von HorstRabe
schön...romantisch :-)
nur die zuordnung gruppensex ?
wie dem auch sei, talent ist vorhanden!
Zur Einteilung: Beim ersten Teil hab ich den Moderator gebeten zuzuteilen. Der hat mich eben zu Gruppensex, Orgien und !ANDERES hinzugeteilt. Die folgenden sind auf meine Bitte in der gleichen Rubrik erschienen ;)
Zum Stakato-Stil: Ich mag ihn. Wie im ersten Teil erwähnt, hab ich absichtlich so einen schnellen Schreibstil gewählt. Klar hab ich auch einen Stephen King gelesen, wo jedes wenn auch noch so unwichtige Teil beschrieben und ausgeschmückt wird.
Aber nix für mich ;) Jeder hat seine Meinung. Comment on ! :D
Das schlägt die übliche vulgär-Fickerei um Längen! Endlich mal ein vielschichtiger Text, bei dem Spannung aufkommt, etwas völlig Neues noch dazu: Gefühl! Und... sollten Frauen doch noch etwas mehr besitzen, als nur ein L...?? So soll es sein, erst wenn sich weiblicher Charme und List dazu gesellt, wird das Leben bunt! Nur weiter so!
Also ich fand alle 3 Teile sehr gelungen wobei der erste Teil, meiner ANsicht nach am besten zu deinem Schreibstil passte und am ende aber diesen faden nachgeschmack hinterlässt - jedenfalls bei nem kerl.
Im zweiten Teil fand ich den Quicky zwar passend, aber htte ihn mir eher auf ner party vorgestellt...
Der dritte ist wirklich ein gelungenes Ende, allerdings find ich schade, das Du dich anscheinend auf ca. 2 Seiten festgelgt hast als Umfang, hätte am Ende nach meinem Geschmack etwas ausführlicher sein können.
Hoffe man hört noch mehr von Dir!
Es war eine grosse Freude für mich, deine Geschichte zu lesen. Aber wie bei alle guten Storys hier, spiegelt es sich nicht in der Bewertung wieder. Den getriebenen Schreibstil fand ich ein gelungenes Stlmittel. Mach weiter so, es muss ja nicht bei Inzestica sein!
Vielen Dank für diesen 3 -Teiler.Hat mir sehr gefallen. Bin schon etwas älteres Semester und fühlte mich so in meine Jugend zurückversetzt. Elchotto
...die ersten beiden Teile. Das Gefühlschaos ist herrlich geschrieben, kanns derzeit nur all zu gut nachempfinden. ein toller Schreibstil. Kurz, präzise und doch so ausführlich. Das wesentliche perfekt hervorgehoben und sowohl wild als auch zärtlich. Vollkommen mein Geschmack, hohes Niveau. Ein großes Lob von mir! Danke für eine so schöne Story.
Herzliche Grüße
Anna
Ja, was sich der Autor bei diesem Ende seiner „Auf der Jagd“-Trilogie gedacht haben mag, werden wir wohl nie erfahren, aber das ändert leider nichts daran, dass das Endergebnis nicht anders zu bezeichnen ist als: unsäglich. Das mag hart klingen, aber ebenso hart ist das Ende für den geneigten Leser, der nach dem ersten Teil der Reihe vielleicht auf eine realistische Erzählung über das heutige Studentenleben in der Großstadt unter dem Vorzeichen des Eros oder zumindest irgendwo eine in Ansätzen ernsthafte Auseinandersetzung mit der in den Storytags angesprochenen „Lebenskrise“ zu finden hoffte (geschweige denn vom in der Kategoriewahl implizierten Gruppensex, zu dem es nie kommt). Insbesondere von Letzterer kann hier keine Rede sein, denn irgendein kritisches Moment wird flugs wegwischt von dem riesigen rosaroten Lappen mit der Aufschrift (WAHRE) LIEBE.
Hilfe! Ah! Ich werde erdrückt und ersäuft in zuckersüßem Romantizismus!
So, das musste jetzt raus. Nachdem bereits die vielleicht beste Autorin des dt. Literotica auf die rosarote Seite des hiesigen Geschichtenangebots gewechselt ist, ist es einfach jedes Mal aufs Neue ein Schlag ins Gesicht eines jeden genuinen Literaturfreunds, wenn er auch unter den weniger namenhaften (aber alles andere als untalentierten) Autoren ein und dieselbe Entwicklung wiedererkennen muss, hin zur kommerziellen „Romance“-Sparte (vulgo: Groschenheftständer), denn das ist der logische erzählerische Endpunkt, an dem auch HorstRabe angelangt wäre, wenn er konsequent in der Manier des vorliegenden Schlussteils der „Auf der Jagd“-Trilogie weitergeschrieben hätte, statt das Schreiben dem Anschein nach zu lassen.
Ich könnte zynisch sein und sagen: besser so.
Aber auch angesichts dieses von HortRabe gewählten absolut unglaubwürdigen und unsäglichen Romantikendes, das jeden Sinn für die handelnden Figuren vermissen lässt, sitzt irgendwo in mir die Hoffnung, dass – angesichts des nicht auf dieses Ende vorfestgelegten ersten Teils der Reihe – der Autor u.U. seinen Fehler eingesehen und (in weiteren Texten) korrigiert hätte. (Apropos Fehler: Wie oben bereits angedeutet wirkt die vom Autor gewählte Kategorisierung vollends verfehlt; am ehesten passte retrospektiv vielleicht die passend benannte Lit-Kategorie „Romanze“.)
Aber: hätte, hätte Fahrradkette, ich weiß.
So ist dieser letzte Teil schlicht Zeitverschwendung zu lesen, da alles – wirklich a l l e s – den herrschenden und durch und durch vorhersehbaren Regeln des oben genannten ‚Genres‘ folgt, inklusive Tränen und Nie-Wieder-Schwüren und sw. usf.
Pardon, ich glaube, ich muss schon wieder Taschentücher holen...
LG,
Auden James
...aber dein Musikgeschmack imponiert mir! Gute Wahl!
Auch wenn es schon seeehr lange her ist, anscheinend hat sich in den Jahren nichts geändert. Wir trauen uns heute sogar weniger auf andere zuzugehen als zu meiner Zeit. Ist die Erwartungshaltung so stark gestiegen? Damals hätte ich mir einen Freund wie Tom gewünscht/gebraucht trotzdem habe ich irgend wann erkannt was wirklich zählt!
Das hast du in deiner Geschichte gut rübergebracht und deswegen die Sterne eigentlich für die KOMPLETTE Story!
Lass dich von Auden nicht runter machen.Auch der kocht nur mit Wasser.Vielleicht sollten wir wieder mehr Gefühle zulassen bzw.darüber reden.Du schreibst * Kopfhörer rein keiner interessiert sich für mich und ich mich für andere und Angst verletzt zu werden* Das beobachte ich schon sein Jahren.Lächel dein gegenüber mal wieder an und du wirst sehen es kommt meistens zurück!
Dein Schreibtisch ist ungewohnt hier aber interessant. Trau dich und schreibe weiter auch ein Clive Cussler oder Tom Clancy sind nicht vom Himmel gefallen.
Alles gute Ralf 54