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Assassins' Sins Ch. 02

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Er nickte, nahm sich trotzdem vor, das Angebot mit ihr Morgen darüber reden zu können anzunehmen. Er benötigte jemanden der ihn verstand, um all dies verarbeiten zu können, um mit sich selbst wieder ins Reine zu kommen.

Als sie aus durch das Stadttor hinaus auf die Felder gingen, fühlte er eine scheinbar tonnenschwere Last von sich abfallen. Die Gilde war seinem Antrag, für eine Woche die Stadt zu verlassen ohne Einwände nachgekommen, angesichts der Tatsache, dass der Tod Theodors weitreichende Folgen haben würde und sie deshalb in der nächsten Zeit ohnehin nur die Aufgabe gehabt hätten, möglichst ungesehen zu bleiben, um die Position der Gilde nicht noch nachträglich durch eine Verhaftung zu schwächen.

In den Wäldern vor der Stadt kannten sie sich aus, als Kinder hatten sie oft dort gespielt, da sie dort vollkommen ungestört bleiben konnten. Manchmal hatten sie sogar im Wald übernachtet, als die Zeit ohne einen Erwachsenen in der Nähe noch spannend und aufregend gewesen war. Sie hatten sich kleine Zelte aus Ästen gebaut, hatten sich gemeinsam darin Geschichten über böse Wölfe und mächtige Baumungeheuer erzählt und die Sterne gezählt, die sich durch das löchrige Dach der selbst errichteten Zelte immer noch problemlos erkennen ließen. Es war eine Zeit der Freiheit gewesen, damals, als sie die Stockkämpfe, mit denen sie langsam auf die Wirklichkeit vorbereitet wurden, noch lustig fanden und für ein einfaches Spiel gehalten hatten.

Ohne ein Wort wussten sie beide, dass sie diesen Ort wieder besuchen würden, er würde für die eine Woche alles bieten, was sie benötigten. Ein paar Laibe Brot hatte sie aus der Stadt mitgenommen, frisches Wasser aus dem Bach und Beeren gab es im Wald in größerer Zahl, als sie in einem ganzen Leben essen könnten.

Als sie die Lichtung betraten, stoppte er ehrfürchtig. Sie war nicht groß, maß vielleicht 50 Schritt im Durchmesser, doch es war mehr als genug Platz für all ihre Träume gewesen. „Was ist?", fragte sie, als sie in der Mitte angekommen war und sich zu ihm umdrehte. „Nichts, es ist nur... Dieser Ort birgt viele Erinnerungen."

Während er dies sagte, betrachte er sie im Licht der untergehenden Sonne. Sie stand genau so, dass ihr Profil perfekt beleuchtet wurde, sie sah aus wie eine der Feen, über die sie in Kindertagen immer erzählt hatten, nur dass ihr Umriss beinahe noch verführerischer leuchtete. Für die Woche im Wald hatte sie ihr dunkles Assassinengewand abgelegt und gegen ein bürgerliches ausgetauscht. Es war einfach geschnitten und doch betonte es ihre Figur perfekt so, dass sie unglaublich attraktiv wirkte, jedoch von einem geheimnisvollen Schleier umhüllt schien.

„Komm, es wird bald dunkel und wir sollten uns ein Nachtlager vorbereiten." Ihr Lächeln hatte wieder diesen magischen Ausdruck, als er auf sie zuging hatte er das Gefühl, genau diesen Ausdruck für die Ewigkeit behalten zu müssen. Sie war etwas Besonderes.

Aufgrund der Tageszeit waren sie nicht mehr dazu gekommen, das Nachtlager als Schutz auszubauen. Eine einfache Stelle mit einer dicken Moosschichte, von der sie die harten Zweige und Steine gesammelt hatten musste reichen. Nun lagen sie nebeneinander und genossen die Ruhe der Nacht. Sie waren hierhergekommen, um die Ereignisse verarbeiten zu können, den Schrecken zu vergessen. Wenn sie in der Nähe war, fiel es ihm beinahe schwer, auch nur daran zu denken, sie lenkte seine Gedanken in eine ganz andere Richtung, allein ihre Anwesenheit war behütender als alles andere.

