Alle Kommentare zu 'Anita und wir Episode 04.1'

Aus gegebenem Anlass möchte ich darauf hinweisen, dass dies nur der erste von mehreren Teilen der Episode 4 ist. Teil 2 ist schon in der Genehmigungspipeline.

verläßt Du diese Entwicklungsrichtung bald wieder !!!

Eine Jungfrau, die behauptet, sozusagen über gar keinen Sexualtrieb zu verfügen, will eine wissenschaftliche Arbeit über extremen Sex schreiben? Was hast du denn geraucht, als dir das eingefallen ist? (Schick mir was davon, kann nicht schaden!)

Aber "... Drei Schwänze auf einmal ... Oooh!" klingt doch nach Begeisterung. Dazu steht aber "Ich stehe nicht so auf Analverkehr, ..." in leichtem Widerspruch. Oder hatte Jessica die Zwilling-Schwänze beide in der Vagina??

Na, wir werden ja sehen, worauf Jessica wirklich steht.

Welche "Entwicklungsrichtung" ist es, die ich verlassen soll und was wünschst du dir stattdessen?

Okay, "weit hergeholt" lasse ich gelten.

Aber wenn man so in die Vergangenheit schaut, da gibt es viel absurdere Kombinationen von Personen, die Arbeiten über Sexualität abgeliefert haben, angefangen bei dem denkwürdigen "Onania: or, the Heinous Sin of Self-Pollution" aus dem Jahre 1712.

Eine überzeugte Katholikin, die dokumentieren will, dass abartige Sexualpraktiken die seelische oder körperliche Entwicklung hemmen, kommt mir persönlich nicht absurder vor als das Thema "Verletzungen bei der Masturbation mit Staubsaugern" (legendäre Doktorarbeit von Michael Alschibaja Theimuras)

Zum Thema Analverkehr kann ich aus eigener Erfahrung sagen, dass es "mal mit Freude genießen" und "nicht so sehr darauf stehen" sich absolut nicht ausschließen.

Egal, wie man es nennt, das Gewöhnliche ist meist uninteressant, weil das das ist, das man selber tagtäglich hat. Der außergewöhnlich gute Autor (nicht mehr bei ;Literotica) aweiawa hat mir im Wege einer Geschichte mit diesem Titel als Richtschnur mitgegeben: "Ungewöhnlich, aber nicht unmöglich". Ein anderer, ebenfalls außergewöhnlicher Autor (auch nicht bei Literotica), sandman, hat behauptet: "Sex ist immer auch komisch!"

An die beiden Leitsprüche versuche ich mich zu halten. Daher ist "absurd" aus meiner Tastatur nicht als Kritik im ernsthaften Sinne zu verstehen.

Und was die Vorlieben für Analverkehr betrifft, kann ich aus eigener Erfahrung dau wenig beitragen, denn außer Fieberzäpfchen, die ich als Kind verabreicht bekam, hatte ich noch nichts im Rektum.

Aber dennoch leigen wir kaum auseinander.

Aus Spaß habe ich ein fiktives (Radio-Interview (Radio Ö-Sex) mit Susi (eine meiner Hauptprotagonistinnen) konstruiert. Leser durften Frage stellen, ich antwortete als Susi:

Einer fragte die Susi: "Magst du es anal? Und falls ja, warum?"

Susi antwortete: "Mögen ist nicht der ganz richtige Ausdruck. Ich persönlich hab von ganz normalem Geschlechtsverkehr am meisten, den dafür in allen möglichen und ausgefallenen Stellungen.

Aber Sex ist doch, wie fast alles im Leben eine Sache von Geben und Nehmen. Wenn ein Mann, mit dem ich richtig geilen Sex habe, auf anal steht, dann mach ich da auch gerne mit. Nur anal wäre mir zu wenig für einen gediegenen Spaß, aber wenn in Summe beide auf ihre Kosten kommen, ist es voll okay. Deswegen haben wir uns ja auch das mit dem Deepthroaten angetan. Nicht, weil wir - ich schließe da meistens die Sabine mit ein - unseren G-Punkt in der Speiseröhre hätten, sondern, weil so viele Männer ganz irre drauf sind. Das kommt dann alles irgendwie als Gutes zu uns zurück und wenn es nur gutes Karma ist.

Das gilt genau gleich für anal wie für's Schwanzschlucken."

Also irgendwie ganz auf der Linie von Jessica und darum auch nur "leichter Widerspruch"!