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Alle Kommentare zu 'Au Pair - Mädchen gesucht 02'

von MACCstories

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  • 13 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 17 Jahren
ruhig mit Gefühl

Irgendwie wird das ganze ziemlich emotionslos heruntererzählt. Und das Motiv "Schwarzer mit Riesenprügel" ist langsam echt langweilig.

Miri.mausMiri.mausvor etwa 17 Jahren
So toll ist das nicht

Ich geb mal 25, aber der wirkliche Reisser ist die Geschi nun wirklich nicht. Es ist weder ausführlich irgendwas beschrieben, noch erkenne ich einen roten Faden in der Geschichte. Mir würd jetzt als Strchwort: Steno-Porno einfallen. "Schwanz, blasen, ficken, abspritzen. *** Schwanz, blasen, etc...."

Alles was Du zwischen die *** "gepackt" hast, als "einzelen Geschi", und da wäre richtig was draus geworden. Aber so, ist es einfach ein bisschen lieblos. - Aber Du kannst dich ja jetzt steigern.

Grüsse

Miri

chekovchekovvor etwa 17 Jahren
Wie tief kann man sinken?

Abgesehen von der völlig blödsinnigen Story (Unschuld vom tschechischen Lande wird quasi in DE zur Prostitution gezwungen, versteht kein Wort Deutsch und findet das trotzdem alles cool) fällt hier vor allem die bis zur Tölpelhaftigkeit dumme Sprache (Nüttchen, rosanen, Arschlochlippen, Teeny) auf. Kannst Du mir außerdem erklären, was an einem "Latexkostümchen" knarren soll? Und ist es noch nicht bis zu Dir vorgedrungen, dass man spätestens seit den 80er Jahren nicht mehr "Neger" sagt und die ewige Wiederholung einfach nur peinlich wirkt? Ebenso wie die permanent hervorgehobene, quasi kindliche Jugendlichkeit deiner gerade erst mal 18 gewordenen Protagonistinnen und deren völlig unverständlichem Faible für sklavenhalterische Bauarbeiter?

Selbst für eine krude Phantasie ist das weit hergeholt und hat mit Erotik überhaupt nichts mehr zu tun.

Schrottig bis zum Exzess, nicht zu retten...

Chekov

AnonymousAnonymvor etwa 17 Jahren
Mir gefällt die Story sehr gut

...etwas emotionslos vielleicht, ja, das lass ich gelten, aber durchaus gut und geil erzählt.

AnonymousAnonymvor etwa 17 Jahren
Danke MACCCstories

....ich bitte um Verzeihung, ist chekov hier der Literaturpabst für Erotik? So a`la Marcel Reich Ranicki?

Wie bitteschön sollte man in einer Pornostory den Schwanz eines Negers nennen? Der Schwanz des Farbigen? Der Schwanz des schwarzen Mannes.? Im Alltagsleben ist dieses Wort natürlich diskrimierend und sollte niemals gebraucht werden, aber in solch einer Story bleibt ein Negerschwanz ein Negerschwanz.

..und bitte mehr Barmherzigkeit mit unseren Autoren.....

chekovchekovvor etwa 17 Jahren
Herzallerliebster Anonymus!

1) Vielen Dank für den Marcel-Vergleich, aber 'Pabst' schreibt man mit zwei p. Ich schlage zur Wiedergutmachung 3 Ave Maria vor...

2) Wenn du hier schon den säkulären Anti-Papst spielst, gib dich zu erkennen und poste nicht anonym, vor allem dann, wenn du dir

3) herausnimmst, von 'unseren' Autoren zu sprechen. Unseren? Bist du der Eigentümer dieser Seite? Von uns allen? Am Ende Gott?

4) D'accord: Neger ist im Alltagssprachgebrauch abzulehnen, nur wüsste ich nicht, warum das in einem Literatur-Forum anders sein sollte, vor allem dann, wenn in den Regeln des Forums diskriminierender Sprachgebrauch verboten ist und die Geschichte schon deshalb rausfliegen könnte.

