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An der Ostsee hellem Strande

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"Dann hast du es ja ganz schön hinter den Ohren!"

"Wie man's nimmt. Die letzten drei Jahre hatte ich immer dieselbe Freundin."

"Und warum jetzt nicht mehr?"

"Weil die blöde Gans ihren Eltern gehorcht hat. Daß ihre Susi mit mir zusammenwar -- und sie wußten, daß wir miteinander schliefen, auch manchmal bei ihr -- hat sie nicht gestört, bis sie -- sie sind katholisch -- geschnallt hatten, daß ich evangelisch bin, da mußte Susi mit mir Schluß machen."

"Leute gibt es!"

"Das kannst du laut sagen! -- Darf ich dich etwas streicheln?"

"Frag nicht immer! Streichel mich einfach! Ich sag schon ,Stop!`, wenn ich keine Lust mehr habe."

Und Eckart begann ganz diskret, meine Schultern, meine Arme und meinen Rücken zu streicheln -- eine große Fläche, da hatte er zu tun! Ich tat es ihm ebenso zart nach, streichelte seinen Rücken, aber auch seine schön blond behaarte Heldenbrust und sein Bäuchlein -- nicht weiter als bis zum Ende der Rippen, aber ich beugte mich auch zu ihm und gab ihm einen angedeuteten Kuß auf den Mund. Als Eckart nicht wie erwartet reagierte, mußte ich ihn auffordern:

"Küss mich doch auf den Mund, Ecki!", und als unsere Münder in Kontakt waren, verpaßteich ihm einen veritablen Zungenkuß, den er jetzt doch erwiderte.

Eckart wagte sich noch nicht an gefährlichere Teile von mir, aber unter seinem Bäuchlein sah schon eine rote Spitze hervor. Trudi hörte man schon wieder arbeiten.

"Streichel mich doch auch am Busen und unten und an den Beinen!", flüsterte ich Eckart ins Ohr, "und komm, legen wir uns bequem hin."

Ganz allmählich wurde Eckart dreister, erforschte meinen Busen, der unsymmetrich nach unten hing, wie wir so nebeneinander lagen, tastete meine Schenkel außen --

" -- hast du aber feste Muskeln!"

"Wanderbeine!"

"???"

"Das erzähl ich dir vielleicht später; wir treffen uns sicher mal bei Trudi!"

-- und auch innen --

"Siehst du, da sind es doch fette Frauenbeine!"

-- und so kam er schließlich ins Zentrum. Er war wohl noch ziemlich unerfahren -- zumindest in der hand- und Fingerarbeit -- und entsprechend vorsichtig, aber ich empfand das als unendlich zart und erregend.

Als Eckart alles erforscht hatte, beugte ich mich zu seinem Schwanz und begann zu lutschen. Nachdem ich einmal seine Eichel mit der Zunge umkreist hatte, unterbrach ich erst einmal und fragte:

"Gefällt dir das?"

Man sollte das als erfahrene Liebhaberin einen Anfänger immer fragen.

"Ja, Melanie, mach weiter, aber entschuldige, wenn ich spritze. Wenn ich komme, kann ich das fast nie zurückhalten und rauszögern!"

Ich lutschte also weiter, aber bald gab mir Eckart zu versehen, daß er in mir kommen wollte, und so legte ich mich auf den Rücken. Eckart holte einen Präser hervor, zog ihn sich über und -- machte sich erst einmal seinerseits mit seiner Zunge über meine Muschi her. Auch er erforschte jetzt in aller Ruhe alle Ecken und brachte mich zu einem wahnsinnigen Höhepunkt. Ich mußte unwillkürlich mit dem Becken hochfahren -- was mir selten passiert -- und stieß dabei Eckarts Kopf etwas unsanft zurück.

"Entschuldige, Ecki, das kam mir jetzt so, so toll können es nur wenige Männer!"

