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An der Ostsee hellem Strande

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"Ist doch praktisch dasselbe, wo könnt ihr Pferdchen sonst noch so viel verdienen -- und ohne Steuern."

"Danke, wir sind nicht interessiert."

Er setzte die Prüfung meiner Beine fort, und als er auch in mein Höschen sehen wollte, haute ich ihm auf die Pfote, schrie und übertönte damit sogar die Jazzband:

"Wir sind nicht interessiert!"

Der ganze Club, der sich inzwischen ziemlich gefüllt hatte, drehte sich nach unserem Tisch um und beobachtete, wie der Kerl vom Kellner und dem Besitzer, der aus seinem Büro gekommen war, hinausgeschmissen wurde.

Diese Szene erweckte den Beschützerinstinkt zweier junger Burschen. Sie nahmen ihre Gläser und kamen von der Bar zu unserem Tisch, ein langer lustiger Draufgängertyp, der sich alsbald als Norbert vorstellte, und Eckart, klein, schüchtern und etwas dicklich; beide in Shorts und offenem, das heißt nicht zugeknöpftem Hemd, das ihr krauses Brusthaar zeigte, aber keine Goldkettchen; das gefiel mir an den beiden.

"Da habt ihr ja gerade noch einmal Glück gehabt! Dürfen wir uns etwas zu euch setzen?"

"Gern!" antwortete Trudi.

Ich wäre etwas zurückhaltender gewesen, denn zumindest Norbert sah man sofort an, nach was sein Adlerauge suchte und was er meinte gefunden zu haben.

"Der Typ ist öfter hier und versucht, Mädchen aufzugabeln", fuhr Norbert fort, nachdem auch wir uns vorgestellt hatten, "und sein Club ist ein halbverschimmelter Schuppen."

"Warst du mal da, du Wüstling?" fragte ich.

"Ja, ich war neugierig. Der Schuppen ist gar nicht in Neumünster, sondern in einem Kuhdorf, in Boostedt, und sein ,bestes Publikum` sind Soldaten von der Kaserne da oder was das ist. Da paßt ihr überhaupt nicht hin, und ich nehme an, ihr seid überhaupt nicht an so einer Tätigkeit interessiert."

"Genau!"

"Warum hast du dann überhaupt solange mit ihm geredet?"

"Ich war nur neugierig!"

"Das hätte aber auch ins Auge gehen können. Diese Kerls sind zu allem fähig, wenn sie sich auf den Arm genommen fühlen."

"Na, jetzt seid ihr ja da", sagte Trudi mit strahlendem Gesicht.

"Eben! Wollt ihr was trinken? Wir laden euch ein. Bier? Cola? Was anderes?"

"Kein Bier, ich muß nachher noch nach Hause fahren. Und Bier macht dick", antwortete Trudi.

"Cola macht noch mehr dick! Und du hast doch eine Topfigur und könntest auch noch ein Bier vertragen. Aber wenn ihr lieber alkoholfrei wollt, gern: Zwei Cola, zwei Bier!"

Nach einer Pause fing Eckart an: "Norbert, sollen wir -- sollen wir beichten?"

"Ja, beichten wir", antwortete Norbert lachend.

"Ihr seid hier, um kleine Mädchen aufzureißen!", warf ich ein.

"Nicht unbedingt nur kleine!", scherzte Norbert zurück. "Nein, was wir beichten wollten: Wir haben euch schon den ganzen Tag beobachtet --"

"-- von oben --", sagte Eckart.

"-- mit dem Fernglas --", fuhr Norbert fort.

"Blöde Spanner!" rief ich.

