von inea
Ich denke, es wäre besser gewesen, wenn Du dich für eine der beiden Perspektiven entschieden hättest (vorzugsweise die Ich-Perspektive, versteht sich), weil jetzt das Ganze sich leider als ein ziemlich ungenießbares Misch-Masch ausnimmt, in dem der Leser zwischen Du und Ich hin- und hergerissen wird.
Mal schauen, was Du bei deinem nächsten Text daraus machst!
–AJ
@ AJ: Finde den Text eine sehr gelungene Mischung, besonders in Hinsicht auf die Perspektive. So findet sich der Leser viel leichter in der Rolle der Protagonistin.
inea, bleib bei der Ich-Perspektive. Eine neue, erfrischende Art zu lesen.
Gerne hätte ich noch einen Abschluss in der Story gehabt. Vielleicht ein weiterer unvergesslicher Höhepunkt oder einfach nur ein vergnügter Abschied der Lust auf mehr macht.
der das Unbehagen verursacht und ich verstehe eigentlich nicht, warum - trotz aller Kritik daran - immer wieder AutorInnen sich dafür entschließen, dem Partner zu erzählen, was ER erlebt hat. Und ich frage mich immer wieder: Wozu erzählst du ihm, was er erlebt hat, wenn er doch voll dabei war??