Eckart leckte noch etwas weiter, dann nahm der die gute alte Missionarsstellung ein und konnte, so spitz er auch war, noch so lange zustoßen und herausziehen, daß wir fast gleichzeitig seinen und meinen nächsten Höhepunkt herausstöhnten.

"Bei mir hast du es viel hastiger gemacht!" maulte Trudi, die längst fertig war und uns beobachtet hatte.

"Ihr könnt dann ja demnächst noch üben!" scherzte ich zurück.

Aber Eckart hatte wirklich eine tolle Nummer hingelegt, ich war jetzt direkt neidisch auf Trudi.

Wir setzten uns nun ermattet noch etwas zusammen und klönten, Trudi und Eckart hielten Händchen, Norbert meinte wohl, mein doppeltes und sein Gebundensein respektieren zu sollen und hielt Distanz. Bald fröstelte es Trudi, und sie zog einen Stranddress mit weiten Hosen an. Das war das Zeichen auch für uns andere, aus unseren Taschen das Wärmste herauszususchen und anzuziehen, ich mein Strandkleid, Norbert und Eckart zogen ihren weißen Rettungsschwimmerdress an.

Trudi und ich fragten, ob wir die beiden mit nach Hamburg nehmen könnten, aber sie lehnten dankend ab, da sie in Norberts Auto gekommen waren. "Dann tschüs bis Dienstag!" verabschiedeten sich Trudi und Eckart, und Norbert machte die immer passende Bemerkung, daß wir uns vielleicht einmal wiederträfen, "und nichts für ungut, Melanie, danke für den schönen Abend!"

Auf der Heimfahrt tratschten Trudi und ich natürlich über das Erlebte; wir nannten es "analysieren". Es war ja für Trudi erfolgreich verlaufen; sie hatte wohl einen Freund gefunden, zu dem ich sie nur neidisch beglückwünschen konnte.

"Du warst es ja", sagte ich zu Trudi, "die mir von älteren Liebhabern vorgeschwärmt hat, aber ein jüngerer, gleichaltriger, wie Theo oder Karl, das wäre doch mal wieder was anderes."

"Warum hast du nicht mit Norbert angebandelt? Er war doch drauf und dran, hast du das nicht gemerkt?"

"Ja, aber er hat doch eine Freundin."

"Na und? Glaubst du nicht, daß du ihr ihn ausspannen kannst?"

"Vielleicht, aber er ist auch nicht mein Typ."

"Wie willst du denn das nach einem Mal wissen? Ich fand ihn auch sehr nett."

"Netter als Eckart?"

"Das auch nicht! -- Du, sag mal, wollen wir nicht in Neumünster vorbeifahren und uns den Club ansehen, wo wir fast angeheuert hätten?"

"Bist du wahnsinnig, Trudi? Wenn wir da aufkreuzen, werden wir doch gleich eingefangen und nicht wieder rausgelassen. Außerdem ist es ein Riesenumweg, und es ist nicht in Neumünster, sondern in Boostedt, das hast du doch gehört -- das finden wir jetzt in der Nacht nie!"

"Aber ich will nach dem allen heute noch nicht nach Hause! -- Kann ich bei heute bei dir schlafen?"

"Ich muß doch morgen früh raus, ich bin doch um acht Uhr mit Otto verabredet. Er will morgen was Besonderes machen, er hat noch nicht verraten, was."

",Ich muß morgen früh raus` -- das klingt ja schön vor der Verabredung mit deinem Geliebten."

"Ja, ich bin jetzt auch etwas durch den Wind, aber abzusagen ist jetzt auch zu spät. Dann komm man zu mir!"

Auf der weiteren Fahrt fragte ich Trudi: "Sag mal, hast du keinen Regenschirm gebraucht?"

"Was redest du immer von Regenschirm?"

"Hat dich Norbert nicht angepinkelt?"

"Wie bitte? Waaaas?"