"Spanner ja, aber nicht blöd!" sagte Norbert. "Wir waren den ganzen Tag auf dem Turm --"

"Wir sind nämlich Rettungsschwimmer --"

"-- und waren heute für FKK Grömitz eingeteilt. Und da müssen wir von unserem Aussichtsturm die Badenden beobachten, ob keiner zu weit rausschwimmt oder ertrinkt, und dazu haben wir ein Fernglas --"

"-- und wenn keiner ertrinkt, seht ihr euch mit dem Fernglas die nackten Frauen an --"

"Ehrlich gesagt: ja", sagte Eckart. "Natürlich will jeder von unserer Gruppe zu einem FKK-Strand eingeteilt werden, darum machen wir das reihum, damit jeder mal drankommt. Wir rufen aber auch die Polizei, wenn jemand die Frauen belästigt, da waren heute zwei Betrunkene am anderen Ende vom Strand -- beinahe hätten wir euch auch so von dem Fritz Seifert gerettet, aber ihr seid dann ja erfolgreich geflüchtet."

"Kennt ihr den?"

"Den kennt seit einem Jahr jeder, der hier FKK macht, und wir natürlich auch. Der ist fürchterlich lästig, aber ganz harmlos."

"Den Eindruck hatten wir auch", sagte ich. "Und was macht ihr, wenn ihr keine nackten Frauen beobachtet?"

"Wir sind Sportstudenten in Hamburg."

Nach einiger Zeit und weiterem small talk meinte Norbert: "Wollen wir nicht etwas tanzen. Gefällt euch diese Musik? Kommt doch alle mit: Melanie, Trudi, Eckart!"

Wir tanzten zunächst im Quarré ohne Anfassen, bald aber paarte sich Eckart zu Trudi und Norbert, das Alphatier der beiden, zu mir als der schlankeren und nach heutigem normalem Geschmack schöneren von uns Grazien. Norbert zog mich ganz eng an sich, ähnlich verhielt sich auch Eckart mit Trudi, die beiden verbargen nur schlecht oder gar nicht ihr Ausgehungertsein. Norbert flüsterte mir etwas ins Ohr, was ich aber bei der lauten Musik nicht ganz verstand, aber es kam wohl "Hand" oder "Wand" oder "Sand" darin vor.

Als wir uns in der Musikpause wieder setzten, fragte ich Norbert: "Was hast du mir da gesagt?"

"Ob wir nicht an den Strand gehen sollen. Es ist so warm heute, und hier ist die Luft schon ganz verräuchert."

Jetzt ging es also los. Trudi war hell begeistert:

"Du hast recht, hier kann man ja kaum noch atmen."

Wir tranken also unsere Gläser aus, nahmen unsere Strandtaschen, die der Kellner unter der Theke irgendwo verwahrt hatte, auch Norbert und Eckart verschwanden irgendwohin, und als die beiden bereit waren, fanden Trudi und ich auch, es sei gut, sicherheitshalber nochmal für kleine Mädchen zu gehen. Dort fragte ich Trudi:

"Meinst du wirklich, daß diese beiden Aufreißer die richtigen sind?"

"Melanie, siehst du jemand anderen? Eckart ist total süß, und hast du Norberts Shorts gesehen --"

"-- mehr seine sportliche Brust!"

"-- absolut vielversprechend! Wenn du nicht willst, geh ich allein mit denen an den Strand, du kannst ja mit meinem Auto nach Hause fahren, die bringen mich sicher zurück nach Hamburg."

"Nee, nee, Trudi, ich komm schon mit, ganz unsympathisch sind sie ja nicht!"

"Und sie beschützen uns vor solchen Typen -- du weißt schon."

"Da hast du recht."

"Kämmst du dich auch unten?" scherzte Trudi, als ich mich vor dem Spiegel noch etwas schön machte.

"Blöde Spalten-Glatzen-Kuh! Sag mir lieber: Soll ich dir also den Eckart lassen? Mir wäre der auch sympathischer."

"Ich weiß nicht, beide gefallen mir -- du kannst ja groß reden, du triffst dich morgen mit Otto."

"Und wer weiß, wen du heute eroberst und mit wem du dich morgen triffst. Ich tippe auf Eckart."

Damit waren wir fertig und gingen wippenden Schrittes aus der Damentoilette zu unseren schon ungeduldig wartenden Galanen.

"Gehen wir zu unserer Strandburg?", fragte ich. "Ihr habt ja im Fernglas gesehen, wo die ist."

