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Jana griff hinter sich und holte das schwarze Monsterum hervor. Während sie Gabi immer weiter leckte und liebkoste schmierte sie eine grosse Menge Vaseline auf das Monstrum. Dann hob sie leicht den Kopf und ich sah, wie Gabis gedehnter Po langsam und träge den grossen Blauweisssen wieder hergab. Jana leckte und spielte weiter mit meiner Frau während der grosse Dildo langsam aus ihr herauskroch. Sobald er schwer auf das Bett gefallen war setze sie sofort den schwarzen Riesen mit etwas Druck an leckte meine Frau weiter.

Die Eichel des Monstrum verschwand fast augenblicklich in der gierigen Rosette meiner Frau, als der mächtige Eichelkranz durchflutscht quittierte Gabi es mit einem heisern Krächzen. Jana achtete kaum darauf, liebkoste schmatzend Gabis Spalte und drückte etwas fester. Der Riese pflügte sich unachgiebig zwischen die Backen meiner Frau, rutschte etwas heraus und drang dann wieder ein. Etwas zurück und tiefer rein. Jana liess das Monster weit herausgleiten, dass die Spitze kaum noch den Ring berührt und ich konnte in den offen klaffenden rosa Arsch meiner Frau sehen. Sie jaulte unzufrieden und Jana schob den Riesendildo mit Nachrduck so tief sie konnte in Gabi hinein. Dann liess sie etwas nach und drückte erneut und der fette Kolben verschwand immer weiter im Bauch meiner Frau.

Gabi war halb weggetreten, winselte laut vor Lust, unterbrochen von gelegentlichen Geräuschen, „Ouffffff", „Hmmmmaaaaaaa" wenn Jana wieder kräftig nachlegte und Gabi dachte, sie würde bersten, oder lautem Betteln „weiterweiterweiter", wenn Jana das Monster zu weit zurückrutschen liess.

Fassungsloss starrte ich, als nach einem besonders lautem „Humpfffffaaaa"-Aufschrei der breite Fuss des Monsters gegen Gabis Po und Oberschenkel drückte und Jana nichts mehr zum Nachlegen hatte.

Wie wenn ich ein Gespenst gesehen hätte taumelte ich durch das Haus zurück auf die Terrasse, während ich hörte wie Jana etwas zu Gabi flüsterte, während diese immer lauter vor Lust wimmerte.

Wie im Trance nahm ich meine Mantel und meine Koffer und taumelte mehr auf die Strasse hinaus als dass ich ging. Ich spürte den eisenharten Kolben in meiner Hose stehen, wahrscheinlich hatte ich auch auf der Vorderseite einen grossen Spermafleck vor lauter Beobachtungsfreude.

Mir völlig egal. Mein Gehirn kochte über. Das wahnsinnige Weib hatte Gabriele mit dem Monsterdildo gepfählt und die hatte nach mehr gewinselt.

Ich wollte jetzt ficken. Egal wen, egal wie, nur ficken. Hart, gnadenlos, laut, schmutzig. Allerdings würde es wenn ich jetzt hineinstürmte nur Geschrei geben, Erklärungsversuche, Beschuldigungen. Ich wollte nur ficken. Keine Diskussionen.

Fahrig schnappte ich mir mein Telephon und wählte Gabis Nummer. Sie nahm nicht ab, kein Wunder, würde ich auch nicht wenn diese blonde Superschnalle mit einem halben Meter Monsterdildo in meinem Arsch stecken würde. Aber ich wusste, dass Gabi ihr Telephon immer in Reichweite hatte und dankeiner aufgespielten App auch Nachrichten, die man hinterliess sofort laut hörte.

Während ich auf den Beantworter sprach malte ich mir aus, wie die Beiden aufschreckten, sobald sie meine Stimme hörten und hastig ihr Spiel abbrachen:

"Hallo Schatz, ich habe eine früheren Flug genommen, alles etwas chaotisch, habe vergessen Dir Bescheid zu sagen. Ich bin im Taxi und in ein paar Minuten zuhause." Jana würde davonspritzen und sich anziehen, Gabi wohl versuchen das Monster irgendwo zu entsorgen.