"Mir hat er plötzlich auf den Bauch gepinkelt, als ich ihn für den zweiten Durchgang vorbereiten wollte."

"Wie eklig!"

"Er sagt, er hat sich das bei seiner Freundin so angewöhnt. Bei der Kühle fand ich die Wärme ganz angenehm."

"Du wirst doch nicht etwa auf den Geschmack von Pipi kommen -- in einschlägigen Kreisen nennt man das übrigens ,Natursekt`, wußtest du das?"

"Ja, das wußte ich."

"Du bist ja auch schon ein grooooßes Mädchen! -- Aber das stinkt doch so! Wollte Norbert nicht, daß du ihm auch was vorpinkelst? Das wollen doch die meisten Pipi-Fetischisten."

"Nein, von so was hat er gar nicht geredet. Und gestunken hat es eigentlich auch gar nicht so. Wir waren ja im Freien, und Norbert hat mich gleich abgetrocknet."

"Und die Schweinerei ist jetzt im Sand?"

"Ja --"

" -- in der Nachbarburg, der von Christine und Richard --?

"Ja --"

"Die werden sich freuen, wenn sie morgen wiederkommen. Das wollten die nämlich!"

Zu Hause saß Dieter noch vor dem Fernsehen. Er begrüßte uns freundlich und überließ Trudi und mir das Ehebett, als ich ihm sagte, Trudi sei von ihrem Freund sitzengelassen worden und wolle bei mir schlafen.

"Ich zieh mich ins Gästezimmer zurück -- ihr wollt sicher noch miteinander schnacken!"

"Wir können ja auch ins Gästezimmer gehen!"

"Na ja, wie ihr wollt!"

So verzog ich mich mit Trudi alsbald ins Gästezimmer; wir machten das etwas schmale Bett, zogen uns aus, legten uns nieder und waren sofort eingeschlafen.

Als wir am Morgen um sieben Uhr fast gleichzeitig aufwachten, hatte sich Trudi im Schlaf an mich gekuschelt und lag mit ihrem Kopf auf meinem Busen. Wir mußten an den gestrigen Tag denken, und Trudi meinte:

"Wir sind schon ein paar Weiber! Fahren an den FKK-Strand, um Jungs aufzureißen, reißen uns mit denen gegenseitig auf und werden außerdem fast noch in einem Puff engagiert! Ich liebe solche Tage."

"Ich kann mich fassen -- aber wenn natürlich alles so gut ausgeht -- dann lass ich mir's auch gefallen. -- Ruf doch mal den Eckart an, vielleicht hat er ja schon heute irgendwann Zeit."

"Der ist doch sicher schon unterwegs nach Büsum, da ist er doch heute eingesetzt, wie er gesagt hat."

"Versuchen kannst du's trotzdem!"

Trudi drehte die Nummer vom Telephon im Gästezimmer -- und Eckart war zu Hause! Um Trudis verliebtes Geflüster nicht abzuhören, ging ich ins Bad und machte mich frisch. Als ich zurückkam, berichtete Trudi:

"Ich hab mich heute abend mit Eckart verabredet! Und er war so froh über den Anruf, er sagt, sonst hätte er verschlafen und Ärger mit seinem Einsatzleiter bekommen."

"Ist ja prima! -- So, jetzt ess ich schnell noch was in der Küche, dann muß ich los und Otto abholen."

"Immer ,mußt` du was in deiner Beziehung mit Otto. Stimmt da noch alles?"

"Das meiste! Aber manchmal benehmen wir uns doch schon wie ein altes Ehepaar."

Nach einem Pro-Forma-Frühstück fuhr Trudi nach Hause und ich mit meinem Auto zum Treffpunkt mit Otto. Er begrüßte mich strahlend:

"Weißt du, was ich heute gedacht habe?"

"Nein, Otto, was denn?"

"Du hast doch gesagt, du würdest mal mit mir zu einem FKK-Strand fahren --"

"Und da willst du nackige Weiber sehen?!"

