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Als Masoschwein im Sklavenhimmel 20

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„AAAUUUAAA...Au...Au Auuuuahhh...!"

Und wieder zerrt er sie an der Kette nach oben. Keine Gnade! Ich schreie wie am Spieß. Mister Pain beobachtet interessiert das ganze Spektakel.

„Ja,... gib's ihm! Lass es singen!!", ruft er begeistert.

Und mein Herr tut ihm den Gefallen. ... Die Rachearie aus der Zauberflöte ist ein Dreck dagegen! ... Ich und meine schönen Töne!

„AAAhhhEEEhhhhOOOOhhhUUUUHHhhh..." Es tut furchtbar weh, aber wenigstens spür' ich die anderen Klammern nicht mehr so sehr. Die beiden brechen mal wieder in ihr schallendes Gelächter aus, als sie meinen Sirenengesang hören.

Mein Herr fragt Mister Pain: „Nochmal?"

Ich sehe ihn fröhlich nicken.

„AAAhhh.... (siehe oben).."

„Ich glaube, das hält!", stellt mein Herr zufrieden fest. Er hat immer noch die Kette in der Hand. Mein Gesicht fühlt sich schmerzverzerrt an, und in meinen Augenwinkeln hängen Tränchen. Aber der feste Zug an den Titten ist vorbei. 'Endlich' denke ich erleichtert. Doch zu früh gefreut. Ein neues Verhängnis bahnt sich an.

„Mach' den Mund auf!", wird mir befohlen. Natürlich gehorche ich. Nun zieht er die Tittenkette zu meinem Maul hoch. Sie ist etwas zu kurz, und so werden mir die Nippel wieder lang gezogen. „Beiß' drauf und halt' sie fest! Und ... wehe du lässt sie los!"

Die Kette ist wirklich sehr kurz. Ich kriege sie kaum mit den Schneidezähnen zu fassen. Vorbeugen kann ich den Kopf ja auch nicht, dank der seitlichen Stützen, die ihn festhalten. Ich muss vorsichtig sein. Ein scheiß Gefühl, das Metall zwischen den Zähnen. Ich darf es auf keinen Fall los lassen. Komme was wolle! Und ich muss verdammt aufpassen, dass ich die Zähne nicht ruiniere. Das wär's ja: Frisch geglättete Backenzähne und dann Schäden an der Front. Ich nehme meine Zunge zur Hilfe um die Kette zu stabilisieren. Und es zieht gewaltig an den Nippeln! Mein Herr streichelt mir zärtlich über die Wange.

„Braves Schweinchen! Schön festhalten!" Er wendet sich an Mister Pain. „Hier oben bin ich fertig, Jörg! Wie sieht's bei dir aus?"

„Kann sich nur noch um wenige Minuten handeln. Die letzten Acht, für die Zehen, habe ich noch. Ich wollte damit warten, bis du oben fertig bist, damit dein Schweinchen auch die volle Freude auskosten kann!"

Ich höre wie er die letzten Klammern aus dem Körbchen nimmt. Wauzi hält es immer noch fest. Das arme Hundchen muss doch schon einen Kieferkrampf haben, denke ich mitleidig. Aber dann habe ich schon wieder Mitleid mit mir selber, denn Mister Pain ist schon dabei, die letzten Verzierungen anzubringen. Klammern an den Zehen sind echt gemein. Als die letzte über dem Nagel meines großen Zehs zuschnappt, hätte ich schon wieder schreien wollen! Aber ich muss ja die Kette halten. Nur ein jammervolles Quietschen kann ich noch von mir geben.

„Puh, endlich fertig! Was macht man sich doch immer eine Arbeit mit diesen Masos! Und was ist der Dank? Da schrei'n sie rum und zappeln wenn sie können, und wissen es gar nicht zu würdigen, mit wieviel Liebe man bei der Sache ist. ... Der hier ist echt mal 'ne löbliche Ausnahme. Da macht das basteln mal richtig Spaß!", verkündet Mister Pain gut gelaunt und gibt noch zwei Pumpstöße auf den Plug.

Ohh Mann, ... meine Blase ... Ich müsste ja so dringend mal pissen!

„Ja, schön!", sagt mein Herr. „Es sieht wirklich ausgesprochen hübsch aus mit dieser Verzierung. Aber wir haben uns ja auch viel Mühe gegeben. Mach' doch mal ein Foto davon; für's Poesiealbum!"

