderndes Flammenmeer, das man nicht löschen kann. Nee, nee, das tu' ich meinem armen Schweinchen nicht an. ... Und wenn, dann mal als richtig schlimme Strafe. Mit Chillysalbe im meinem Meditationsschrein ... das kann wirklich sehr wehtun!"

Ohgottohgott, was hecken die da wieder aus. Ich hatte nie daran gedacht, dass man sowas auch zum Sklaven quälen verwenden kann. Aber ich konnte mich gut daran erinnern, welche Hitze so 'ne Salbe entwickelt hatte, als ich mir damals meinen Hexenschuss damit behandeln wollte. Und das auf meinen wunden Titten? ... Und der Eichel? ... Alptraum. ... Gut das mein Herr mich beschützt!

„Ich denke da eher an ganz altmodische Tittenklemmen. Die Nippel sind jetzt schön vorgewalkt, und da werden ein paar Metallklammern gute Dienste leisten."

Ich erschrecke! Meine armen Titten! Aber immer noch besser als Chillysalbe.

Mister Pain sieht ein wenig enttäuscht aus. „Gut, wie du willst. ... War ja auch nur ein Vorschlag!" Fast klingt er ein bisschen beleidigt. „Da in der Kiste müssen unten noch welche rum liegen. Da musst du etwas kramen. Ich mach' mich mal an die 'Pediküre'!"

„AAAAuuuaaahhh!" Sturmwäscheklammer am kleinen Zeh! „AAAAuuuuaahh" Die nächste, am andern Fuß. Er hat eindeutig einen Hang zur Symmetrie! Mein Herr raunzt mich an.

„Dreizehn! Ich habe dir doch gesagt, dass du nicht rum schreien sollst. Jetzt hab' ich genug!" Er greift noch einmal RICHTIG fest an meine Nippel und quetscht und zieht sie mit voller Kraft.

„AAAAAAAAAHHH ...!"

„Jetzt hast du Grund zum Schreien! Nochmal?"

„Nein Herr, bitte, bitte nicht. Es tut schon überall so weh. Und jetzt noch die Zehen. Bitte nicht auch noch die Titten. Bitte, bitte! Es tut so weh!!" Eigentlich wollte ich ja gar nicht jammern, aber dieser Dauerschmerz am ganzen Körper macht mich echt mürbe.

„Das muss so sein! Das gehört zum unserm Spiel! Bist du nun mein williger Masosklave oder nicht?"

„Ja Herr! ... Das bin ich!", sage ich schicksalsergeben mit brüchiger Stimme.

„Gut so!", erwidert er. Dann wendet er sich an Orkan. „Orkan! Du hast genug geblasen. Sieh mal in der Kiste nach, was du an Tittenklemmen findest!"

Orkan hört mit seiner geilen Blaserei auf. ... Schade! Vorher war' besser! Jetzt wühlt er in der Kiste rum, holt Dildos, die Gerten und anderen Kleinkram heraus, und fischt schließlich drei Paar Tittenklemmen aus dem Gewusel. Über mich hinweg reicht er sie zu meinem Herrn rüber. „Hier bitte, Sir Daniel! ... Die mit den Zacken dürften am besten sein!"

„Wer hat dich denn gefragt, du Klugscheißer? ... Aber gib' mal her."

Er besieht sich das Material und wählt wirklich die mit den bösen Zacken aus.

„Ausnahmsweise könntest du mal recht haben, Orkan." Er lässt die Klemmen vor meine Augen auf und zu schnappen. „Oder was meinst du, Schweinchen?"

Ängstlich sehe ich die Teile an. Sie erinnern mich an die, die mir Master Rick verpasst hat. Das kommt mir ewig her vor! Ich weiß aber noch genau, wie weh sie taten!

„Herr, wenn du meinst das sind die richtigen, dann wird es wohl so sein.", antworte ich mit leiser Stimme.

„Schön, dann sind wir uns ja einig. ... Komm mal her zu mir Orkan!", sagt er freundlich. Orkan rutscht auf Knien, wie es sich für einen Sklaven gehört, um den Stuhl herum zu meinem Herrn. „Jetzt steh' auf!" Er gehorcht. Stand by Position vom feinsten. „Gut so!", lobt ihn mein Herr, greift sich seine linke Titte, lässt die erste Klemme zuschnappen, und wiederholt das an der rechten. Zwischen den Klemmen baumelt eine Kette. Orkan kann gar nicht so schnell gucken, wie er die Teile dran hat.

„AUAAHH!", schreit er erschrocken.

„Ah ja, sie sitzen richtig. Gut so Sklave?"

„J-Ja Sir Daniel. ... Danke ...!", antwortet er zähneknirschend.

„Dann kannst du mein armes Schweinchen noch ein bisschen weiter blasen. Ein bisschen Ablenkung ist doch ganz gut, oder nicht?", fragte er, wieder zu mir gewandt.

„Ja Herr, danke Herr!", stöhne ich erleichtert.

Wie heißt es so schön: 'Heiliger Sankt Florian, verschon' mein Haus, zünd' and're an!' In alten Weisheiten liegt doch viel Wahrheit! Mein Sklavenfreund fängt jetzt wieder mit seiner Lieblingstätigkeit an. Allerdings etwas vorsichtiger als vorher, weil es nicht nur mir weh tut, wenn sich die Kette seiner Klemmen in meinen Wäscheklammern verheddert, sondern auch ihm selbst. Jetzt hat mein Herr noch zwei Paar Tittenklemmen in der Hand und überlegt mit welcher er mich verwöhnen soll. Schließlich hat er seine Wahl getroffen.

„Die hier nehmen wir! Keine bösen Zähne, sogar mit Gummibeschichtung, aber schön fest!" Von irgendwo her nimmt er ein Stück Haushaltsrolle und reibt damit meine Nippel trocken. ... Eijeijei ... Dann zieht er einen nach vorne, und platziert die erste Klemme behutsam weit nach hinten. ... OHOHOH ... ziemlich fest! Danach die zweite. ... Schmerzhaft, aber es geht. Er lächelt mich liebevoll an und beginnt die Kette, die auch zwischen meinen Klemmen hängt, nach oben zu ziehen. Erst nur so stark, dass sie gerade gespannt ist, und dann hoch, höher. Meine Titten werden lang gezogen, wieder kann ich ein Stöhnen nicht unterdrücken, dann noch länger, und in alle Richtungen. Richtig fest!!!

„...AAAuuAAAhhh ..."

Er weidet sich am Anblick meines schmerzverzerrten Sklavengesichts. „Ja, schrei nur! ... Jetzt darfst du nochmal so richtig!" Nun lässt er zwar die Kette los, aber dafür drückt er die Klemmen noch einmal ordentlich zusammen. Und er legt die Hände darauf und reibt und drückt das Ganze, so dass sich die Klemmen noch fester in meine Haut und die Titten quetschen.