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Alle Kommentare zu 'Am See'

von kristink

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  • 14 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 9 Jahren
Danke für den schönen ersten Teil

du hast einen sehr schönen Schreibstil, die Story hat mich richtig geil gemacht. Ich lese hier viele Geschichten, aber deine hat 5 Sterne mehr als verdient, Ich freue mich schon auf Teil 2. Ich hoffe, dass er sich nicht in sie verliebt, sondern weiter nur benutzt die kleine Schlampe

AnonymousAnonymvor fast 9 Jahren
Ausgezeichnet!

Sehr schöne Geschichte! Am Anfang noch etwas holprig (vor allem die etwas eingeschoben wirkenden Beschreibungen der Hauptperson), aber wundervoll intensiv geschrieben. Ich freue mich auf Teil 2 und andere Geschichten von dir, bleib dabei, tolles Erstlingswerk!

Lucan72Lucan72vor fast 9 Jahren
Schön geschrieben; macht neugierig auf die Fortsetzung

Hi Kristin. Für den Anfang wirklich gut und real beschrieben. Also, die Beschreibung wie und was man (und Frau) so macht um auf sich aufmerksam zu machen oder etwas erregendes zu erblicken. Vermutlich war dies auch der reale Teil deiner Story. Der spätere BlowJob entsprang m. E. dann der Fantasie, welche ebenso anregend von dir beschrieben wurde. Mich hat deine Geschichte ehrlich gesagt ziemlich erregt, leider bekamst Du dabei keine Befriedigung. Aber das kommt ja hoffentlich noch in einer baldigen Fortsetzung.

Liebe Grüße Luca

kristinkkristinkvor fast 9 JahrenAutor
Antwort

Da ich nichts gefunden habe, wie ich auf einzelne Kommentare antworten kann, mache ich das jetzt so.

Erstmal danke an euch, die ihr etwas zur Geschichte geschrieben habt.

Lucan72: Du hast das schon in etwa richtig eingeschätzt, wo die Realität aufhört und die Fantasie anfängt. Aber es sind auch noch ein paar andere Dinge erfunden und manches weggelassen, weil es nicht passen würde.

Die Sache mit der eingeschobenen Beschreibung der Personen habe ich eigentlich extra so gemacht und dachte, dass das ein Stilmittel sei. Ich wollte nicht einfach mit der Beschreibung anfangen und danach eine Geschichte schreiben und dachte mir, dass ich so eine Geschichte schreiben könnte und die Beschreibung der Menschen langsam "tröpfchenweise" mitliefere :)

Ich freue mich über jeden Kommentar, jedes Feedback, jede Kritik und jeden Verbesserungsvorschlag.

Was nicht geht sind solche Nachrichten wie "Hi, du klingst geil. Schick mal ein Bild von dir". Auch wenn wir hier auf einer Fantasiegeschichten Website sind, ist hoffentlich allen klar, dass das so in der Realität nicht besonders gut ankommt.

Blumenkind70Blumenkind70vor fast 9 Jahren
Weiter so!

Mir gefällt deine Geschichte sehr gut. Am Anfang sind ein paar kleine Rechtschreibfehler, aber da kann man drüber wegsehen. Ich hoffe Du schreibst noch viele Geschichten in der Art oder machst aus dieser Geschichte eine mit vielen Fortsetzungen.

Mir ist, egal wo Realität und Fantasie bei den Geschichten liegen, Hauptsache man kann es nachvollziehen.

MauriceTheSmileMauriceTheSmilevor fast 9 Jahren
Coole Story

Liebe Kristin,

mir sind Rechtschreibfehler und sowas egal. Ich beurteile die Geschichten hier einfach nach meinem Bauchgefühl... ob sie mich packen, ob es kribbelt. Und das tut Deine Story. Ich mag es auch, wenn, zumindest manche Texte, realistisch sind.. ich mir vorstellen und ich es nachfühlen kann, dass die Handlung sooo passieren könnte (die Realität ist eh verrückter als die Fantasie ;-)) Kurz und Gut, Du hast eine coole, geile Story geschrieben und ich freu mich auf den nächsten Teil oder auf deine nächste Geschichte.

Alles Liebe..

Maurice

Hans858Hans858vor fast 9 Jahren
Nummer?

Da wünscht man sich doch glatt die Telefonnummer...

Gruss

Hans

helios53helios53vor fast 9 Jahren
Schöne Beobachtungen

Auch dann, wenn es erfunden ist, kann man sich die geschilderten Handlungen und Emotionen vorstellen, ohne den Kopf schütteln zu müssen.