„Gute Idee, darauf hätte ich auch schon früher kommen können." Er geht an eine Schublade und holt eine kleine Kamera raus. Er hält sie hoch. „Klein aber fein! Damit mach' ich immer die Vorher/Nachher Bilder für das nervige Patientenpack. Erstklassige Auflösung. Der entgeht nichts! Erst mal 'ne Totale! ... Orkan, weg da! Du störst das Motiv." Orkan lässt meinen Schwanz frei. Das letzte bisschen geile Gefühl ist nun auch perdu. Drang doch seine feuchte, warme Blaserei immer mal wieder durch die Klammerschmerzflut durch, und verschaffte mir Erleichterung. Richtig stehen tut die Latte schon lange nicht mehr. Da hilft echt auch kein Meisterbläser. Der Schmerz ist einfach stärker als meine Schwellkörper. Mister Pain beginnt nun Fotos zu machen. Detailaufnahmen von allen möglichen Körperteilen. Besonders mein Gesicht hat es ihm angetan. „Und jetzt schön lächeln!", sagt er spöttisch. Es gelingt mir nicht. ...

Schließlich hat er genug geknipst. „Daniel, ich finde wir haben uns ein Päuschen verdient. Ein Käffchen und ein Zigarettchen auf dein kleines Schweinchen. Das liegt da ja gut."

Jetzt wollen die mich hier so liegen und schmoren lassen. Horror! Ich fühl' mich jetzt schon wie ein aufgetrenntes Hemd! Die sollen mal bitte weiter machen, damit das Ganze hier irgendwann endlich ein Ende hat. Aber mein Herr stimmt Mister Pain zu.

„Orkan, du nichtsnutziges Stück, ab in die Küche, Kaffee holen. Hopp, hopp!"

Von Orkans Titten baumelt die schwere Kette herunter und macht die Zähne der Klemmen noch bissiger. Ich weiß noch genau wie weh das tat. Aber er lässt sich nichts anmerken. Er will raus gehen. Doch Mister Pain hält ihn auf.

„Stopp! Wie oft noch? ... Auf allen Vieren!" Ich sehe, wie er seinen kleinen Finger in Orkans Tittenkette hängt. Und sie ganz langsam und leicht nach unten zieht. Orkan hat keine andere Chance als der Bewegung zu folgen.

Jetzt höre ich ihn doch unterdrückt stöhnen. „Danke, Mister Pain!", keucht er und trabt durch die Tür.

Unser Gastgeber sieht ihm kopfschüttelnd nach. „In den muss aber noch viel Arbeit investiert werden. ... Naja, soll nicht meine Sorge sein. ... Ich hab' ja meinen Wauzi." Er steht neben ihm und tätschelt ihm den Kopf. „So, Wauzi, jetzt kannst du das Körbchen abstellen. ... Braav gemacht." Freudig gehorcht er, ist wieder auf allen Vieren, wedelt, winselt und leckt Mister Pain die Hände. „Ist er nicht lieb?", fragt er, rein rhetorisch, meinen Herrn. „Wauzi ...", fährt er fort, „da hast du dir aber eine Belohnung verdient. ... Erst mal ein Leckerchen." Er fasst in die Hosentasche, fischt für seinen treuen Gefährten ein Stückchen verklebtes Irgendwas heraus, und wirft es ihm zu. Wauzi ist gut im Fangen! Schmatzend kaut er das Hundefresschen und sieht sein Herrchen dankbar und erwartungsvoll an. Der streichelt ihn lobend übers Fell ... äh ... über den Rücken natürlich -- ich bin schon ganz durcheinander -- und sagt: „Und jetzt hab' ich noch was zum abschlecken für dich. Das machst du doch so gerne." Er greift ihn am Halsband und zieht ihn zu mir rüber. Zu meinen Füßen, um genau zu sein. Zu meinen, mit Wäscheklammern gespickten Füßen! Sie ragen ein bisschen über die Stuhlkante heraus. Mister Pain drückt sein Hundchen mit der Nase auf meine Fußsohlen. „Hier mein Kleiner! Ganz alleine für dich. Hier darfst du lecken, soviel du willst. Aber pass' auf, dass die Klammern an den Zehen dran bleiben! Hast du verstanden?"

Wauzi macht „wuff,wuff" und fängt mit Hundebegeisterung an, meine Fußsohlen zu lecken. - Wer sich daran erinnern kann, wie ich mit Orkan Freundschaft geschlossen habe, der weiß, dass ich extrem kitzelig bin. Viel mehr gibt's dazu nicht zu sagen. Mit einer Kette im Maul kann man natürlich nicht lachen. Aber zucken kann man und unterdrückt prusten. Und jedes Mal wackeln die Klammern. Aua! Und die Blase drückt!

