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Au Pair - Mädchen gesucht 02

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Schwester? Cousine? Schulfreundin? Nachbarstochter?

***

Julia starrt erschrocken in die unschuldigen blauen Augen ihrer hübschen Schwester Mirka. Der Fahrer des BMW hält sie am Arm fest und grinst Julia unverschämt an: "Dein süßes Schwesterchen hat gerade Schulferien und wollte unbedingt auch nach Deutschland kommen! Wir haben ihr gesagt, dass wir ihr eine Arbeit bei ihrer Schwester beschaffen werden!" Julia schlingt ihre Arme schweigend um Mirka und drückt sie herzlich an sich. "Du wirst sie einarbeiten, und in ein paar Tagen kommen wir wieder und holen dich ab!" Die beiden Männer steigen wieder in den BMW ein und fahren winkend davon.

Julia geht mit Mirka in den Container zurück. Mirka sieht Julia verwundert an und deutet auf ihr knappes Nutten-Outfit. "Du siehst so ... unheimlich sexy aus!" kichert sie. Julia schüttelt verzweifelt den Kopf. "Mirka, meine Liebe, du kannst unmöglich hier bei mir bleiben! Gleich wird hier ein halbes Dutzend geiler Bauarbeiter hereinplatzen und Sex mit mir machen! Wenn sie dich hier finden, werden sie dich ebenfalls bumsen wollen!" Mirka wird ganz blaß um die hübsche Nase. "Aber was soll ich denn machen!" jammert sie. "Wo soll ich denn hingehen?" Julia weiß auf diese Frage auch keine Antwort.

Julia sieht ihre Schwester liebevoll an. Mirka hat sich im letzten Jahr zu einer kleinen Schönheit entwickelt, nach der sich die Männer in ihrem Dorf umdrehen und der die Jungs auf der Straße hinterherpfeifen. Sie hat kurze braune Haare, die ein bildhübsches ovales Gesicht umrahmen mit großen, ausdrucksvollen blauen Augen und einem verführerischen Kussmund, eine knackige Figur mit gutentwickelten Brüsten, die sich unter ihrem engen, bauchfreien T-Shirt wölben, und endlos langen Beinen, die in hautengen schwarzen Jeans stecken. Trotzdem ist sie bisher noch Jungfrau.

Die unschuldige Mirka wäre ein wahres Geschenk des Himmels für diese geilen Bauarbeiter, und Julia kann sich nur mit Grausen vorstellen, wie diese Tiere ihre langen, dicken Fickschwänze in sämtliche engen Löcher ihrer Schwester hineinstecken und sich hemmungslos darin ausficken und ausspritzen. Aber sie weiß nicht, wie Mirka vor diesem Schicksal bewahren soll. Sie weiß nicht, wo sie ihre Schwester in Sicherheit bringen soll. Außer den Bauarbeitern kennt sie ja nur ihren schwarzen Geliebten aus dem Kino und seine ebenfalls potenten Freunde und den dicken Verkäufer aus dem Sex-Shop ...

***

Während Julia sich noch den hübschen Kopf darüber zerbricht, wie sie ihre süße Schwester Mirka vor den geilen Bauarbeitern in Sicherheit bringen kann, wird plötzlich die Türe geöffnet und fünf starke Bauarbeiter kommen ohne vorher anzuklopfen einfach in den Container herein. Julia steht sofort auf und begrüßt jeden der Männer mit einem zärtlichen Kuß. Einer von ihnen schiebt ihr dabei seine Hand von hinten unter den knappen Body und tätschelt ungeniert ihre nackten Pobacken.

"Willst du uns nicht dein hübsches Schwesterlein vorstellen?" fragt einer der Bauarbeiter dann. Julia nickt ergeben und murmelt: "Das ist meine Schwester Mirka!" Mirka steht ebenfalls auf und bleibt verlegen lächelnd stehen. Zwei der Bauarbeiter machen sich bereits zwischen Julia´s Beinen an den Druckknöpfen ihres schwarzen Bodys zu schaffen und schieben sie auf das breite Bett. Ein dritter Bauarbeiter nimmt auf dem Sessel Platz, packt Mirka um die nackten Hüften und zieht sie rittlings auf seinen Schoß.