Leider hast du wohl in der Aufregung etliche Fehler übersehen (OGI - Orthographie, Grammatik, Interpunktion). Die findest du, wenn du den Text ein paar Tage liegen lässt und dann noch einmal Korrektur liest.

Schreib weiter, das wird schon!

Hoffentlich bist du schon alt genug, dass du lesen darfst, was du schreibst! *ggg*

Auden JamesAuden Jamesvor fast 9 Jahren
Ein vielversprechendes Debüt

Am vorliegenden Text überrascht mich das vergleichsweise geringe Echo, das er bislang erfahren hat. Immerhin gibt hier – einmal mehr – der Autor („kristink“) vor, mit dem weiblichen Ich-Erzähler des Texts identisch zu sein; noch dazu handelt es sich bei diesem um eine „Schülerin der zwölften Klasse“ und – jetzt kommt’s! – J u n g f r a u (nicht das Sternzeichen). Na hallo!? Wo bleiben die sonst in derlei Fällen üblichen und nicht enden wollenden Begeisterungsstürme des LIT-Publikums? Hm, am Text kann es jedenfalls – zum Glück! – nicht liegen, denn der ist weitaus besser geschrieben als viele seiner ungleich schlechter geschriebenen Verwandten, die ebenfalls die Identitätswelle von Autor und weiblichem Erzähler reiten.

Das vielleicht größte Manko des Texts vorweg: der exorbitant hohe FWA von 10,16 %. Das ist viel, viel zu viel! (Am leichtesten für „kristink“ zukünftig vielleicht nach unten zu korrigieren mithilfe des entsprechenden Tools auf schreiblabor Punkt com.) Der Text wimmelt von bedeutungsarmen und entbehrlichen Füllseln wie „ewas“, „doch“, „ja“, „mal“, „so“, „wohl“ & Co. Wenn der Autor diese Füllwörterflut in Zukunft eindämmen könnte, würden seine Texte davon lesbar profitieren!

Ansonsten überzeugt „Am See“ im Gegensatz zur großen Mehrheit der sonstigen aktuellen Text vor allem dadurch, dass seine erotische Grundsituation – egal wie überstrapaziert (das ständig Hin- und Hergehen am Ufer, Zögern, Schwimmen, und wieder von vorne) – in vergleichsweise intensiver und spannungsreicher Weise aufbereitet wird. Der Leser kann sich bis zum Schluss der Aktionen und Reaktionen der Figuren nie ganz sicher sein (das schließt insbesondere die in erotischer Hinsicht nicht unwichtige Frage danach ein, wie weit die Jungfer wie auch ihr gutbestückter Schwarm gehen werden). Das erzeugt eine Vorlust auf das, was da kommen mag, die vielen anderen (nicht nur) aktuellen Texten nahezu vollständig abgeht. Nicht schlecht!

Die übergewichtige Freundin, das Abitur sowie die vorgewiesene christliche Erziehung der Ich-Erzählerin gestalten den Handlungshintergrund zwar stimmiger, aber eine erzählerisch relevante Rolle spielen sie derzeit nicht. Das muss nicht unbedingt Schlechtes bedeuten, aber es wird interessant und nicht unwichtig sein, wie der Autor diese und ähnliche inhaltliche Zutaten (z. B. das angedeutete Kleinstadtmilieu) in möglichen weiteren Teilen behandeln wird. In dieselbe Richtung, obgleich schon im vorliegenden Text handlungsrelevanter, geht die Frage nach der Entwicklung des (noch) namenlosen Schwarms: Wird er vom Autor zum stereotypen Jungfernknacker degradiert, zum romantischen Traum- und Ehemannklischee geläutert oder womöglich doch noch zu einem interessanten Charakter ausgebaut werden? (Oder wird er gar eine ganz andere als diese derzeit vorhersehbaren Rollen einnehmen?) Viele Möglichkeiten, viele Chancen – im Guten wie im Schlechten. Bei den möglichen Fortsetzungen kommt es daher darauf an, dass der Autor diese auch zu seinem erzählerischen Vorteil zu nutzen weiß! Wir werden sehen.