"Okay", sagte Norbert, "da draußen ist sicher alles frei jetzt."

Damit umfaßte er schon zart, aber besitzergreifend, meine Taille und zog mit mir los; so ließ er die Trudi dem Eckart, der sich nicht einmal traute, Trudis Hand zu nehmen, bis sie ihrerseits seinen Arm um ihre Hüften legte.

Norbert war ganz Kavalier und trug auch meine Strandtasche. Die andere Hand hatte er frei, um den Krümmungsradius meiner Hüften von oben nach unten und von vorn nach hinten abzumessen und sich auch von der Festigkeit meiner Pobacken zu überzeugen.

Aus dem Getuschel von Trudi und Eckart, die hinter uns gingen, konnte ich das Wort "verheiratet" heraushören. Ich erwartete auch von Norbert eine entsprechende Frage, aber sie blieb aus. Ich nahm bei meinen Eskapaden aus Faulheit nie meinen Ehering ab, das mußte Norbert als sicher erfahrener Aufreißer doch bemerkt haben! Es schien ihn nicht zu stören; ich war ja aber auch ohne nennenswerten Widerstand mitgegangen -- warum also blöde Fragen stellen?

Der Strand war nicht gerade wie ausgestorben, aus manchen Ecken hörte man es flüstern, aber so weit draußen, wo unsere Strandburg lag, war wirklich niemand in der Nähe. Die Beleuchtung der Strandpromenade gab ein gemütlich schummeriges Licht.

Norbert hatte an alles gedacht: Als wir uns in der Strandburg im Kreis sitzend verteilt hatten, holte er aus seiner Tasche wahlweise eine große Flasche Bier und Fanta heraus, dazu Plastikbecher, Salzstangen und anderes Gebäck. Es war so warm, daß die beiden Herren und ich uns unserer Hemden beziehungsweise Blusen entledigten, denn hier mußten wir ja nicht wie im Jazzclub fein sein, und Trudi hatte sowieso nur ihren Bikini an.

Als Norbert auch noch anfing, seine Shorts auszuziehen, konnte ich mir nicht verkneifen:

"Du gehst aber sehr forsch ran!"

Er gab zurück:

"Da mußt du leider noch etwas warten, Melanie!", denn darunter hatte er immer noch seine Badehose.

Mit den Worten: "Frierst du?" brachte Trudi auch Eckart dazu, seine Shorts auszuziehen.

Wir tranken Cola und Bier, knabberten an den Salzstangen, unterhielten uns über unsere Berufe beziehungsweise das Studium, und die Stimmung wurde noch lustiger, als wir über einige Typen von Badegästen herzogen.

"Habt ihr den Herrn im kurzen Hemd und unten nichts gesehen?", fragte Eckart. "Die Deutschen sind ja so was von regelgläubig. Natürlich kann man sich was Leichtes anziehen, wenn man Angst vor einem Sonnenbrand hat, und muß dann nicht den FKK-Strand verlassen. Aber der dachte wohl, er muß immer sein Gehänge zeigen."

"Und die Angst der Männer vor einem Steifen", setzte Norbert die Erörterung fort, "die ist ja schon krankhaft. Ich glaub, wir brauchen auf unserem Hochsitz dafür mal einen Psychologen. Dabei sind es nicht die zarten Frauen, die schimpfen, wenn mal einer einen Steifen kriegt, sondern die anderen Kerle. Ist das Neid, was meinst du, Melanie?"

"Ich weiß es auch nicht. Ich könnte mir vorstellen, daß manche Männer nicht wollen, daß ihre Frauen andere Schwänze sehen und Vergleiche ziehen. Dabei weiß doch jeder --"

" -- daß es auf die Größe nicht ankommt", ergänzte Trudi diese wissenschaftliche Feststellung.

Sie hatte inzwischen schon aus Eigeninitiative mit Eckart zu knutschen begonnen, und seine rote Spitze sah oben aus der Badehose.

"Darf ich dich zu einem Tanz auffordern, Melanie", fragte Norbert in lüsternem, aber zugleich höflichem Ton, "oder unterhalten wir uns weiter -- ganz wie du willst -- aber nicht hier -- gehen wir einige Strandburgen weiter und stören die beiden nicht!"