"Du bist wirklich süß!" flüstert er ihr leidenschaftlich ins Ohr und streichelt ihr über den Kopf. "Fickst du eigentlich schon genauso wie deine Schwester?" Mirka errötet heftig und schüttelt verneinend ihren Kopf. "Ich bin doch noch Jungfrau!" meint sie entschuldigend. Der Mann lächelt sanft. "Dann ist es aber höchste Zeit, Mädchen, dass du endlich mit dem Ficken anfängst! Am besten sollten wir gleich damit beginnen! Komm schon, zeig uns mal deine geilen Titten!" fordert er sie auf und schiebt seine Hände unter ihr bauchnabelfreies T-Shirt ...

***

Mirka sieht sich hilfesuchend nach ihrer Schwester um und schaut fasziniert zu, wie Julia bereits nackt auf allen Vieren kniend den unglaublich steifen Schwanz eines Bauarbeiters bläst und gleichzeitig von hinten den ebenfalls riesigen Schwanz eines zweiten Bauarbeiters in ihre weit klaffende Möse gesteckt bekommt. Widerstandslos lässt sie sich nun das bauchnabelfreie T-Shirt über den Kopf ziehen. Ein weiterer, hinter ihr stehender Bauarbeiter öffnet sogleich den Verschluß ihres schwarzglänzenden Seiden-BH´s und streift ihr die dünnen Träger über die Schultern nach vorne.

Zum ersten Mal in ihrem Leben zeigt Mirka ihre vollen, runden Teenagerbrüste einem erwachsenen Mann, der sie auch sogleich in seine Hände nimmt und grob zu massieren beginnt. Mirka spürt erstaunt, wie rasch ihre Brustwarzen sich versteifen und gegen seine rauhen Handflächen drücken. "Ooooh!" keucht sie verzückt und sieht den Bauarbeiter mit ihren unschuldigen großen, blauen Augen an. Als der Mann sich nach vorne beugt und sie auf den Mund küsst, schlingt sie ihre Arme verlangend um seinen Oberkörper und beginnt erregt mit ihrem Unterleib auf seinem Schoß zu reiten.

Während Mirka den Kuss des Bauarbeiters erwidert, spürt sie, wie einer der hinter ihr stehenden Männer um ihre nackten Hüften langt, den Knopf und den Reißverschluß ihrer knalleng sitzenden schwarzen Jeans öffnet und eine Hand vorne in ihren schmalen, schwarzglänzenden String-Tanga hineinschiebt. Mirka öffnet unwillkürlich ihre Beine, als der wildfremde Mann mit den Fingern ihre Schamlippen öffnet und seinen Mittelfinger tief in ihr jungfräuliches Fötzchen hineinsteckt. Sie bekommt beinahe einen heftigen Orgasmus, als sie fühlt, wie er seine Finger aufreizend hin und her bewegt und dabei ihren Kitzler reizt und ihr noch intaktes Jungfernhäutchen dehnt ...

***

Plötzlich wird Mirka von den Männern nach hinten vom Schoß des Bauarbeiters gezogen. Mirka dreht sich verwundert um und sieht die Männer fragend an, weil sie nicht weiß, was sie jetzt machen sollen. Die Männer zerren ihr die hautengen Jeans vom Leib herunter, und Mirka schiebt ihre Jeans auch mit die langen Beine herunter und tritt sie dann achtlos auf den Boden. Unterdessen hat der auf dem Sessel sitzende Bauarbeiter ebenfalls seine Hose ausgezogen und sitzt nun mit nacktem Unterleib wartend vor ihr. Die Männer zwingen Mirka sich wieder vor ihm zwischen seine gespreizten Beine hinzuknien. Mirka sieht nun sein enorm großes, steifes Glied unmittelbar vor ihrem Gesichtchen emporragen.