"Na ja, als Mann, und danach können wir ja noch auf unsere Wiese gehen, es ist ja lange hell und warm."

"Und wo willst du hin?"

"Der Grömitzer FKK-Strand soll besonders schön sein."

Ich mußte schlucken.

"Grömitz -- Grömitz -- von da haben Kollegen erzählt, da seien so viele Papagalli -- und es sollen sogar Leute da rumgehen, die Weiber für Puffs anwerben."

"Sollen wir dann lieber nach Scharbeutz fahren?"

"Nein, fahren wir nach Dahme, das ist zwar weiter weg, aber da soll es auch schön und weniger voll sein."

"Okay, Melanie, fahren wir dahin."

Huch, Gefahr abgewendet, daß uns in Grömitz jemand von gestern sieht und womöglich beim Tischtennisspielen oder unter der Dusche blöde Fragen stellt:

"Warst du nicht gestern auch hier? Und wo ist denn deine Bekannte? Und im Jazzclub, da habt ihr doch --"

Nicht auszudenken!

Ich sagte Otto nichts von meiner gestrigen Eskapade, aber ihm war wohl an meinem Verhalten etwas aufgefallen.

"Du bist so anders heute, Melanie! Hast du was?"

"Nein, Otto, gaaar nichts!"

"Wirklich nichts? -- Hast du wieder einen anderen Freund?"

Er hatte also meine Geschichte mit Karl immer noch nicht ganz verwunden.

"Nein, hab ich nicht. Ich mußte nur an meine Schulstunden morgen denken und ob Dieter nicht irgendwann was merkt -- was ich ihm dann sagen soll."

"Aber an so was mußt du doch auch jeden anderen Sonntag denken."

"Na ja, Otto, da ist noch was: Ich weiß nicht, ob ich dir von Peter erzählt hab."

"Von Peter? Ich kann mich nicht erinnern."

"Mein letzter Freund vor meiner Heirat. Wir haben noch am Tag vor meiner Hochzeit rührenden Abschied gefeiert -- das darf man eigentlich niemandem erzählen."

"Ich kann es mir schon denken! Und was ist mit Peter jetzt?"

"Wir haben uns schon einmal getroffen -- das heißt, ich hab drei Nachmittage mit ihm in seinem Hotelzimmer verbracht. Das war kurz, bevor wir beide uns kennengelernt haben."

"Das macht doch nichts. Du hattest dein Vorleben -- ich hatte mein Vorleben --"

" -- und jetzt führst du geiler Bock ein Dreifachleben -- ich sag ja gar nichts! Aber Peter hat letzte Woche angerufen, er kommt in zwei Wochen, und da werde ich wohl einen Sonntag mit dir absagen."

"Du willst wieder was mit Peter anfangen?"

"Nicht anfangen, fortsetzen -- uns erzählen, was wir die Zwischenzeit so gemacht haben -- ja, ich will wieder mit ihm -- das haben wir das letzte Mal fest so abgemacht. Du -- gerade du -- mußt das akzeptieren. Ich bin ja auch nicht deine Einzige!"

Auf dem Rest der Fahrt nach Dahme sagte Otto fast nichts mehr -- kam er als erfahrener Liebhaber mit drei Eisen im Feuer wirklich so schwer über eine Absage für nur ein Treffen hinweg?

Am Strand, den der Lustmolch wohl schon von irgendwelchen früheren Besuchen kannte, war er aber wieder lustig, und es wurde ein schöner Strandtag -- mit weniger Sex, aber mehr Tischtennis-Spielen und Schwimmen. Und wir hatten auf dem Rückweg auch noch Zeit und Kraft zu einem kurzen Abstecher auf unsere Waldwiese -- der Anblick schönen weiblichen Fleisches hatte Otto spürbar aufgemuntert -- es sei ihm gegönnt!

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 16 Jahren
Na, ich bin.....

schon gespannt wie es weiter geht.

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