"Es ist schön, daß Eckart wenigsten heute ein Mädchen gefunden hat", sagte Norbert, als wir uns in die Nachbar-Strandburg gesetzt hatten. "Er ist ja so schüchtern, und blöde Kollegen von uns hänseln ihn deswegen."

"Und du bist überhaupt nicht schüchtern?"

"Vielleicht kann ich es besser überspielen und kehre den Draufgänger nur raus. Aber, um ehrlich zu sein, ich würd auch gern mit dir einen Tanz wagen."

Dabei legte er wieder seinen Arm um meine Hüfte.

"Du redest immer vom Tanzen --"

"Ja, um diese anderen häßlichen Worte zu vermeiden."

Er begann, mich zart zu streicheln und Küsse auf meine Stirn uns Wangen zu hauchen.

"Aber wenn du nicht willst -- höre ich auf."

Ich ließ ihn nicht aufhören, sondern begann nun meinerseits, ihn zu streicheln. Norbert streifte mir den BH ab, fuhr mit der Hand in mein Bikinihöschen --

" -- nicht rasiert, wie schön!"

"Gefällt dir das?"

"Sehr! -- Überhaupt nicht rasiert oder nur teilweise?"

"Sieh doch selbst nach! -- Und du?"

"Rasiert! -- So will es meine Freundin."

"Freundin?", zuckte ich zurück.

"Ja, in Hamburg hab ich eine Freundin. Aber du bist doch auch verheiratet, du hast doch einen Ring."

"Und trotzdem --"

"Ich hab doch gesehen, daß Trudi scharf auf ein Abenteuer war -- ist, das hat man doch den ganzen Tag gesehen, und du bist ja auch bisher mitgegangen -- ich hab dir doch schon gesagt -- wenn du nicht weiter willst, setzen wir uns artig hin, wir werden schon Gesprächsstoff finden."

Dies alles sagte Norbert in so liebem Ton und intensivierte sein Karessieren so geschickt, daß er jeden kleinsten Widerstand in mir brach und wir uns bald nackt und zur Liebe erregt im Sand wälzten, nachdem Norbert sich und mich von unseren lästigen Resthüllen befreit hatte.

Ein gezielter Griff in die Seitentasche, ein kleines Päckchen, geschickt mit einer Hand geöffnet, Präser übergezogen, und Norbert drang in meine noch nicht sehr feuchte Muschi ein -- und kam bald wieder heraus.

"Ich glaube, noch etwas Vorarbeit wäre ganz gut, wie wäre es mit drei mal dreiundzwanzig?"

Ohne meine Nachdenk- und Rechenpause abzuwarten, kletterte Norbert über mich, begann gekonnt meine Muschi zu lecken und hängte mir seinen beachtlichen Liebesstab vor die Nase.

"Ach, du meinst neunundsechzig!"

Endlich hatte ich es herausgefunden, ich hatte wieder einmal meinen Verstand -- ja, wo? Jedenfalls nicht im Kopf. Dorthin kehrte er aber bald zurück, und ich sagte:

"Du, Norbert, Gummi schmeckt mir aber nicht. Mach aber gern bei mir weiter!"

"Dann zieh das Verhüterli ab! Ich bin sicher, daß ich gesund bin, ich bin seit über einem Jahr nur mit meiner Freundin zusammen gewesen."

"Wirklich nur mit deiner Freundin? Außerdem sagt das gar nichts!"

"Na ja, ein- zweimal hatte ich eine andere einsame Dame vom Strand. Du mußt mit mir gar nichts machen, ich bin spitz wie sonst was!"