"Du weißt, was du nun damit machen mußt?" fragt sie der Bauarbeiter. Mirka nickt, sieht ihn aber mit ihren großen blauen Augen fragend an. In ihrem Alter hat sie noch so gut wie keine praktische Erfahrung mit diesen Dingen, so dass sie zögernd zurückfragt: "Mit dem Mund?" Offensichtlich hat der erwachsene Mann nicht im Traum daran gedacht, dass sie so schnell dazu bereit sein würde. Er wirft den anderen Männern einen kurzen, schnellen Blick zu und antwortet dann mit erzwungener Gelassenheit: "Ja sicher, wenn du willst!?" Mirka nähert sich langsam und zögernd seinem steifen Schwanz. Ihr Mund ist vielleicht zehn Zentimeter von ihm entfernt, als sie fühlt, wie sich die Arme eines anderen Mannes um ihren nackten Oberkörper legen und seine Hände zärtlich ihre Brüste umfassen.

Mirka gibt sich einen innerlichen Ruck und berührt mit ihren Lippen die feuchte Spitze seines Schwanzes. Weil es sie schon einige Überwindung kostet, noch weiter zu gehen, verharrt sie eine Weile so, bis sich schließlich eine Hand auf ihr Haar legt und ihren Kopf mit sanfter Gewalt nach unten drückt. Sie fühlt die pralle Eichel des Bauarbeiters an ihren Lippen, öffnet ihren Mund übertrieben weit und gibt langsam dem Druck der Hand auf ihrem Kopf nach, wodurch sich das Geschlecht des Mannes zentimeterweise in ihren Mund hineinschiebt, bis es plötzlich an ihrem Gaumen und ihrer Zunge anstößt. Ihr Schrecken bewirkt den Reflex, dass sich ihre Mundöffnung verkleinert und sie ihren Kopf sofort zurückzieht, wodurch natürlich genau die Bewegung entsteht, die erwachsene Männer so beim Blasen schätzen ...

***

Mirka erkennt instinktiv am leichten Stöhnen des Bauarbeiters, wann ihre Lippen- und Zungenbewegungen richtig sind, und es dauert nicht lange, bis sie den Bogen so weit raus hat, um den Penis ein Stück in ihren Mund hineinzusaugen und ihn anschließend wieder bei fest geschlossenen Lippen herausgleiten zu lassen. Gerade, als sie einigermaßen den Rhythmus gefunden hat, spürt sie mit einem Mal, wie auch ihr Höschen mit fester Hand über ihre Hüften und ihren Po nach unten gezogen und bis zu ihren Kniekehlen heruntergestreift wurde. Sie merkte, wie der dritte Mann heftig daran nestelt, um sie ganz ihres Slips zu entledigen, und sie kommt ihm entgegen, indem sie erst ihr rechtes und dann ihr linkes Knie anhebt, ohne dabei allerdings den unzüchtigen Mundkontakt mit dem anderen Mann zu unterbrechen.

Ganz beiläufig ist die blutjunge Mirka nun splitternackt ausgezogen worden und kniet in schamloser Position und in einer ebensolchen Tätigkeit vor einem wildfremden Mann. Sie kann es kaum fassen, sie ist nun so weit, dass sie beinahe alles mit sich machen lassen würde, und so zögert sie auch nicht, als einer der hinter ihr knienden Männer sie dazu auffordert, dass sie ihre nackten Beine ganz weit spreizen soll. Während Mirka den allerersten Mundfick ihres Lebens mit unverminderter Intensität fortsetzt, werden plötzlich ihre beiden runden, überaus knackigen Hinterbacken fest und derb auseinandergezogen, was dazu führt, dass auch ihre beiden noch jungfräulichen Löcher weit geöffnet und deutlich für die spritzgeilen Bauarbeiter sichtbar zutage treten ...

***

Der dicht hinter Mirka kniende, muskulöse Bauarbeiter sieht sich suchend um und entdeckt zu seiner großen Freude eine große Tube Vaseline-Salbe auf dem Tisch, die das Nüttchen Julia jetzt dort immer parat liegen hat. Er nimmt sie, öffnet sie und drückt einen ganz langen, weißen Salbenstreifen heraus. Damit reibt er dann das süße, rosige Polöchlein des vor ihm knienden Mädchens sorgsam innen und außen ein. Mit Befriedigung nimmt er zur Kenntnis, dass Mirka scheu mit ihrem Hintern zu wackeln beginnt, während sie weiterhin gehorsam den steifen Schwanz des vor ihr sitzenden Bauarbeiters bläst.