5) aber geht es darum eigentlich nur am Rande. Die ganze Geschichte spielt mit Klischees und das Negerschwanzklischee ist so scheissabgedroschen, dass ich es (übrigens meine persönliche Meinung und keine päpstliche Weisung an UNSERE Autoren) nicht mehr hören/sehen/lesen kann. Mit Rassismus spielt man nicht!

6) Ich bin wenigstens einer, der hier seine Meinung kundtut, auch dann, wenn sie unbequem ist und dem/der Betroffenen nicht gefällt. Ich tu das NICHT anonym wie du und liefere damit auch mich und meine eigenen Geschichten der Kritik aller aus. Wenn du also das nächste Mal versuchst, hier irgendwen persönlich anzugreifen, dann nenn wenigstens deinen Nickname, alles andere lege ich dir nämlich als Feigheit aus...

7) Ad Maccstories: meine Meinung in Bezug auf deine Geschichte hat sich nicht geändert. Ich will dich aber hier nicht zu Tode raten, deshalb jetzt die höhere Wertung. Hoffe, das geht okay für dich...

8) Be'ereshit barah elohim et hashamaim ve et haaretz - ve haaretz haita tohuwabohu!

In diesem Sinne, euer Papst chekov I

Amen!

MACCstoriesMACCstoriesvor etwa 17 JahrenAutor
Meine Meinung

Als Autor der obigen Geschichte möchte ich mich doch einmal zur Kritik von Chekov äußern. Ich weiß natürlich, daß ich mit solch einer Geschichte wohl niemals den Literaturnobelpreis gewinnen werde. Die (interaktive) Story sollte einfach nur Spaß machen, und zwar mir, all meinen Mitautoren und all den Lesern, denen solche Non-Consent- und Interracial-Geschichten gefallen. Selbstverständlich handelt es sich dabei nur um unrealistische Phantasien, nicht um die Realität! Wem solche spezielle Geschichten nicht gefallen, der soll sie doch gar nicht erst anfangen zu lesen!

Daß Leser die Geschichte als emotionslos empfinden, muß ich einfach akzeptieren. Aber daß jemand, der das Wort "Neger" in einer Interracial-Story (!) als politisch unkorrekt empfindet, eine solche Story überhaupt liest, ist mir völlig unverständlich! Und das mit der "bis zur Tölpelhaftigkeit dummen Sprache" verbitte ich mir, das ist doch schlichtweg überheblicher Blödsinn von Chekov! Was erwartet er denn überhaupt, was für eine Sprache in einer Sex-Story benutzt werden soll? Bei allen anderen bedanke ich mich vielmals sowohl für die guten wie auch für die schlechten Kritiken! Ich werde versuchen sie zu beherzigen! Vielen Dank! Euer MACC

AnonymousAnonymvor mehr als 16 Jahren
Extrem geil

Also ich finde die beiden Geschichten extrem geil. Wirklich das Beste was ich hier seit langem gelesen habe. Danke und weiter so!

AnonymousAnonymvor mehr als 16 Jahren
Sehr geil !

Schreib weiter. Das kann man sicherlich noch nett ausbauen.

AnonymousAnonymvor etwa 14 Jahren
OMG

omg so eine geile story!!

bin 3 mal gekommen beim lesen!

AnonymousAnonymvor etwa 14 Jahren
drei mal mindestens...

hab ich gegähnt bei diesem Geschreibsel. Auch harter Porno braucht ein Minimum an Fantasie...

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 8 Jahren
Schrott der alten Tage III

Zum ersten Teil hebt sich diese Fortsetzung vor allem dadurch ab, dass aus den dort noch unwirklichen Versatzstücken nun die ganze Geschichte bestimmende Hauptbestandteile geworden sind, so vor allem die Lust der Schwestern an der Zwangsprostitution und dem fröhlichen Rudelbums mit einer „Horde fickgeiler Typen“. Auch gleiten die sexuellen Übertreibungen im zweiten Teil in die üblichen Sphären des „überwältigenden Orgasmus“ unter alles andere als glaubhaften Umständen ab. Dadurch büßt die Fortsetzung gegenüber ihrem Vorgänger erheblich an Lesequalität ein (was angesichts der Tatsache, dass dieser, wie ich in meinem Kommentar zu selbigem unmissverständlich klarlegte, im Grunde schon schrottig geschrieben war, nur diejenigen zu überraschen vermag, die das unterirdische WV-Niveau des heutigen dt. LIT noch nicht kennen oder begriffen haben).

