Annika 04

„Ja, bitte gib mir deinen Schwanz, ich möchte dich spüren!" „Gleich meine Süße, gleich. Hab noch etwas Geduld!" Christoph fickte Annika mit seinen Fingern weiter. An ihrem Stöhnen konnte er erkennen, wo ihre empfindlichsten Punkte waren. Diese reizte er ein wenig und wenn Annikas Ekstase einen Orgasmus einläutete, zog er sich wieder zurück. „Oh man, was machst du mit mir? Hör nicht auf!" bettelte Annika dann. Immer wieder kurz vor der Erlösung stehend, hörten Christophs Stimulationen aber immer früh genug auf, um sie nicht ans Ziel zu bringen.

Er zog seine verschmierten Finger aus ihrer Muschi, massierte ihre Schamlippen und ließ sie wieder in ihr nasses Loch gleiten um weiter die Mischung aus Sperma und Fotzensaft zu verteilen. Immer weiter näherte er sich Annikas Rosette. ‚Kein Protest?' wunderte sich Christoph. Bisher hatte Annika alle Versuche, sie anal zu verwöhnen vehement abgeblockt. Christoph wurde mutiger, er erhöhte mit seinem Daumen den Druck auf ihren Hintereingang, immer darauf bedacht, dass seine anderen Finger Schamlippen und Klitoris weiter stimulierten.

„Was hast du vor?" Annika ahnte nun, was passieren sollte, aber die Geilheit in ihrer Stimme ließen Christoph nicht davon abbringen, weiter zu machen. „Du wolltest doch meine geile Fickstute sein? Ich möchte nun auch deinen Arsch mit meinem Schwanz aufbohren." Mit diesen Worten überwand sein Daumen ihren Schließmuskel. Annika zog scharf die Luft ein und Christoph war gespannt auf ihre weitere Reaktion. Würde sie sich wieder kategorisch weigern oder war sie mittlerweile so weit, auch diese Art von Sex probieren zu wollen? Aber Annika sagte nichts, sie atmete nur schwer, besonders dann, als Christoph seinen Daumen langsam tiefer schob, eine Weile ausharrte und dann vorsichtig ein und aus fuhr. Wenn er jetzt noch ihre empfindlichsten Stellen mit der anderen Hand massieren würde und Annika weiter am äußersten Rand ihrer Ekstase halten würde, hätte er sicher leichtes Spiel. Diese Rechnung ging auf. Kaum waren seine Finger wieder in ihrer glitschigen Spalte, wurde aus Annikas Schweratmen wieder ein wollüstiges Stöhnen und als er das Tempo erhöhte, war Annika kaum zu halten.

„Willst du, dass ich deinen süßen geilen Arsch entjungfere, meine geile Fickstute?" Christoph zog seine Finger aus ihren Löchern. „Ja, mein Arsch soll dir gehören. Mach mit mir was du willst!" Annika war verrückt vor Geilheit. Mit einem Siegerlächeln setzte Christoph seine Eichel an ihre Rosette, drückte sie langsam in Annikas Poloch und wartete einen Moment, bis sie sich an dieses Gefühl gewohnt hatte. Dann schob er seinen Prügel, immer mit kurzen Gewöhnungspausen, langsam tiefer. Als er am Anschlag war, beugte Christoph sich vor, küsste Annikas Rücken und massierte zärtlich ihre Brüste. Hatte er es doch geschafft, seine sexy Freundin nun in alle ihre Löcher ficken zu können. Stolz war er, aber nicht auf sich, sondern auf Annika, die es nun schaffte, sich wirklich fallen zu lassen und hemmungslosen Sex, ach was, geiles Ficken zu genießen.

Zärtlich streichelte er ihre Brüste, ihren Rücken und als seine Hände wieder an den Hüften angekommen waren, packte er etwas fester zu und begann Annika langsam in ihren süßen Arsch zu ficken. Annikas Lust unterstütze er, indem er sich wieder vorbeugte, mit einem Arm sie umfasste und ihre Muschi stimulierte. Mit zwei Fingern konnte er etwas in sie eintauchen, weiter kam er nicht.

Aber das reichte schon aus, um Annika wieder an den Rand eines wahnsinnigen Orgasmusses zu bringen. „Oh jaaah, das ist soo geil! Mach weiter! Hör nicht auf! Ich komme gleich!" Diesmal wollte er sie nicht mehr so auf die Folter spannen. Zudem war auch er kurz vor seinem Höhepunkt, zu geil war das Gefühl erstmals in Annikas engem Arsch zu stecken. „Ja das ist geil, deine enge Arschfotze zu ficken!" „Ja, fick meine Arschfotze!" Annika ließ sich absolut gehen. Sie wollte Christoph nun richtig anfeuern, sie endlich über die Klippe der Lust zu katapultieren. „Komm, stoß härter, ich bin deine geile Schlampe! Jaaah, fester! Komm!" Annika kam mit ihrem Arsch Christophs Fickstössen entgegen. Sie hatten ihren gemeinsamen Rhythmus gefunden. Laut und immer schneller klatschte Christophs Becken gegen ihre Pobacken. Lang hielt er das nicht durch, zu geil waren die neuen Empfindungen. Unter lautem Stöhnen kam Christoph zum zweiten Mal an diesem Abend.