Dann knöpft er den Schlitz seiner Arbeitshose auf, lässt sie die kräftigen Oberschenkel heruntergleiten und richtet die Spitze seines langen, harten Liebesspeeres mitten auf die süßen Rundungen ihres knackigen, kleinen Arsches. Erst reibt er seine kugelige Eichel genießerisch an ihrem seidigen Polöchlein und keucht dabei vor Erregung. Schließlich schiebt er seinen dicken Schwanz mit einem Ruck so tief es geht in ihr noch unberührtes, gut geschmiertes Arschlöchlein hinein. Mirka beginnt krampfhaft zu zucken und zu stöhnen. Sie kann es kaum glauben, dass sie das dicke Monsterglied des Bauarbeiters in ihrem Poloch stecken hat!

"Die Kleine hat genauso einen süßen Arsch wie ihre Schwester!" grunzt der geile Bauarbeiter zufrieden und beginnt Mirka langsam aber zunehmend kraftvoll in ihr enges Arschloch zu ficken. Ihr jugendlicher Arsch ist einfach fantastisch! Die Kleine windet sich inzwischen hemmungslos hin und her und bockt gegen ihn. Er beginnt sich rascher zu bewegen, kann es bald nicht mehr länger zurückhalten. Sein Samen quillt hoch, und er rammt seinen Schwanz noch einmal ganz tief in sie hinein und beginnt dann hemmungslos zu spritzen. Er bockt auf ihrem nackten Rücken, spießt sie ganz auf und spritzt immer mehr von seinem heißen Saft in sie hinein. Es ist einfach unglaublich ...

***

Mirka spürt den heißen Saft des Bauarbeiters in ihren Arsch spritzen und bekommt einen weiteren heftigen Orgamus. In diesem Augenblick kommt auch der vor ihr sitzende Bauarbeiter zum Höhepunkt und spritzt ihr seinen dickflüssigen Samen tief in den Rachen hinein. Dabei hält er ihren Kopf mit beiden Händen fest, so dass Mirka das ganze Zeugs bis auf den letzten Tropfen herunterschlucken muß, wenn sie nicht daran ersticken will.

Mirka seufzt, als die beiden langen Schwänze aus ihrem Mund und ihrem Arsch herausgleiten und sie herumgedreht und direkt neben ihre heftig bumsende Schwester Julia auf das Bett gelegt wird. Im Nu kniet der nächste Bauarbeiter zwischen ihren Schenkeln. Er lächelt ihr liebevoll zu, legt seinen Schwanz auf ihren Bauch und hebt sie dann mit beiden Händen an. Plötzlich ist der harte Speer zwischen ihren Schamlippen. Mirka keucht und hält sich krampfhaft an der Matratze fest. Noch eine Sekunde, dann ist sie keine Jungfrau mehr!

"Nein, bitte nicht!", bettelt sie. Aber der Bauarbeiter kümmert sich nicht um ihr Flehen. Er dringt in sie ein, dehnt sie erst mal nur ganz leicht und weidet sich an ihrer Hilflosigkeit. "Jetzt wirst du geknackt, meine Süße!", lacht er. Er zieht sich zurück und holt zum Stoß aus. Mirka beißt die Zähne tapfer aufeinander. Im nächsten Augenblick wird der harte Speer des Bauarbeiters unbarmherzig in ihren Jungmädchenschoß eindringen und sie durchbohren ...

***

Mirkas windet sich ekstatisch hin und her, sie kann es nicht fassen, endlich eine richtige, gefickte Frau zu werden. Der Bauarbeiter hält sie eisern nieder und tastet sich in der schmalen, seinen Knüppel herrlich einklemmenden Höhle ganz langsam vor, bis sich das Jungfernhäutchen straff um seine Ständerspitze schmiegt. Mirka zuckt zusammen, als er es sprengt und dann zügig tiefer gleitet. Sobald sein Schwanz ihre ganze Scheide ausfüllt, hält der Bauarbeiter still, damit sie sich daran gewöhnen kann.