Wohl weil wir im Prinzip von der Promenade beobachtet werden konnten, baute sich meine Erregung nur sehr langsam auf, und so zog ich doch Norbert den Präser ab und bearbeitete den vor meinem Gesicht wippenden Knüppel erst einmal mit der Hand und richtete die zu erwartende Dusche auf meinen Busen. Auch die ließ auf sich warten, und so nahm ich Norberts Schwanzspitze in den Mund, lutschte und spielte mit der Zunge zwischen Öffnung und Bändchen. Der Erfolg stellte sich jetzt bald ein. Als Norbert seinen Orgasmus nahen fühlte, entwand er selbst sein Rohr meinem Mund und spritzte draußen, und zwar so kräftig, daß die weitesten Tropfen in meinem Wäldchen landeten. Diese leckte er alsbald auf, und kurz darauf kam auch ich.

Wir blieben nebeneinander liegen, aber weiter in Neunundsechzig-Stellung. Norbert spielte hingebungsvoll und scheinbar an nichts anderes denkend an und in meiner feuchten Muschi, und sein Schwanz schrumpelte mir neben meinem Gesicht etwas vor. Zwei Strandburgen weiter hörte man, wie Trudi und Eckart ihren Gipfel erkämpften. Es kam mir in den Sinn, daß dies das erste Mal war, daß ich Trudi bei der Liebe zuhören konnte beziehungsweise durfte -- bei diesem einen Mal ist es auch bis heute geblieben.

Nach einer Zeit sagte Norbert leise: "Entschuldige, Melanie, daß ich so hastig und praktisch ohne Vorspiel losgelegt habe, aber weißt du, Melanie -- du bist doch erfahren -- bist du doch? -- wenn man als Mann so den ganzen Tag die schönsten nackten Frauen sieht --"

"Du hättest dich ja nicht zum FKK-Strand melden müssen. Du hättest dieses Jagdrevier doch einem Kameraden lassen können, der wäre sicher hocherfreut gewesen!"

"Ja, natürlich, aber auch am normalen Strand sieht man schöne Frauen, und fast nackt."

"Und du willst sagen, daß ihr Rettungsschwimmer nach jedem Einsatz eine Frau aufreißen müßt?"

"Du kannst es dir doch denken, Melanie, das wünscht man sich immer, aber nur selten ergibt es sich wirklich."

Dabei spielte er weiter an meiner Muschi herum und fragte schließlich:

"Wollen wir es noch einmal versuchen?"

"Meinst du, du kannst nochmal?" fragte ich und zeigte mit dem Kopf auf sein inzwischen sehr klein gewordene Schwänzchen.

"Ich glaube schon, wenn du es aufbläst."

Ich war aber zu faul aufzustehen, sondern bearbeitete Norberts Schwanz mit zarten Fingern, knetete etwas, fuhr auch zart um das Säckchen, streifte die Vorhaut zurück -- und da öffneten sich Norberts Schleusen, und er pinkelte mir einen warmen Strahl entgegen, den ich gerade noch vom Gesicht auf meinen Busen umlenken konnte.

"Oh Gott, Melanie -- entschuldige -- das wollte ich nicht -- das ist so ein Reflex von mir -- das hat meine Freundin so gern, die warme Dusche -- wir machen das immer im Freien oder der Badewanne -- komm, ich trockne dich ab! Oder willst du zu den Duschen gehen."

"Nein, es geht schon, die Wärme tut allerdings gut, es wird ja allmählich doch kühl."

"Siehst du: vielleicht kommst du auch noch auf den Geschmack!"

"Das glaube ich, ehrlich gesagt, nicht. Das kann ich mir bei Dieter und Otto nicht vorstellen."

"Dieter und Otto?"

"Dieter ist mein Mann und Otto mein Freund."

"Freund -- und Mann -- du bist ja eine tolle Marke!"

"Reg dich wieder ab. Du willst doch Trainer und nicht Pfarrer werden."

Inzwischen war Norberts Organ wieder zu halber Größe erwacht. Norbert trocknete mich ab, spielte noch etwas mit meiner Muschi, streifte sich einen neuen Präser über -- und drang erst halb fertig in mich ein. Ich weiß nicht, wie er das geschafft hat -- aber dann war es ein ganz neues Gefühl, wie sein Stab in mir zu voller Größe anschwoll. Als er voll da war, bugsierte er mich in die Reitstellung mit dem Gesicht nach vorn, wodurch er unser Tun schön beobachten konnte. Ich kletterte auf Norberts Stange auf und ab, und bald hatten wir kurz nacheinander unseren Höhepunkt.