Die beiden Meister haben es sich mittlerweile auf zwei Stühlen bequem gemacht, die neben einem kleinen Tisch in der Ecke stehen. Wahrscheinlich für Patientengespräche.

„Oh tut das gut mal wieder zu sitzen", stöhnt mein Herr. „Wie lange bin ich jetzt schon auf den Beinen? ... Man ist halt keine Dreißig mehr."

„Ja, ja, ... lang ist's her ... Aber was hilft das ganze Gejammer? Nix! Sklaven wollen gequält werde, Votzen wollen gestopft werden, Schluckmäuler müssen abgefüllt werden -- immer was zu tun! Aber seien wir ehrlich: Auch wenn's manchmal ganz schön stressig ist und einen schlaucht, macht's doch einen Höllenspaß und ist rattengeil. Mit meinem Wauzi hab' ich so viel Freude. Und -- gib's zu -- dein Schweinchen ist dir auch ganz schön ans Herz gewachsen."

Einen Moment schweigt mein Herr. Dann sagt er: „Äh, ... wolltest du nicht noch was von eurem Urlaub erzählen? Du sagtest irgendwas von einem feschen Eingeborenen, den ihr im Gebirge getroffen habt."

„Du lenkst ab -- Aber egal! Wenn's dich wirklich interessiert?"

„Ja. Ja mach' mal. Bei deinen Geschichten kann ich immer schön entspannen."

Ein bisschen Ablenkung wird mir auch gut tun. Der Kitzeleffekt von Wauzis Zunge hat zum Glück stark an Wirkung verloren. Fast ist es sogar angenehm, seine feuchte, warme Zunge zu spüren. Ich bin einfach so überreizt, dass so was kaum noch durchdringt. Der Schmerz ist allgegenwärtig. Ich versuche tief zu atmen, den Schmerz beim ausatmen von mir zu geben, ihn über die Armlehnen abfließen zu lassen, mich locker zu machen, hinzugeben ... und es hilft sogar. Es schmerzt nicht weniger, aber es tut nicht mehr so weh! ... Wenn bloß die blöde Blase nicht wäre .... Die Tür geht auf. Orkan ist zurück aus der Küche. Auf Knien serviert er den Kaffee. Mein Herr nimmt einen Schluck.

„Mhhmm! Gut der Kaffee!" Er gibt Orkan einen lobenden Klaps auf den Hinterkopf, zündet sich eine Zigarette an und lehnt sich gemütlich zurück. „Also dann erzähl' doch mal, Jörg! ... Ach, Moment. ... Orkan, du hast ja wieder gar nichts zu tun. Geh' mal wieder Dreizehn blasen. Sonst wird dir noch langweilig."

Und schwupps, hab' ich wieder das geile Blasmaul auf dem Schwanz. Mein Herr ist ja so gut zu mir. Und Mister Pain will weiter erzählen. Da klingelt plötzlich das Telefon.

„Hat man denn nie seine Ruhe?", fragt Mister Pain genervt. „Wer kann das jetzt um die Uhrzeit noch sein? So ein Mist. Tut mir leid, aber ich muss ran gehen. Vielleicht ist es wichtig." Er nimmt den Hörer ab und meldet sich: „Praxis Doktor Pain ..., äh Doktor Peine. Was kann ich für sie tun?" Er lauscht kurz, macht ein etwas verblüfftes Gesicht, hält die Hand über die Sprechmuschel, sieht meinen Herrn an und flüstert: „Es ist für dich. ... Ein Ikarus oder so. Bist du da?"

„Woher weiß der denn wo ich bin? Ja, gib' mal her." Mister Pain reicht das Telefon rüber. „Ja, hallo Ikarus? Bist du das? Sag mal, weißt du wie spät es ist?"

... Er hört einen Moment zu. ... „Ja, gut, ich werd's versuchen!" ...„Ja, bestimmt, aber ich kann nicht versprechen, dass es hilft." ... „Ja, ich weiß doch auch wie viel Arbeit das ist. Und wie viel Zeit es kostet." ...

„Ja, ich sehe doch wie viel Mühe du dir gibst. Aber beschwer' dich nicht, du hast dir das selbst ausgesucht. Es ist nicht meine Schuld, dass es so ausufert! Außerdem sagst du doch immer, dass es dir Spaß macht!" ... „Nee, nee, das wird schon! Mach' dir mal nicht so viel Sorgen. Und jetzt muss ich Schluss machen. Ich hab' noch ein paar Löcher zu stopfen." ... „Ja, ja! Ich mach's. Und jetzt leg' dich hin und schlaf'! ... Gut' Nacht, Ikarus. Träum' was Schönes!" Er gibt Mister Pain leicht kopfschüttelnd den Apparat zurück. Der fragt ihn:

„Wer war DAS denn? Ikarus? Ist das nicht der mit dem Pferd?"