"Spritzt jetzt gleich der Samen?" flüstert Mirka nach einer Weile atemlos. "Du kleines Dummerchen", ertönt da neben ihnen Julia´s Stimme. "Der Typ hat dich doch gerade eben erst aufgebockt! Du musst erst richtig bumsen mit ihm, Mirka! Seinen Schwanz in deinem Loch bewegen und immer schneller wetzen! Los, heb deinen süßen Hintern an! Rein - raus - rein - raus -!" Tatsächlich fängt Mirka gehorsam zu vögeln an. Da nimmt auch der Bauarbeiter den Takt auf und beginnt vorsichtig auf die Kleine einzuficken ...

***

Am nächsten Tag bedienen die beiden Schwestern Julia und Mirka gemeinsam die Bauarbeiter beim Mittagessen. Mirka sieht in ihrem weißen T-Shirt, das sich eng über ihre gutentwickelten Brüste wölbt, und in ihren knappen Jeans-Hot-Pants einfach umwerfend aus. Es gibt sicher keinen einzigen Bauarbeiter im Speiseraum, der Julia´s süße Schwester nicht auf der Stelle gerne vögeln möchte. Mirka ihrerseits ist ganz glücklich darüber, dass sie genau wie ihre Schwester endlich eine richtige, gefickte Frau ist. Sie ist gut gelaunt, lächelt und scherzt mit den Bauarbeitern und lässt sich auch immer wieder gerne von ihnen auf den Schoß ziehen und sogar befummeln.

Nach dem Mittagessen müssen alle Bauarbeiter wieder an ihre Arbeit zurück. Nachdem die beiden Schwestern den Speiseraum aufgeräumt haben, haben sie den ganzen Nachmittag bis zum Abend frei. Mirka ist ganz begierig darauf, die Stadt kennenzulernen. Julia zeigt ihrer jüngeren Schwester zu Fuß die Stadt, wobei sie mit ihr auch in einen Sex-Shop geht und ihr dort ein paar von den winzigsten String-Slips kauft, die Mirka jemals gesehen hat.

Auf dem Rückweg kommen sie in einem ziemlich heruntergekommenen Außenbezirk der Stadt an einem alten, mehrstöckigen Wohnhaus vorbei. Julia führt Mirka hinein und steigt mit ihr in einem muffig riechenden Holztreppenhaus bis in den obersten Stock hinauf. Dort zieht sie ein Halstuch hervor und verbindet ihrer überraschten Schwester damit die Augen, so dass die überhaupt nichts mehr von ihrer Umgebung sehen kann. "Ich möchte dir gerne jemanden vorstellen, Mirka!" sagt Julia geheimnisvoll. "Es soll aber eine Überraschung für dich werden, darum habe ich dir die Augen verbunden, damit du nichts sehen kannst!"

***

Mirka wartet geduldig mit verbundenen Augen auf die versprochene Überraschung. Sie hört wie eine Türe geöffnet wird und spürt eine Hand auf ihrem Rücken, die sie nach vorne schiebt. Mirka lässt alles bereitwillig mit sich geschehen. Dann hört sie die Stimme ihrer Schwester Julia: "Mirka, ich möchte dir meinen Freund Rashid vorstellen! Rashid, das ist meine Schwester Mirka! Sie ist erst gestern abend hier angekommen und gleich von den Bauarbeitern entjungfert und zugeritten worden!" sagt sie kichernd. "Sie fickt also auch schon, und du und deine Freunde könnt jetzt alles mit ihr machen, was ihr wollt!"

Was ist denn Rashid für ein komischer Name, denkt Mirka noch verwundert, als sie eine schwere Hand auf ihrer Schulter spürt, die sie auf die Knie zwingt, und eine tiefe Stimme mit fremdartigem Akzent befiehlt: "Du kannst mir zur Begrüßung gleich mal den Schwanz lutschen, Mädchen!" Im nächsten Moment spürt Mirka bereits den feuchtwarmen Schwanz eines Mannes an ihrer Wange. Erschrocken zuckt sie zurück. Doch der Schwanz folgt ihr hartnäckig. Mirka kann ihm nicht ausweichen. Der fremde Mann reibt ihn quer über ihr ganzes Gesicht, bevor er ihr das steife Ding direkt an die Lippen schiebt.