Die Sonne war mittlerweile hinter den Bäumen verschwunden, nur das Licht des Mondes und der Sterne erhellte die Lichtung. Die Nacht war für ihn wie ein vertrauter Freund, sie umhüllte einen, gab ihm den Schutz des Verborgenen. Jetzt, in diesem Moment gab es nur ihn und Cora, niemand anderen. Der Zeitpunkt gehörte nur ihnen beiden, zum ersten Mal durfte er mit ihr zusammen sein, ohne Angst vor weitreichendenden Folgen haben zu müssen.

„Weißt du noch, als wir das letzte Mal hier waren? Es ist schon Jahre her, wir waren noch Kinder. Kurz vor dem Einschlafen haben wir das erste und einzige Mal in unserem Leben eine Sternschnuppe gesehen. Ich weiß noch, wie ich verzweifelt nach einem passenden Wunsch gesucht habe, erst als sie bereits beinahe verschwunden war, ist mir einer eingefallen. Wir haben uns gesagt, dass wir diesen Wunsch niemals jemanden erzählen würden, bis er in Erfüllung gegangen wäre. „

Ihre Stimme klang weich, wie auf einer Wolke getragen. Sie umschmeichelte seine Gedanken, sein Geist schien frei von Tod und Schmerz, es existiere nur noch sie, erstrahlend in der Magie der Fantasie.

„Ist dein Wunsch denn in Erfüllung gegangen?" fragte er, obwohl er die Antwort eigentlich bereits kannte. Sie hatte sich damals dasselbe gewünscht wie er, in der Hoffnung dass magischer Sternenstaub den Lauf der Welt für sie beide veränderte. Obwohl sie sich nie ihre Wünsche erzählt hatten, hatte er immer gehofft, dass sie sich dasselbe gewünscht hatte. Jahre waren vergangen und er hatte diese Nacht im Wald beinahe vergessen gehabt. Vor sehr kurzer Zeit war er jedoch wieder daran erinnert worden, sein Wunsch war in Erfüllung gegangen.

„Ja, ist er." Ihre Stimme war mehr ein leiser Lufthauch, denn wirkliche Worte. Sie hatte sich zu ihm gedreht, ihre grünen Augen reflektierten den Mond wie zwei Diamanten. Ihr Blick schien durch seine Augen hindurch zu gehen, verhinderte, dass er seine Augen auch nur einen Moment von ihr abwenden konnte. Eine unsichtbare Kraft schien von ihr auszugehen, die ihn zu sich zog, ihn unfähig machte sich dagegen zu wehren, auch wenn er dies niemals getan hätte.

Ihre Lippen fanden sich, spürten den anderen als wären sie eine der Magiegestalten aus ihren Kindergeschichten. Ihr Duft umhüllte ihn, umschlang seinen Körper, drang in ihn ein. Seine tiefen Atemzüge inhalierten ihn wie eine Droge, es rief eine ähnliche Wirkung hervor. Er schien benebelt, nur noch sie existierte in seinen Gedanken.

Ihre Hände schien zu tanzen, waren überall und dennoch niemals an genug Orten. Sie konnte nicht nahe genug bei ihm sein, um seinen unendlich Durst nach ihr zu stillen. Jede ihrer Berührungen löste ein wohliges Kribbeln an der Stelle aus, welches jede einzelne Stelle von ihm zu erreichen schien.

Der Schleier der Nacht behütete sie, hielt ihre Liebe im Verborgenen. Er ließ sich völlig fallen, ließ sich nur noch von seinen Empfindungen leiten, alles schien zu verschwimmen, ihn mitzunehmen auf einen Flug in den Himmel, dorthin wo sie den Göttern näher waren als der Erde.

Er ließ seine Küsse ihren Hals hinunter wandern, sie legte ihren Kopf in den Nacken und ließ ein ganz seichtes Stöhnen hören. Als er an dem störenden Saum von ihrem Gewand ankam, verharrte er kurz und zog es ihr mit ihrer Hilfe über die Schultern. Wie die meisten bürgerlichen Gewänder bestand es aus einem einzigen Teil, so dass sie nun beinahe vollständig nackt vor ihm lag. Nur noch ein dünnes Stück Stoff verbarg ihr Heiligtum.