Ich wartete eine knappe Minute, dann ging ich um die Strassenecke und zügig auf die Haustür zu. Ich öffnete mit dem Schlüssel und rief: „Hallo Schatz, ich bin da!"

In diesem Moment kam Jana aus dem Wohnzimmer gelaufen und knallte in mich rein. Wir prallten beide zurück und sie begann sich wortreich zu entschuldigen. Sie sah zum Anbeissen aus, ihre Haare verstrubbelt, durch ihr enges Oberteil, das sie sich wohl gerade am Schwimmbad geholt hatte stachen ihre Brustwarzen wie abschussbereite Marschflugkörper und ihr Gesicht war über und über verschmiert von Gabis Säfteni. Sie roch sogar nach Sex.

Ich unterbrach sie: „Wo ist meine Frau?" Sie schluckte, sagte dann aber:

„In ihrem Zimmer, ich glaube sie schläft. Sie sollten Sie nicht ....." Weiter liess ich sie nicht kommen, und schob sie zur Seite. Ich wollte ficken, aber mit meiner Frau im Haus würde ich nicht über Jana herfallen.

Schnurstracks ging ich ins Schlafzimmer und öffnete die Tür. Gabi stellte sich schlafend und lag abgewandt vor mir. Ich zog mich leise aus und kroch dann zu ihr unter die Decke. Sie murrte unwillig, aber ich küsste sie wild auf den Hals.

„Hmm, Schatz ich bin müde" murmelte sie und versuchte von mir wegzukommen. Keine Chance, dachte ich und schob meine Hand an ihren Hintern und fand ...... etwas Grosses, Festes, Massiges an ihrem Hintern. Hatte sie vor lauter Schreck eine Krampf bekommen und hatte das Monster nicht so schnell heraus bekommen?

Ich spielte überrascht und schlug die Decke zurück:

„Was ist denn das???? Das ist ja der Monsterdildo," ich streichelte ihre noch (oder schon wieder) harten Brustwarzen, knabberte an ihrem Hals, „übst Du etwa heimlich während ich auf Reisen bin?" Ich lachte leise. „Wolltest Du mich überraschen?" Sie murmelte etwas....."Wow, lass mal sehen", sagte ich und drehte sie sanft auf den Bauch, knetete nun ihre Arschbacken durch und stupste dabei immer wieder leicht gegen den platten Fuss des Monstrums.... „Oh, Mann, Du bist du Beste. Wenn Du wüsstest wie geil mich das macht". Ich liess meine steinharten Ständer auf ihre Oberschenkel klatschen. „Fühl mal, so geil". Ich peitschte ihre linke Pobacke leicht mit meinem steifen Prügel, beugte mich dann vor und flüsterte „ Du machst mich so, geil, ich muss Dich unbedingt jetzt haben".

Dann widmete ich mich wieder dem Monster in meiner Frau und begann es ganz langsam und vorsichtig herauszuziehen, etwas wieder vor, und weiter zurück. Dabei überhäufte ich meine Frau mit Schweinereien und sie fand anscheinend Gefallen an der Behandlung, sie begann zu schnurren wie wenn sie langsam wach würde.

Schliesslich hatte ich das Monster ganz aus ihr heraus, mit einem Schmatzen überliess es mir ihre rosige offenstehende Arschgrotte. Ich beugte mich vor.

Als Gabi meine Schanz an ihrer Hinterseite spürte wehrte sie ab:

„Du spinnst, Jana ist ...." Weiter kam sie nicht, weil ich meinen Schwanz in ihren vorgedehnten Darm schob. Butterweich glitt er dahin. „Oufffffff" stöhnte sie halblaut und klang lange nicht so ausgefüllt wie noch kurz zuvor.

„Das ist mir egal" knurrte ich, fickte sie langsam in angen Stössen und wurde immer schneller. Ich begann wie wahnsinnig in ihrem Arsch zu toben; er war heiß, feucht, glitschig und sehr entspannt. Ich raste und tobte in ihr, dann sah ich aus den Augenwinkeln eine Bewegung im Spiegel des Bades. Jana, die uns anstarrte und sich versonnen ihre Brüste streichelte.

