Alle Kommentare zu 'Auf der Suche nach Inspiration'

stilistisch sehr gut geschrieben. Eigentlich - zu kurz. ;-)

Ein schöner, intensiver One-Night-Stand.

Danke für dieses Lesevergnügen!

LittleHolly

Ja. Zu kurz. Würde ich auch sagen.

Mir fehlten die Stellen, die geradezu danach schrien, mit Lebe gefüllt zu werden. Wie die eigentlichen Gespräche.

Außerdem solltest du mehr Absätze verwenden. Wurde mir auch beigebracht. Es gibt einen Unterschied zwischen dem Schreiben fürs Papier und dem für den Bildschirm.

Und dann ist da auch noch die Technik, die ein wenig den Eindruck vermittelt, du würdest normalerweise Englisch sprechen.

Etwas mehr Korrekturen würden guttun.

Allerdings hat der reine Handlungsfaden und das, was du bisher gezeigt hast auch ein Potential. Da steckt durchaus etwas Anziehendes drin. Ich würde gerne sehen, wie sich deine Schreibe weiterentwickelt.

3 Sterne von mir.

Tatsächlich fällt mir erst jetzt, hier auf der Seite, auf wie kurz es eigentlich wirklich geworden ist. Beim nächsten Part werde ich wohl mal wieder ein wenig ins Detail gehen, ursprünglich war das ganze auch wirklich nur ein One-Shot. Aber Danke für die Kritik :)

Auf "Eurasmus" bin ich durch seinen Kommentar zu "Ein Treffen im Ruhrgebiet" aufmerksam geworden.

Seine Story ist prima geschrieben und wirklich inspirierend.

Hoffentlich kommt da noch mehr????

Das im Betreff angesprochene Bemühen ist dem vorliegenden Text anzumerken, allerdings reicht dieses im vorliegenden Fall nicht hin, um im Ergebnis letztlich das selbstgesteckte Ziel der Überdurchschnittlichkeit zu erreichen. Dies verhindern der nicht gerade originelle Plot, diverse OGI-Nachlässigkeiten und – vor allem – sprachliche Pathoseinbrüche, die den Text insbesondere an den entscheidenden Stellen unfreiwillig komisch wirken lassen, z.B.:

„[U]nd innerhalb von wenigen Augenblicken war aus der streitbaren Künstlerin eine enthemmte Göttin der Lust geworden. Nur noch in einen schwarzen BH und die passende Panty gehüllt ging sie vor ihm in die Knie und sein Körper erzitterte ob dessen was nun kommen sollte.“

Oder:

„Von unten blickte sie ihm mit ihren braunen Augen an und alleine dieser Anblick sorgte dafür, dass der kleine Autor in ihm zu den Sternen griff.“

Und schließlich auch sprachliche Aussetzer, die beim Lesen statt für Erregung für Stirnrunzeln sorgen, z.B.:

„... hörte er die Frau einer Stimme hinter sich sagen.“

Immerhin, der Handlungsort San Francisco ist mal ein Stück Welt, das sich in hiesigen Texten ansonsten im Allgemeinen nirgends findet, aber letztlich weiß auch der vorliegende Text nicht wirklich darauf aufzubauen. Schade.

Hoffnung: Mit geschärftem Blick könnte Eurasmus seinem Ziel in einer weiteren Geschichte mit hoher Wahrscheinlichkeit doch noch erreichen!

LG,

Auden James

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