Seine Küsse begaben sich nun wieder auf die Reise und fuhren zwischen ihren Brüsten hindurch. Bevor er jedoch weiter ging, umkreiste er erst die rechte Brust, zog dann eine Schleife um die rechte, nur um dann wieder auf die linke Seite zu wechseln. Seine Kreise wurden immer enger, hinterließen das Zeichen für Unendlichkeit in einer heißen Spur auf ihrer Brust. Mittlerweile kümmerte sich jeweils eine Hand um die Seite, an der er gerade nicht war, er vermied es jedoch geschickt auch nur für einen Moment ihre steil aufragenden Nippel zu berühren. Sein heißer Atem strich immer wieder darüber, so dass sie nach einer Weile begann, sich ihm entgegenzustrecken, er wich jedoch immer wieder aus.

Langsam ließ er seine rechte Hand tiefer wandern, fuhr über ihren sich heftig hebenden und senkenden Bauch. Er spürte das Verlangen in ihr, wie sie sich danach sehnte berührt zu werden. Endlich gab er ihrem Verlangen nach und umschloss mit seinen Lippen ihre rechte Brust, saugte daran und labte sich an ihrem einmaligen Geschmack. Seine rechte Hand wanderte noch tiefer und schob das kleine Stück Stoff, welches noch das letzte von ihr bedeckt hatte aus dem Weg und fuhr behutsam über ihre äußeren Schamlippen.

Bevor er weiterkam, hielt sie jedoch seine Hand fest und drehte ihn auf den Rücken. Ihr Blick war unmissverständlich: Nun war sie am Zug. Ohne Vorwarnung zog sie nun auch ihm Hemd und Hose aus, so dass sie nun völlig gleichberechtigt waren. Mit einem zuckersüßen Lächeln auf den Lippen hielt sie seine Arme am Boden fest, indem sie ihre Knie darauf ablegt, so, dass sie nun direkt über ihm hockte. Sie streichelte ihm in ähnlicher Manier über die Brust, wie er es bei ihr getan hatte, machte dabei jedoch immer mal wieder einen Ausflug in Richtung senkrecht nach oben stehenden Penis. Manchmal ließ sie ihre Finger über den Schaft wandern, stoppte jedoch jedes Mal kurz bevor sie seine Eichel berührte.

Seine Unterarme begannen durch den Druck darauf zu schmerzen, und versuchte sie zu befreien. Sie ließ es zu und beugte sich nun zu ihm herunter, zu einem unendlich scheinenden Kuss. Sie verschmolzen miteinander, ihre Zungen umspielten zärtlich einander, wurden dabei jedoch immer leidenschaftlicher, bis sie zwei jungen Hunden glichen, die umeinander herumtollten.

Seine Hände wanderten über ihren Rücken, bis sie schließlich auf Höhe ihrer Brüste zu den Seiten abglitten. Mit sanftem Druck hob er ihren Oberkörper und drückte gleichzeitig ihre Mitte auf in Richtung seiner Brust. Seine Hände wanderten über ihre Brüste und fassten, wanderten wieder tiefer und fassten sie schließlich an den Hüften.

Sanft zog er ihre Hüfte über sein Gesicht, so dass er vor seinen Augen nun direkt ihre Spalte sah. Sie versuchte aufzustehen, doch er drückte sie weiter auf sein Gesicht zu. Ihr entfuhr ein beinahe überraschter Schrei, als seine Zunge ihren Kitzler berührte und langsam darüber strich. Die Erfahrung war völlig neu für ihn, doch es schien nichts Schöneres mehr zu geben.

In dieser Position war ihr Duft so intensiv, dass es ihn in eine Art Trance versetzte. Der Geschmack ihrer unendlichen Quelle, die Möglichkeit ihr das höchste alle Gefühle bieten zu können, er begann sich zu fragen wie er all die Jahre ohne sie hatte überleben können. Ihr Saft war die Ambrosia für seine Seele, es floss im Übermaß aus ihr heraus, doch er fing jeden einzelnen Tropfen auf.