Das war zu viel. Ich grinste sie an. Und dann brüllte ich meine Lust heraus und füllte den empfänglichen Arsch meiner Frau mit langen klebrigen Stössen bester Sacksahne. Sie winselte nur etwas unter mir und ich brach zusammen.

Irgendwann hatte sie sich unter mir herausgewunden und wir lagen verschwitzt nebeneinander, mein Bein über ihrem Po und genossen den abklingenden Rausch. Von Jana war nichts mehr zu sehen.

„Wie war Deine Reise?" fragte sie schliesslich.

„Gut. Erfolgreich. Hat aber etwas weniger lang gedauert. Wenn der Empfang jedesmal so ist mach ich das öfter." Sie murmelte etwas, dann:

„Hmm, da könnte mandrüber nachenken," sie grinste mich an, "aber Jana hat sicher mitbekommen was wir machen." Sie wurde doch tatsächlich rot bei ihrer Flunkerei. Glaubte sie wirklich ich hatte nichts gemerkt?

Egal ob sie nur so tat oder es wirklich glaubte, mir war es Recht. Man konnte diese Frau einfach nur lieben!

„Ich weiss nicht, meinst Du wirklich sie hat was gemerkt?" spielte ich den groben Klotz von Mann ohne Gespür. Sollten die beiden sich weiter amüsieren wenn ich auf verreist war.

Der Gedanke daran, was sich in meiner Abwesenheit abspielte erfreute mich während meiner folgenden Reisen. Wenn ich gelegentlich zuhause anrief tat ich das oft Donnerstag nachmittag und genoss es, dass meine sonst so konzenrierte Frau häufig im Gespräch den Faden verlor oder sonderbare kleine Geräusche von sich gab. Wer da wohl dahintersteckte....

Der freudenreiche Empfang bürgerte sich im Lauf der Zeit als schöne Gewohnheit ein. An dem neuen Arrangement war wirklich nichts auszusetzen.

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5 Kommentare
Auden JamesAuden Jamesvor etwa 7 Jahren
Dankbare Dienste

Wiederum sehe ich mich dir gegenüber zu herzlichem Dank verpflichtet für deinen reiflichen und franken Kommentar, lieber HartMann, der mir ein weitaus besseres Verständnis der Größenbegeisterung eröffnet – jenseits analer Akrobatik und Selbstmodifikation zu Schau- oder (Selbst-)Beweiszwecken o. Ä. Auch finde ich deine Ausführungen zur „Ästhetik der Unterwerfung“ ausgesprochen aufschlussreich und interessant; sie scheinen mir über die reine Anschauung hinaus auf die die jeweilige Interaktion und Situation zwischen den Beteiligten sowie das Erleben derselben stärker einbeziehende Theorie der ‚ästhetischen Erfahrung‘ zu verweisen, was im gegebenen Kontext mir nicht unbedingt auf Anhieb in den Sinn gekommen wäre. Insofern scheint mir hier, zumindest für den Fall der von dir geschilderten Auffassung der größenbegeisterten „Sodomie fuer [sic] den Hausgebrauch“, eine Parallele zu praktiziertem BDSM vorzuliegen, wo ebenfalls das Wechselspiel zwischen ‚top‘ und ‚bottom‘ und die daraus erwachsenden unterschiedlichen Wirkungen im Erleben der Beteiligten den besonderen Reiz ausmachen.

Allerdings besteht, glaube ich, was Grund eins anlangt, noch ein kleines Missverständnis, was die – im obigen Sinn – reine Anschauungsästhetik anlangt: Es ging mir nämlich bei meiner Nachfrage nicht ausschließlich um prolabierte Extremfälle, sondern um die zunehmende – der Anschaulichkeit wegen halte ich diese Bezeichnungen durchaus für treffend – Kraterisierung oder Verknotung oder Schlitzung des Afterbereichs, die bei anhaltender bzw. extraintensiver Beanspruchung contra naturam zu beobachten sind. Hierfür, denke ich, genügt auch im „Hausgebrauch“ dolus eventualis. Oder sitze ich da aus deiner Sicht einem schweren Irrtum auf? Wenn ja, so würde mich die refutatio außerordentlich interessieren!

Dankerfüllte Grüße

Auden James

HartMannHartMannvor etwa 7 JahrenAutor
Lieber Auden,

Gerne bin ich auch weiter Deiner Neugier zu Diensten.