„Nee, das ist Pegasus. Ikarus ist mein Chronist!"

„Dein was?"

„Mein Chronist! Der schreibt alles auf, was ich und das Schweinchen so erleben. Da ist schon eine ganze Menge zusammen gekommen."

„Über alles? Auch über mich?", fragt Mister Pain, sieht sich suchend um und streicht sich eitel die Haare glatt.

„Klar, auch über dich!"

„Hoffentlich schreibt er nichts über meine Speckröllchen. Das könnte er doch eigentlich weglassen. Wenn schon über mich geschrieben wird, dann aber bitte ohne Speckröllchen!"

„Tut mir leid, Jörg, aber da habe ich keinen Einfluss drauf. Chronik ist Chronik. Nichts als die Wahrheit, nichts als die reine Wahrheit."

„Kann er nicht wenigstens meine Schultern ein bisschen breiter machen? Seit Jahren renne ich in dieses nervige Sportstudio, und außer Muskelkater und Sehnenzerrungen hab' ich da noch nicht viel erreicht. ... Ein bisschen breitere Schultern ... Das kostet den doch bloß einen Federstrich! ... Bitte!!!"

„Na gut", antwortet mein Herr unwillig. „Ich kann ihn ja mal fragen!"

„Das ist echt ganz lieb von dir. ... Aber was wollte er eigentlich?"

„Ich soll einen Appell richten."

„Einen Sklavenappell?", fragt er neugierig.

„So was ähnliches!", antwortet mein Herr. „Einen Appell an die Leser!"

„Leser? Welche Leser?"

„Na die da oben, auf der anderen Seite des Bildschirms. Siehst du die nicht? Da, schau, der eine wischt grade die Mattscheibe sauber. Irgend so ein weißer Schleim. Mmhhm ... Und der da, der sieht doch ganz scharf aus. Ob der wohl passiv ist???"

„Ich seh' nix. ... Aber richte du mal deinen Appell!"

„Ehem." Er räuspert sich. „Also ... Liebe Leser! Liebe Hengste und Stuten, Sados und Masos, Aktive und Passive, Unentschiedene und Neugierige, Meister und -- ja, auch ihr, liebes undankbares Sklavenpack! ... Äh, ... Ich bin kein großer Redner ... Also ... Ikarus sagt, ich soll euch bitten, eure Meinung zu seinem Geschreibsel abzugeben. Der sitzt da in seinem zugigen Dachkämmerchen und schreibt sich mit klammen, kalten Fingern die Seele aus dem Leib, bis ihm das Blut unter den Fingernägeln heraus s-pritzt, und keiner schreibt ihm mal 'nen Kommentar. Er sagt, er glaubt langsam gar nicht mehr, dass es euch gibt. Also gebt euch einen Ruck, und schickt ihm mal ein paar freundliche Zeilen. Der würde sich freuen wie ein Schneekönig, wenn er ein paar Nachrichten bekäme.

So! ... Und jetzt nochmal speziell zu euch, ihr elenden Sklaven! Was sitzt ihr noch so faul rum??? Zack, Zack! Die Pfötchen gewaschen und ran an die Tastatur! Aber in Schönschrift! ... WIRD'S BALD???"

Er hat sich richtig in Rage geredet. Aber schnell beruhigt er sich wieder. Jetzt sieht er Mister Pain an. „Das wäre erledigt. So, Jörg. Jetzt kannst du weiter von deinen Reiseerlebnissen berichten!"

Mister Pain schüttelt den Kopf. Die Arme hat er vor der Brust verschränkt. Er wirkt ein bisschen eingeschnappt. „Nee, jetzt hab' ich keine Lust mehr. ... Vielleicht im nächsten Teil! ... Aber nur ohne Speckröllchen!!!"

Fortsetzung folgt

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Anonymous
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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren

Wie immer gut geschrieben. Der letzte Teil war aber etwas langatmig 😙

AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
Unfair! :)

Jetzt hatte ich mich grade auf Jörg's Erlebnisse mit diesem Gabalier-Verschnitt gefreut.

Es wäre durchaus chic, uns Leser nicht bis zum nächsten Jahr warten zu lassen. Ein weiterer Teil zu den frohen Festtagen wäre durchaus angebracht - ANSONSTEN GIBT'S DIE RUTE!! :D

AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
es wird

Nur noch langweilig. Wie wäre es wenn das Masoschwein an einen liebenden Halter verkauft wird. Nicht an ein Psychopathen.

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