Das Zucken ihres Körpers, als sie der Orgasmus überrollte, war seine Belohnung, er erlebte beinahe dieselben Gefühle wie sie. Seine Liebe ihr geben zu dürfen war etwas magisches, was durch nichts mehr zu steigern war. Sie das Beste, was er jemals erleben konnte, nichts auf der Welt würde sie jemals ersetzten können.

Nur langsam beruhigte sie sich, er zog sie wieder zu sich herunter zu einem Kuss, der ihren berauschenden Geschmack noch einmal auffrischte, sie schien vor dem Licht der Sterne wie eine Sagengestalt zu erstrahlen.

Langsam löste sie sich von ihm, als er sich beschweren wollte, legte sie ihre linke Hand direkt auf seine Eichel. Langsam rückte sei ein wenig von ihm weg, ließ ihre Hand jedoch liegen. Seine Eichel glänze bereits von seiner Erregung ein wenig feucht, so dass es sich extrem intensiv anfühlte, als sie ihre Hand leicht bewegte. Als sie schließlich ihre Hand wegnahm und sanft mit der Zunge darüber strich, schien er beinahe zu explodieren, jeder Millimeter wurde von ihrer sanften Zunge liebkost.

Es fiel ihm unendlich schwer, untätig liegen zu bleiben, doch immer, wenn er sich ihr ein wenig entgegen streckte, drückte sie ihn mit einer Hand wieder herunter. Dieses Spiel hielt sie scheinbar stundenlang aufrecht, auch wenn er wusste, dass nur wenige Minuten verstrichen.

Er fühlte wie sich sein Samen langsam in seinem Schaft sammelte, wollte sie wegdrücken, doch sie hielt ihn mit sanfter Gewalt auf, ließ jedoch einen Moment von ihm ab, so dass er etwas zur Ruhe kam. Sie setzte sich ein wenig auf, so dass ihre Mitte kurz davor war sein bis zum äußersten angeschwollenes Glied zu berühren. Ganz sanft umfasste sie ihn und legte die Spitze auf ihre Spalte.

Ganz langsam bewegte sie sich, so dass seine Eichel genau über ihren Eingang strich. Sie machte das so gut, dass er sofort wieder kurz vor dem Höhepunkt stand, diesmal hörte sie jedoch nicht kurz davor auf. Ein langgezogenes gutturales Stöhnen verließ seine Kehle und er verteilte seinen Samen auf ihr.

Sie entfernte sich wieder in paar Zentimeter von ihm und ließ sich letztendlich neben ihm auf den Waldboden sinken. Seine linke Hand begann wieder langsam ihre Brüste zu streicheln, sie hielt sie fest, als er ihre linke Brust gerade voll umschloss. Sie legte ebenfalls ihre linke Hand auf seine Brust, genau über sein noch heftig pochendes Herz.

„Fühlst du das unaufhörliche Schlagen? Sie sind verbunden, wenn deines aufhört, wird meines mit ihm gehen, damit wir dann im Jenseits weiter zusammen sein können. Sie sind der Beweis für Leben, unser Leben. Lass mich dein Engel sein, damit du mein Retter aus der Einsamkeit bist. Zeit ist das höchste Gut, was uns gegeben ist, während wir leben. Unsere Seelen gehören zusammen, und die restliche uns gegebene Zeit gemeinsam bestreiten, egal wie lange sie noch währt."

Die Zeit heilt keine Wunden, sie macht sie nur vergessen. Manche Schmerzen werden nie vergehen, man lernt nur mit ihnen umzugehen. Sehnsucht hingegen wird durch Zeit verursacht, sie entsteht durch verloren geglaubte Zeit, Zeit die man nicht für würdig hält. Die einzige Möglichkeit, auch den Schmerz der Sehnsucht zu vergessen, ist diese Zeit würdig zu machen, dies geht jedoch niemals rückwirkend. Glaube an Träume und Wünsche, denn nur sie zeigen das wahre Ich. Und mögen sie noch so unrealistisch scheinen, vielleicht, wenn man es am wenigsten erwartet, gehen sie in Erfüllung.

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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 11 Jahren

Sehr schön, bitte fortsetzen.

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