Inzwischen hatten Trudi und Eckart ihre Lust befriedigt, und sie sahen fasziniert zu uns herüber.

"Entschuldige meine Indiskretion, aber ich hab dich noch nie bei solcher Tätigkeit gesehen", sagte Trudi.

"Ich dich auch nicht gehört", antwortete ich noch ziemlich außer Atem. "Entschuldige, Norbert, aber ich muß jetzt aufstehen, sonst krieg ich einen Krampf."

Ich stieg von Norbert herunter, sein schon abschlaffender Schwanz fiel zur Seite, Norbert streifte das Kondom ab und tat es brav in eine Abfalltüte, statt es im Sand zu vergraben, wo auch wir mit Trudi beim Schaufeln ja solche Dinger hatten ent##secken müssen.

Ich ging mit Norbert rüber zu "unserer" Strandburg zu Trudi und Eckart, die süß Händchen hielten.

"Hab ich richtig verstanden", fragte Norbert, als wir uns gesetzt hatten, "ihr habt noch nie so eine FKK-Sause gemacht?"

"Noch nie", antwortete ich, "und schon gar nicht mit so einem Abschluß."

"Aber es war doch prima", rief Trudi, "tauschen wir nicht auch nochmal?"

Eckart, der bis dahin selig vor sich hin geblickt hatte, fuhr entsetzt auf.

"Lass man, Ecki", beruhigte ihn Trudi, "wir treffen uns nächste Woche in Hamburg, dabei bleibt's, aber ich war in der letzten Zeit so traurig, ich will heute noch nicht nach Hause fahren! -- Du bist doch sicher auch noch neugierig, Melanie!"

Eckart hatte sich wieder beruhigt und warf mir treu-lüsterne Blicke zu -- es war wohl der erste Tag in seinem Leben, wo er Aussicht auf zwei Frauen hatte, außer vielleicht im Puff, und Norbert, der wohl nicht mit einer solchen Wendung gerechnet hatte, erstand auch sichtlich aus Ruinen, wie er so auf Trudis Formen sah.

"Wollen wir nicht lieber nach Hause fahren, ich hab morgen noch Programm", fragte ich -- eigentlich nur pro forma.

"Mit Otto", neckte mich Trudi, "oh, das hätte ich jetzt vielleicht nicht sagen dürfen."

Aber keiner unserer Kavaliere fragte nach; Norbert wußte ungefähr Bescheid, und der gute Eckart war voll damit beschäftigt, sich mental auf einen zweiten Fick vorzubereiten.

Und so schritten wir alsbald, andersherum gepaart, zum weiteren Tun, und als Trudi und Norbert zur anderen Strandburg abzogen, rief ich ihr noch nach:

"Hoffentlich hast du einen Regenschirm dabei!"

"Wieso? Es ist doch kein Wölkchen am Himmel?!"

"Du wirst schon sehen!"

Für den schüchternen Eckart war das alles völlig unerwartet gekommen: in Trudi wohl eine Freundin gefunden -- und was für eine! -- und dann noch ein Extra mit einer anderen Frau. Ich mußte den Armen erst mal etwas auftauen, was aber nicht gar so schwer war, da wir ja beide noch nackt waren.

"Du hast dich mit Trudi gut verstanden?!", begann ich ein Gespräch.

"Ja, und wir wollen uns nächste Woche bei ihr treffen -- oder bei mir."

"Hast du eine sturmfreie Bude?"

"Ja, meine Vermieterin hat drei Zimmer an drei Studenten vermietet, die kann gar nicht hinterher, wer immer ein Mädchen mit aufs Zimmer nimmt. Wir müssen uns nur unter uns über den Zugang zum Badezimmer einigen -- manchmal wollen sechs Personen gleichzeitig duschen."

"Nicht auch manchmal noch mehr?"

"Nein, solche Orgien haben wir noch nicht gefeiert."