Mirka versucht nun nicht mehr auszuweichen und öffnet stattdessen bereitwillig ihren Mund. Ihre Zunge umschlingt und erforscht jetzt den bei weitem mächtigsten Schwanz, den sie jemals in ihrem nun ganz weit aufgesperrten Mund gehabt hat. Der Freund ihrer Schwester Julia muß wirklich ein ganz unglaublicher Hengst sein, denkt Mirka erstaunt. In ihrem Kopf beginnt sich alles zu drehen. Sie kann sich einfach nicht mehr länger beherrschen und leckt den prachtvollen Schwanz des Mannes mit hemmungsloser Leidenschaft ...

***

Mit schnell wachsender Erregung sieht Julia, wie ihre bis vor kurzem noch unschuldige Schwester Mirka mit verbundenen Augen eifrig an dem prachtvollen Negerschwanz ihres Freundes Rashid saugt. Rashid und alle seine Freunde werden ihre Freunde mit ihr haben, denkt sie, und kann es kaum noch erwarten, ihre Schwester endlich auf einen schwarzen Monsterschwanz gepfählt zu sehen. Sie nimmt Mirka die Augenbinde ab und erkennt ungläubiges Erstaunen in ihren weit aufgerissenen, blauen Augen. "Du musst alles runterschlucken!" weist Julia ihre Schwester an, und Mirka nickt gehorsam.

Rashid hält Mirka´s Hinterkopf fest, stößt ihr seinen Schwanz noch ein paar Mal kräftig in den Mund und beginnt ihr dann hemmungslos seinen dickflüssigen Negersaft tief in den Rachen hinein zu spritzen. Mirka bemüht sich sichtlich, sein gesamtes Sperma brav herunterzuschlucken, aber es ist wohl viel zu viel, so dass ihr der klebrige weiße Saft seitlich aus den Mundwinkeln herausläuft und von ihrem Kinn auf ihre vollen Brüste tropft. Als Rashid sich endlich völlig in ihr ausgespritzt hat, zieht er seinen nach wie vor steifen Negerschwanz, der immer noch so dick wie Mirka´s Unterarm ist, langsam wieder aus ihrem weit aufgesperrten Fickmund heraus ...

***

Auf vielfachen Wunsch habe ich diese Fortsetzung auch bei Literoica gepostet. Über Kommentare und konstruktive Kritik würde ich mich sehr freuen! Ihr könnt die e-mails auch an MACCstories bei (@) hotmail.com senden! Wie bekannt ist diese Geschichte Teil einer interaktiven Story mit zahlreichen Verzweigungen. Ihr könnt also gerne an dieser oder an einer anderen Geschichte mitschreiben, wenn Ihr wollt! Dabei kommt es mir nicht auf schriftstellerisches Können an, sondern dass Ihr vielmehr Spaß am Lesen und am Mitschreiben habt! Vielen Dank!

MACC

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13 Kommentare
Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 8 Jahren
∴ { ◊ 1 STERN ◊ }

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Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 8 Jahren
Schrott der alten Tage III

Zum ersten Teil hebt sich diese Fortsetzung vor allem dadurch ab, dass aus den dort noch unwirklichen Versatzstücken nun die ganze Geschichte bestimmende Hauptbestandteile geworden sind, so vor allem die Lust der Schwestern an der Zwangsprostitution und dem fröhlichen Rudelbums mit einer „Horde fickgeiler Typen“. Auch gleiten die sexuellen Übertreibungen im zweiten Teil in die üblichen Sphären des „überwältigenden Orgasmus“ unter alles andere als glaubhaften Umständen ab. Dadurch büßt die Fortsetzung gegenüber ihrem Vorgänger erheblich an Lesequalität ein (was angesichts der Tatsache, dass dieser, wie ich in meinem Kommentar zu selbigem unmissverständlich klarlegte, im Grunde schon schrottig geschrieben war, nur diejenigen zu überraschen vermag, die das unterirdische WV-Niveau des heutigen dt. LIT noch nicht kennen oder begriffen haben).