Aus meiner Sicht daher der folgende Rat: Die (erotische) Spannung nicht vorschnell lösen, die Widerstände allseits hochhalten, d. h. seitens des Umfelds der Ich-Erzählerin, ihrer selbst als auch u. U. ihres Schwarms (bzw. seines Umfelds!), und die verlangende Jungfer nicht im Handumdrehen zur begeisterten Bettakrobatin mutieren lassen! (Insbesondere die eifrige und schluckfreudige Fellatio am Ende des vorliegenden Texts gibt zur letztgenannten Befürchtung Anlass; ich hoffe, dass diese lediglich eine Konzession an die mutmaßlichen Erwartungen des hiesigen Publikums war [obgleich diese Szene insofern ‚gerettet‘ wird, als die Ich-Erzählerin nicht noch durch auf Wunsch ausgestellte Orgasmen ‚belohnt‘ wird]; zudem werden der im textuellen Vorfeld stark betonten Unerfahrenheit der Ich-Erzählerin sowie der Größenfrage des Strandständers in der Beschreibung der Fellatio am Ende m. E. nicht hinreichend Rechnung getragen, denn nirgends geht aus dieser hervor, dass der Namenlose über ein so mordsmäßig großes Teil verfüge, dass die normalgroße Ich-Erzählerin es nicht einmal mit den Fingern umfassen könne [Stichwort: Maulsperre], noch dass sie überhaupt zum ersten Mal einen Schwanz in den Mund nehme.) Und natürlich ist, wie eingangs gesagt, der Füllwörteranteil massiv zu reduzieren!

Wenn das alles gelingt, dann, denke ich, dürften dem vorliegenden Text noch so einige lustvolle und wirklich überdurchschnittliche Fortsetzungen folgen. Das Potential dafür ist da: Es gilt, es umzusetzen!

Fazit: Ein Text, der trotz seiner sprachlichen Mankos (Füllwörter!) schon jetzt Lust auf mehr macht. Rein zu lesen lohnt: Hier steckt Potential drin!

–AJ

PS: Da es sich um ein vielversprechendes Debüt handelt, dessen weitere Entwicklung noch nicht abzusehen ist, sei an dieser Stelle auf eine numerische Wertung (auch bekannt als Sternevergabe) verzichtet.

Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor fast 9 Jahren
Verwundert

kristink veröffentlicht ihre erste Geschichte, und mit Erstlingen soll man Nachsicht üben.

Ganz leicht will das angesichts einiger erzählerischer Schwächen nicht fallen, zu offenkundig bedient kristink sich aus den Baukästen der Schablonen und der Stereotype; verwundert registriere ich AJs vergleichsweise emphatischen Kommentar.

Beispiele für Schwächen sind der abgedroschene Einstieg über "Maße und Gewichte" der Protagonisten, die nicht sehr originelle Paarbildung zwischen ihr selbst (schlank, hübsch) und ihrer Freundin Moni, und die Herleitung ausgerechnet der Schamfrisur aus einem Porno, den sie vor mindesten 4 Jahren gesehen hatte.

Die sexuelle Spontan-Erregung bereits angesichts des "heissen Männerkörpers" scheint ebenfalls eher einer jungmännlichen Phantasie zu entspringen, und bedient im wesentlichen die einschlägigen Erwartungen.

Gerade noch positiv zu werten sind die Zahl der Rechtschreib- und Grammatikfehler (im unteren Bereich, auch wenn es etliche sind, vgl. Kommentar von helios53) ebenso auf wie weitgehende Schlüssigkeit des Handlungsablaufs.

Ein kritisches Detail am Rande: Monis Einschätzung des Vorfalls als "einer Vergewaltigung gleichkommend". Vielleicht entscheidet sich die Ich-Erzählerin in den kommenden Tagen dafür, daß es eine war!?

Darf/kann eine Frau nach mehr oder minder lustvollem, jedenfalls freiwilligen Genuß eine solche Entscheidung treffen? Unter welchen Umständen?

DAS wäre eine interessante Diskussion.

Was aber will kristink uns erzählen?

Hoffentlich weiß sie(?) das; ich halte wenig von Geschichten, deren Fortgang durch Mehrheitsbeschluß oder auch nur eifrige Vorschläge der Leser bestimmt wird.

kristink sei empfohlen in sich zu horchen welche Geschichte sie erzählen will, diese Entscheidung für sich zu treffen, und uns dann mit einer spannenderen, abwechslungsreicheren, erotischeren Geschichte zu überraschen.