Es mag schon sein dass die Enge der Hintertuer fuer viele ein Desiderat ist. Wer die Enge dagegen normalerweise als stoerend empfindet, dem ist der entspannte Empfang am Lieferanteneingang eine willkommene Abwechslung. Es soll solche Leute geben. Und wie gesagt ist die Textur im Heckbereich eine andere, wenn man denn entspannt empfangen wird.

Was die bleibende Veraenderung der rueckwaertigen Regionen angeht, so haelt das Netz viel Schauerliches bereit. Diese Extremfaelle stellen sich aber bei gelegentlichen Spielen nicht ein; dafuer braucht es schon dolus absolutus.

Um auf den letzten Punkt, die Aesthetik zurueckzukommen: ich bin mit Dir einig dass alle Blueten aus der Familie der Rosengewaechse in diesem Zusammenhang schauerlich anzusehen sind. Auch wenn man seine Eingeweide ausstuelpen KANN sollte man das nicht unbedingt tun. Es geht eher um die Aesthetik der Unterwerfung, des Anblicks, der an die mittelalterliche Strafe des Pfaehlens erinnert. In dieser "spielerischen" Form unterwirft sich der oder die Aufgespiesste dem Aufspiesser voellig; etwas, das deshalb auch wesentlich mehr Vertrautheit erfordert (wir reden hier nicht von Pornofilmen, sondern Sodomie fuer den Hausgebrauch). Wenn ich deshalb gelegentlich von einem sich nur zoegerlich schliessenden Ringmuskel spreche meine ich deshalb nicht eine rosige Protuberanz der Eingeweide die mir herzlich zuwider ist. Ich spreche von einer unterworfenen Person, bei der auch physisch nach Entzug des Eindringlings der Koerper dem Stockholm-Syndrom aehnlich darum bettelt, der Eindringling moege zurueckkommen. Oder wie es in der musischen Gebrauchslyrik heisst: 'Don't leave me this way!'

Hilft diese Erklaerung etwas dem Verstaendnis?

Auden JamesAuden Jamesvor etwa 7 Jahren
Eine naive Antwort

Nun, erst einmal recht herzlichen Dank, HartMann, dass du dir die Zeit genommen, so ausführlich auf meine naive Frage einzugehen. Was verpönte Gepflogenheiten in der Literaturkritik anlangt, so werde ich darauf an dieser Stelle nicht weiter eingehen, sondern es bei dem Hinweis belassen, dass mein obiger Kommentar vielleicht nicht unbedingt notwendigerweise als solche aufzufassen sei. Auf den einen oder anderen der sechs von dir vorgebrachten Gründe jedoch werde ich noch kurz eingehen, obgleich dies einem großgedienten alten Hasen wie dir womöglich abermals naiv erscheinen mag, aber die Möglichkeit des fruchtbaren Nachhakens möchte ich glatterdings nicht ungenützt lassen!

Die Gründe drei und vier sind, wie ich finde, n i c h t spezifisch für größenenthusiastische Analspiele; sie treffen schlechterdings auf anale Praktiken generell zu (und entsprechend sind sie mir auch in meiner Naivität ohne Weiteres begreiflich).

Die Gründe zwei und sechs scheinen mir die begreiflichsten zu sein, was die spezifische „‚Arbeit‘ mit grossen [sic] Kalibern“ anlangt; insbesondere ist mir der sechste Grund vertraut, hier allerdings eher aus Beschreibungen des weiblichen Erlebens. Den Punkt b) des zweiten Grundes wiederum finde ich überraschend insofern, als er die herkömmlichen Anschauungen zu invertieren scheint, nach denen das Desiderat des Analverkehrs ja gerade das – für gewöhnlich (im Vergleich zur Vagina): stärkere – ‚Eingezwängt-Sein‘ (zumindest im Bereich des Anus) und dasjenige des Vaginalverkehrs wiederum die wohligere oder aufregendere, weil: gesickte, Textur sei (zumindest im reproduktiven Alter der Frau). Wie kommt es zu dieser Inversion?