„Jaaah, ich spritz dir meinen Saft in deinen Arsch!" Noch einmal erhöhte Christoph kurz sein Ficktempo und auch Annika kam so heftig, dass es sie schüttelte. Sie wand sich, warf den Kopf hin und her und schrie hemmungslos ihre Lust heraus.

Vollkommen erschöpft brachen beide zusammen und rollten sich seitwärts. Christoph kuschelte sich an Annikas Rücken, umarmte und streichelte sie. „Du bist der Wahnsinn, ich liebe dich!" fand er zuerst seine Sprache wieder.

Sie drehte sich zu ihm, mit seligem Blick und noch völlig atemloser Stimme sagte sie: „Ich liebe dich auch so sehr! Das war das geilste was ich je erlebt habe!" Zärtlich küssten sie sich, spielten mit ihren Lippen.

Das hätte ewig so weitergehen können. Aber da waren ja noch zwei andere Herren anwesend. Schwanzwichsend machten sich Volker und Hermann bemerkbar: „Wir haben noch einen kleinen Nachtisch für die kleine Fickmaus."

Beide kamen nun auch auf das Bett, Annika setzte sich ein wenig auf. Ein Lächeln war in ihrem Gesicht zu sehen, wusste sie doch sofort, was mit Nachtisch gemeint war. Volker war als Erster mit seinem Schwanz bei Annika, die sofort nach diesem griff und das Wichsen übernahm. Christoph machte Hermann Platz, sodass dieser auch in den Genuss von Annikas Handarbeit kommen konnte.

Christoph beobachtete sie. Seine bezaubernde Freundin saß, nur mit schwarzen, halterlosen Stümpfen bekleidet im Bett, umrahmt von zwei Männern, deren Schwänze sie wichste und abwechselnd blies. Ein geiles Bild. Aber nicht nur er, sondern auch die beiden Brüder fanden den Anblick der süßen Fickstute so geil, dass sie ihr in kürzester Zeit jeder seine Sahne ins Gesicht spritzten. Instinktiv öffnete Annika ihren Mund, hatte sie doch schon längst Gefallen an dem salzigen Geschmack gefunden.

Als alles Pulver verschossen war, zogen sich Hermann und Volker zurück. „Du bist ein spermageiles und richtig versautes Fickstück! Wir hoffen, mal wieder das Vergnügen mit dir zu haben." Dann verließen beide den Raum. Nun saß Annika Christoph gegenüber im Bett. Ihn mit festem Blick taxierend, wischte sie sich mit den Fingern die herunterlaufenden Spermafäden vom Gesicht und von ihren Brüsten. Die so gesammelte Ficksahne leckte sie, ihren Freund dabei nicht aus den Augen lassend, genüsslich ab.

Wortlos robbte dieser auf sie zu und verrieb die Reste auf ihren wunderschönen Titten, ihrem Hals und in ihrem Gesicht, so als wäre es Sonnencreme. Dann nahm er sie in den Arm und küsste sie zärtlich. Der salzige Geschmack störte ihn nicht, viel zu glücklich war er, eine Freundin zu haben, die er in alle drei Löcher ficken konnte, die er nach Wunsch mit anderen teilen konnte, mit der er aber auch sonst ein harmonisches Leben führen konnte.

„Wir werden noch viel Spaß im Leben haben! Ich hab dich wahnsinnig lieb!" Eng umschlungen, ausgepowert und überglücklich schliefen Annika und Christoph in dem Raum des Gewölbekellers ein.

- Nachwort -

Vier Teile Annika, viele nette Kommentare und auch motivierende Emails, eine Kritik (eine sehr niveauvolle) war auch dabei. Vielen herzlichen Dank dafür! Einen besseren Einstieg ins Geschichtenschreiben kann man nicht haben.

Wie könnte es weitergehen? Welchen Einfluss hat das Erlebte auf das Leben von Annika und Christoph? Ideen, Fantasien habe ich viele. Irgendwann werde ich diese auch zu Papier bringen bzw. die PC-Tastatur quälen. Doch vorher möchte ich auch andere Geschichten mit neuen Protagonisten schreiben. Es soll ja nicht langweilig werden.

Liebe Kopierer, auch diese Geschichte ist mein geistiges Eigentum, also haltet euch zurück oder schreibt mich an und fragt vorher!

Bis zur nächsten Geschichte!

Euer fsfantasies