Ludwig

DerGreisDerGreisvor fast 9 Jahren
kritik - und selbsterhöhung -

oft bin ich sehr erstaunt, mit welcher dreistigkeit kritik geübt wird, um die eigene kennerschaft - auf welchem gebiet auch immer - zu behaupten.

ich finde -

es gibt zwei kriterien die zaehlen -

das ist einmal der zwecker er erotischen literatur -

die erregung -

und es ist eine gewisse stimmigkeit -

oft offenbaren maennl. autoren, auch noch vorstellungen zu ihrem persönlichen menschenbild - bzw. zu gesellschaftlichen utopien.

das tut diese geschichte nicht -

mit kommt das - auch im interesse an -massen- und zahlen -

durchaus glaubhaft - durchaus stimmig vorl.

ich - (der ich nie ein junges maedchen war -g-)

finde die geschichte schlicht gut -

und ehrlich gesagt -

faende ich sie nicht gut, dann wuerde ich es mit positiver

kritik versuchen - oder nichts sagen

gruss aus nrw

rosettenfreakrosettenfreakvor fast 9 Jahren
Zu schablonenhaft und zu wenig prickelnd.

"kristink" möchte etwas erzählen, das über das "Rein-Raus" hinausgeht.

Das ist schon einmal positiv anzumerken.

Aber: Es gelingt ihr nur ansatzweise.

Sie hat wohl im geheimen eine devote Ader und träumt davon, entschieden genommen zu werden.

Das hätte etwas werden können.

Die Konstellation, am See einen Fremden zu treffen und daraus ergibt sich eine neue erotische Erfahrung.

"kristink" scheitert daran, dass das ganze zu schablonenhaft, zu schnell, zu unerotisch, zu unglaubwürdig passiert.

Da schließe ich mich ganz der Meinung von "Ludwig_v_Obb" an.

Sie hat bisher wenig sexuelle Erfahrung, bläst dann aber gleich bei der ersten Begegnung einen Wildfremden bis zum Schluss und schluckt auch noch alles??

Das ist nicht glaubwürdig.

Die unattraktive Freundin steht nur als Schwarz-Weiß-Abziehbild gegenüber der attraktiven Protagonistin.

Die Rückblenden-- bsp. dass das befreundete Pärchen Michaela und Daniela es mal im Gästezimmer getrieben haben-- stehen verbindlungslos zum Hauptstrang im Raum.

Vielleicht sollte "kristink" sich ein "Am See 01 reloaded" überlegen.

Sie könnte mehr über ihre "schmutzigen" Fantasien erzählen (Pornos, die sie schaut).

Die Begegnung "Am See" mit dem Fremden sollte sie dann langsamer entwickeln.

Kein "Blowjob-Act" am ersten Tag.

Vielleicht überlegt sie, vor dem Fremden zu masturbieren??? (Und die Freundin wird zufällig Zeugin?)

Sie sollte den Fremden "anheizen" und beim zweiten Besuch "Am See" werden die Handlungen dann eindeutiger??

Das sind einige Vorschläge, wie sie das ganze etwas spannender und prickelnder gestalten könnte.

Wie gesagt: Die Story hat Potential. Es muss nur ausgeschöpft werden.

Ach, zum letzten Satz: "Kristin" erzählt weiter, wenn es uns gefällt??

Das sollte nicht der Maßstab sein.

Die Autorin sollte etwas zu erzählen haben und die Story um ihrer selbst willen erzählen.

Wie gesagt: Das Potential ist vorhanden.

lg

LIT-RANICKI "Rosi" (Johannes)

hunter61kkhunter61kkvor mehr als 8 Jahren
in jedem Fall

werde ich mehr von Dir lesen, wenn du weiter schreibst!!!

Mir gefällt was und wie du schreibst.

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
Hallo KristinK!

Nicht schlecht, deine Geschichte. Du schreibst nicht wie ein typischer Anfänger. Dein Stil verrät, dass du reden und auch etwas schreiben kannst. Wortwahl, Ausdruck, Rechtschreibung, Grammatik - bis auf wenige Ausnahmen ("...damit jetzt nicht das große Teil das erste IST, was (besser: wäre, das) ich aufnehmen müsste.") gutes Mittelmaß. Für den Fall einer eventuellen Fortsetzung würde ich an deiner Stelle auf jeden Fall deinen Text von ein, zwei Vertrauenspersonen vor der Veröffentlichung Korrektur lesen lassen - auch Rechtschreibprogramme sind maximal so gut wie ihre Programmierer.