Die unbegreiflichsten Gründe, die zugleich spezifisch für den analen Größenenthusiasmus sind, sind, wie ich finde, die Gründe eins und fünf. Was den fünften Grund anlangt, so scheint mir hier womöglich ein Scheidepunkt erreicht, an dem sich die ä s t h e t i s c h e n Geister (und Geschmäcker) trennen mögen. Denn ich denke nicht, dass es für alle und jeden einen „optischen Hochgenuss“ bedeutet, wenn Champagnerflaschen o. Ä. per rectum auf ihre Stabilität geprüft werden; desgleichen, was den Anblick und das Aussehen der Öffnung anlangt, welche jene Gegenstände hinterlassen, wenn sie aus ihrer rektalen Versenkung wieder auftauchen. Und damit bin ich auch schon bei Grund eins angelangt, der womöglich einen Streitpunkt darstellen mag, an dem sich die m e d i z i n i s c h e n oder p h y s i o l o g i s c h e n Geister (und Überzeugungen) scheiden. Etwaige proktologische Bedenken an dieser Stelle jedoch beiseitelassend, sei im Anschluss an den fünften Punkt abschließend nur ein ästhetischer Rekurs genommen: Würdest du, lieber HartMann, mit mir nicht zumindest auch darin übereinstimmen, dass (i) der praktizierte Größenenthusiasmus das Erscheinungsbild des Afters auf eine spezifische Weise prägt und (ii) ebendiese Prägung n i c h t die ästhetischen Präferenz eines jeden und aller sein muss?

So dankbare wie neugierige Grüße

Auden James

HartMannHartMannvor etwa 7 JahrenAutor
Lieber Auden,

es wurde schon bei einer meiner anderen Geschichten gesagt, dass es in der Literaturkritik verpönt ist, die Gedanken und Wünsche des Autors und die des Protagonisten gleichzusetzen. Weil es sich hier aber nicht um Literatur handelt ein Versuch der Erklärung (der natürlich blass bleibt, da es um Gefühle, Assoziationen etc geht):

primo gilt es zu sagen, dass nach einer solchen Dehnung nichts verkratert und überdehnt bleibt. Eine Analdehnung bildet sich über einige Stunden zurück.

secundo ist es nach so einer Dehnung möglich auch mit einem grossen Schwanz einen Hintern zu ficken a) ohne Schmerzen zu bereiten, und b) dabei die von der Scheide völlig verschiedene Textur des Enddarmes zu geniessen, ohne eingezwängt zu werden

tertio ist es für den empfangenden Teil erregend (doch, doch!), das Gefühl der Völle auszukosten, und nur wer es nicht probiert hat wird dabei an die Völle vor dem Stuhlgang denken.

quarto erzeugt die intensive Beschäftigung mit der stark durchbluteten Hintertür eine Erregung, die mit der genitalen Stimulierung wenig gemein hat, diese aber aufregendst ergänzt und steigert

quinto ist die "Arbeit" mit grossen Kalibern optisch ein Hochgenuss, da der Empfangende ausgeliefert ist und sich dem Gebenden vollständig öffnet und darbietet

sexto entspinnt sich ein aufregender Wettbewerb zwischen dem Gebenden, der mehr fordert, und dem Nehmenden, der im Rausche der Erregung Ruam, Zeit und jegliches Gefühl der Schicklichkeit oder Normalität verliert und "mehr will".

Wie gesagt, fahl und bleich ist die Beschreibung. Man muss es fühlen, erfahren. Oder auch nicht. Es muss auch nicht jeder begreifen.

Und dieser Kommentar ist definitiv Auden-James-würdig.

Auden JamesAuden Jamesvor etwa 7 Jahren
Eine naive Frage

Ich bin kein getreuer Anhänger der Groß-größer-umso-besser-Maxime, was Spielzeug u. Ä. anlangt, weshalb ich, wenn ich mich Anhängern jener Maxime gegenübersehe, gerne in Erfahrung bringe, was jene eigentlich davon haben. Ergo wäre ich dem Autor („HartMann“) des vorliegenden Textes sehr verbunden, wenn er mir erklären könnte, was er und die beste Ehefrau von allen von ihrem gemeinschaftlich kraterisierten und zerdehnten Analtrakt haben?

Grüblerische Grüße

Auden James

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