Damit ist im Prinzip alles gesagt, was zum vorliegenden Text zu sagen ist. Im Folgenden seien daher nur noch einige Worte auf den dereinst von chekov beigesteuerten Kommentar („Wie tief kann man sinken?“) verwendet.

Was sofort auffällt, ist die kompromisslose Härte, mit der chekov den vorliegenden Text aburteilt: „Schrottig bis zum Exzess, nicht zu retten...“ Im Grunde hat er damit natürlich Recht, aber dass dieses völlig zutreffende Urteil mit Blick auf das allgemeine Qualitätsniveau des heutigen dt. LIT relativiert werden muss, sagt viel über die Maßstäbe und Standards aus, die dereinst im dt. LIT galten und auch von Autorenseite (vgl. das Eingeständnis des Autors, dass er „mit solch einer Geschichte wohl niemals den Literaturnobelpreis gewinnen werde“) vertreten wurden. Das ist bemerkenswert! Ich meine, wenn für chekov schon der vorliegende Text „mit Erotik überhaupt nicht mehr zu tun“ hatte, was würde er dann erst von den aktuelleren Texten wie „Eine geile Taxifahrt“, „Grenzenlose Begierde 01“, „Der Waldlauf“ oder „Die Überraschung“ (die Aufzählung ließe sich ad libitum fortsetzen) halten?

Was, freilich, auch auf mich einen etwas seltsamen Eindruck macht, ist chekovs Hang zur politischen Korrektheit, was hier am Begriff „Neger“ sichtbar wird. Nicht dass die Verwendung dieses Begriffs im vorliegenden Text in irgendeinem Sinne gerechtfertigt wäre, aber warum sollte in fiktionalen Texten die Verwendung des Wortes „Neger“ (oder irgendeines anderen) generell verboten sein? Ich meine, chekov begab sich in seiner „Sequenz 7“ der „Biochemie“-Reihe schließlich selbst vollumfänglich in den Schutzbereich der Kunstfreiheit: Warum stellt er eben diese Freiheit an dieser Stelle in Frage? (Vielleicht weil den vorliegenden Text schlichtweg nicht für Kunst hält? Gut, das mag sein, aber damit halste er sich das Problem auf, Kunst zu definieren, und der Pornographie, zu der er bekanntlich auch seine eigenen Texte zählte, wird für gewöhnlich abgesprochen, Kunst zu sein.) Nicht nur unverständlich, sondern gänzlich unerklärlich ist der Verweis chekovs auf das angebliche Verbot „diskriminierende[n] Sprachgebrauch[s]“ in LIT-Beiträgen, was schlichtweg nicht der Fall ist (s. die „Submission Guidelines“).

Wie dem auch sei, unterm Strich ist chekov selbstverständlich im Recht, denn in die allgemeine Perspektive gerückt, die chekov mit seinen eigenen Meisterwerken („Shooting Paul“) im dt. LIT maßgeblich eröffnete und definierte (und bis heute bestimmt), was erzählerische Qualität im erotischen-pornographischen Bereich betrifft, ist der vorliegende Text ganz klar „[s]chrottig bis zum Exzess“ und letztlich „nicht zu retten“.

Fazit: Im Vergleich zu seinem Vorgänger baut der zweite Teil lesbar ab, was vor allem dem kompletten Verlust irgendeiner Balance zwischen Pornoübertreibungen und Wirklichkeitsbezügen geschuldet ist. Trotzdem, immer noch besser als viele Möchtegern-WVs von heute!

–AJ

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 8 Jahren
∴ { ◊ 1 STERN ◊ }

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Anonymous
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