Damit ist im Prinzip alles gesagt, was zum vorliegenden Text zu sagen ist. Im Folgenden seien daher nur noch einige Worte auf den dereinst von chekov beigesteuerten Kommentar („Wie tief kann man sinken?“) verwendet.

Was sofort auffällt, ist die kompromisslose Härte, mit der chekov den vorliegenden Text aburteilt: „Schrottig bis zum Exzess, nicht zu retten...“ Im Grunde hat er damit natürlich Recht, aber dass dieses völlig zutreffende Urteil mit Blick auf das allgemeine Qualitätsniveau des heutigen dt. LIT relativiert werden muss, sagt viel über die Maßstäbe und Standards aus, die dereinst im dt. LIT galten und auch von Autorenseite (vgl. das Eingeständnis des Autors, dass er „mit solch einer Geschichte wohl niemals den Literaturnobelpreis gewinnen werde“) vertreten wurden. Das ist bemerkenswert! Ich meine, wenn für chekov schon der vorliegende Text „mit Erotik überhaupt nicht mehr zu tun“ hatte, was würde er dann erst von den aktuelleren Texten wie „Eine geile Taxifahrt“, „Grenzenlose Begierde 01“, „Der Waldlauf“ oder „Die Überraschung“ (die Aufzählung ließe sich ad libitum fortsetzen) halten?

Was, freilich, auch auf mich einen etwas seltsamen Eindruck macht, ist chekovs Hang zur politischen Korrektheit, was hier am Begriff „Neger“ sichtbar wird. Nicht dass die Verwendung dieses Begriffs im vorliegenden Text in irgendeinem Sinne gerechtfertigt wäre, aber warum sollte in fiktionalen Texten die Verwendung des Wortes „Neger“ (oder irgendeines anderen) generell verboten sein? Ich meine, chekov begab sich in seiner „Sequenz 7“ der „Biochemie“-Reihe schließlich selbst vollumfänglich in den Schutzbereich der Kunstfreiheit: Warum stellt er eben diese Freiheit an dieser Stelle in Frage? (Vielleicht weil den vorliegenden Text schlichtweg nicht für Kunst hält? Gut, das mag sein, aber damit halste er sich das Problem auf, Kunst zu definieren, und der Pornographie, zu der er bekanntlich auch seine eigenen Texte zählte, wird für gewöhnlich abgesprochen, Kunst zu sein.) Nicht nur unverständlich, sondern gänzlich unerklärlich ist der Verweis chekovs auf das angebliche Verbot „diskriminierende[n] Sprachgebrauch[s]“ in LIT-Beiträgen, was schlichtweg nicht der Fall ist (s. die „Submission Guidelines“).

Wie dem auch sei, unterm Strich ist chekov selbstverständlich im Recht, denn in die allgemeine Perspektive gerückt, die chekov mit seinen eigenen Meisterwerken („Shooting Paul“) im dt. LIT maßgeblich eröffnete und definierte (und bis heute bestimmt), was erzählerische Qualität im erotischen-pornographischen Bereich betrifft, ist der vorliegende Text ganz klar „[s]chrottig bis zum Exzess“ und letztlich „nicht zu retten“.

Fazit: Im Vergleich zu seinem Vorgänger baut der zweite Teil lesbar ab, was vor allem dem kompletten Verlust irgendeiner Balance zwischen Pornoübertreibungen und Wirklichkeitsbezügen geschuldet ist. Trotzdem, immer noch besser als viele Möchtegern-WVs von heute!

–AJ

AnonymousAnonymvor etwa 14 Jahren
drei mal mindestens...

hab ich gegähnt bei diesem Geschreibsel. Auch harter Porno braucht ein Minimum an Fantasie...

AnonymousAnonymvor etwa 14 Jahren
OMG

omg so eine geile story!!

bin 3 mal gekommen beim lesen!

AnonymousAnonymvor mehr als 16 Jahren
Sehr geil !

Schreib weiter. Das kann man sicherlich noch nett ausbauen.

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