Offensichtlich hast du es in dem Moment, als deine Heldin diesem namenlosen Typen mehr oder weniger vor den Augen ihrer Freundin einen blasen sollte, ein wenig übertrieben. Ich an Monis Stelle wäre spätestens eingeschritten, als der Typ Kristin nötigte, seine Kanone anzufassen. Hier hättest du etwas weniger triebhaft fantasieren sollen. Ein gleich zu Beginn des Gesprächs von ihm geäußertes: "Komm, wir gehen mal ein Stück", hätte schon gereicht. (Schließlich hätte Kristin ihm genausogut mit dem Knie die Eier in den Magen rammen können, als er sie ungefragt berührte. Und welcher Kerl - ganz gleich wie stark - möchte sich die wahrscheinlich rüde Abfuhr nach einem solch primitiven Anbaggerversuch schon gern in aller Öffentlichkeit abholen? Gerade WENN er Kristin (die ja sicherlich dich verkörpert) benutzen wollte - was ja gesetzlich den Tatbestand sexueller Nötigung erfüllt - würde er das wohl kaum in Anwesenheit einer Zeugin tun.)

Du schreibst zu Beginn deiner Geschichte, dass du Vergewaltigungsfantasien hast, die dich scharf machen. Was für eine Funktion hat dann dein Satz: "Ich öffnete meinen Mund, denn mein Drücken mit meinen Armen gegen seine Beine hatte keinen Erfolg"? Soll das deine angedeutete Gegenwehr sein, damit du ihm anschließend guten Gewissens einen blasen kannst? Hier hättest du gern ein paar schöpferische Minuten mehr verschwenden dürfen. Hey, der Kerl will dich jetzt ins Maul ficken, Fräulein! Die du noch nie zuvor einen RICHTIGEN Schwanz in natura gesehen oder gar berührt hast. Die keinen Dunst hat, wie man richtig bläst. Nicht weiß, wie es schmecken, wie es sich anfühlen wird. Die andererseits aus zahlreich konsumierten Pornos weiss, dass da auch irgendwann diese klebrig-heiße, schleimige Überraschung folgt, die auch wo bleiben will... Und alles was dir an Abwehrreaktion einfällt, ist, ihm ein bisschen gegen die Oberschenkel zu drücken? Nää... - jetzt nicht wirklich, oder? Ekel. Widerwille. Abwehr. Kopf senken. Nach hinten ausweichen. Ängstlich aufgerissene Augen. Fest zusammengepresste Lippen in einer plötzlich überdeutlich wahrgenommenen Wolke aus Schweiß- und Urinduft. Finger, die sich plötzlich schmerzhaft in deinem Haar verkrallen und deinen Kopf gegen all deine Gegenwehr scheinbar mühelos dorthin dirigieren, wo er am wenigsten sein möchte. Schläge seines mittlerweile steif geschwollenen Gemächts gegen deine Stirn, Nase, Wangen und Lippen, getrieben von seinen testosterongeschwängerten Äußerungen, dich endlich wie die Schlampe zu benehmen, die du bis eben so kess vorgekehrt hast. Selbst wenn du noch so notgeil bist, möchtest DU doch sicher entscheiden, wie weit es geht, oder? Oder geht dir tatsächlich jeglicher eigene Wille verloren, sobald du dich in Ejakulationsreichweite eines potenten Ständers befindest?

Weiterhin kam der eigentliche Akt zu sehr technisch abgehandelt daher, der Leser erfährt während der nun vollzogenen Nötigung nur ansatzweise, was während dessen in DEINEM Kopf vorging(e - denn ich gehe davon aus, dass sich der Teil ab Monis Vorschlag heimzugehen nur in deiner Fantasie zugetragen hat).

Was ging dir (- abgesehen von ein paar Zoll Mannesfleisch -) durch den Kopf? Hast du überhaupt irgend etwas verspürt? Hast du es genossen? Wenn ja, was davon? Seine Finger an deiner Klit? Den Schwanz zwischen deinen Lippen, auf deiner Zunge? Hast du nur an seiner Eichel genuckelt oder hat er dir sein Ding ohne Rücksicht immer wieder bis zum Anschlag in den Schlund geschoben? Hast du Befriedigung darin gefunden, erstmals deiner längst geahnten Bestimmung als devote Fickschlampe folgen zu können? Nicht Mamas und Danielas Weg des untervögelten Hausmütterchens mit einem Na-ja-Gatten folgen zu müssen?

Wie dem auch sei, eine nette Geschichte mit Potential für eine Fortsetzung, in der Kristin ihre Sexualität auslebt, selbst wenn das bedeutet, manche Erfahrung zu machen, auf die sie lieber verzichten würde...

Anonymous
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Anonym
userkristink@kristink
I am a german student and interested in reading different stories. Especially I like reading stories from different points of view.
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