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„Du meinst -- an meinem Schwanz?", rief er perplex. „Mmhhhmm", stöhnte Sybille, gegen den wilden und brutalen Schmerz in ihrer Titte ankämpfend. „Hilft Dir das irgendwie?" fragte er ungläubig. Sie nickte heftig. Er kämpfte zwischen Gewissensbissen und Erregung. Natürlich konnte er sich denken, wohin das führen könnte. Immerhin sagte er kraftlos: „Aber nur riechen. Nicht anfassen!"

‚Tapferer Kerl', dachte sich Elke. ‚Aber eine Chance hast Du jetzt nicht mehr!'

Sybille ging vor seiner Männlichkeit in die Knie. Langsam ließ der Schmerz etwas nach. Die pulsierende Erregung ihrer Fotze jedoch blieb und machte sie fast wahnsinnig. Sie ging mit der Nase bis dicht über die Eichel, die noch weitgehend von der Vorhaut verdeckt war und nur die Spitze hervor lugte. Sie zog hörbar die Luft ein. „Ah, jaahh. Das riecht so guuut!" Mit der Nase dicht über dem Stamm wanderte sie von der Spitze bis zur Wurzel und danach langsam wieder zurück.

„Würdest Du bitte die Eichel frei legen? Dann riecht er noch intensiver." Gefangen von ihrer Anmut und ohne zu wissen, was er tat, zog er fast mechanisch die Vorhaut ganz zurück. „Danke", hauchte sie ihren Atem gegen die Eichel. Die Nille zuckte nach oben und berührte kurz Sybilles Nasenspitze. Noch einmal trieb sie ihr Spiel mit ihm und fuhr mit ihrer Nase dicht über dem Stamm bis zur Wurzel und wieder zurück. „Das riecht so guuuut!", hauchte sie die Eichel an.

Wieder zuckte die Spitze und berührte dabei Sybilles Nase. „Oh, schau mal", frohlockte sie. Ein Sehnsuchtströpfchen! Darf ich das haben?" „Wie... haben...?", stammelte der überforderte Mann geistlos. „Ganz einfach! So!", und näherte sich mit ihren Lippen der Eichel. Ganz sanft umschloss sie die Spitze und leckte mit ihrer Zunge über den Schlitz. Den Schmerz in ihrer Brust fühlte sie kaum noch. Eher ein wildes, geiles Pochen in der malträtierten Warze.

„Oooaaahh", stöhnte Mike. „Sybille! Was tust Du da?" „Ich liebe Sehnsuchtströpfchen! Mmmhh! Danke", hauchte sie und setzte noch ein kleines Küsschen auf die Spitze. „Vielen Dank!", und glitt mit ihren Lippen nochmals über die Eichel. Diesmal schob sie den Kopf weiter vor und hatte schließlich die Eichel komplett im Mund, während ihre Zunge zärtlich um die Nille spielte und das empfindliche Bändchen reizte.

„Sybille!" stöhnte Mike, unfähig, sich zu bewegen. Langsam sog Sybille saugend und mit der Zunge spielend den Kopf zurück, entließ schließlich den Schwanz aus ihrer Höhle, setzte zum Schluss noch ein Küsschen auf die Spitze, und fragte unschuldig mit einem treuen Hundeblick: „Ja?" „Das kannst Du doch nicht machen!" stöhnte er. „Nein? Was denn?" wisperte sie, schaute ihm in die Augen und schob ihre zarten Lippen ganz langsam wieder über die Spitze, wanderten saugend und zungenspielend weiter, bis sie schließlich den halben Schwanz im Mund hatte.

Mike starrte sie an, stöhnte und legte seine Hände auf ihre Schultern, vor Wollust unfähig, sich zu rühren und sich gegen den liebkosenden Mund zu wehren. Sybille zog den Kopf langsam und genüsslich saugend wieder zurück, entließ den Schwanz, um mit schnellem Zungenschlag die Unterseite mit dem Bändchen zu reizen. Dann schob sie wieder ihre Lippen über den Schwanz und nahm die Hälfte des Freudenspenders in ihren Mund auf.

Elke, die aus ihrem Versteck alles bis ins Detail verfolgte, hatte jetzt genug. Ihre Möse juckte wie verrückt, ihre Brustwarzen waren hart und spannten, sie war aufgegeilt bis in die Haarspitzen. ‚Das reicht jetzt', dachte sie sich, schlich zur Wohnungstür, öffnete sie lautlos, nahm die Kühltasche mit den beiden Flaschen Sekt und warf dann die Tür laut ins Schloss. Schnellen Schrittes ging sie die paar Meter Flur Richtung Wohnzimmer und rief dabei belustigt: „Hallo! Anziehen! Bin wieder dahaaa!"

Ihr verschlug es die Sprache -- jedenfalls tat sie so -- als sie im Türrahmen stand und die beiden sah. Sybille kniete nackt auf den Boden, hielt sich scheinbar erschrocken die Hände vor den Mund, und ihr Mischa hatte ihr seinen nackten Rücken zugedreht, offenbar auf der Suche nach seiner Hose.

„Sag mal, bist Du wahnsinnig geworden", schrie sie Mike an und knallte die Tasche mit dem Sekt auf den Tisch. „Schatz", stammelte der, „ich weiß auch nicht..." „Kann man Dich nicht mal 20 Minuten alleine lassen", tobte sie. „Es... es war... wegen der Klemmen...", stammelte er. „Kaum bin ich aus dem Haus, steckst Du dieser Drecksschlampe Deinen Schwanz in den Mund?" „Schatz, bitte", flehte Mike. „Du schwanzgesteuerter, geiler Bock!", fluchte die Brünette.

Nun fand Sybille, dass es genug war. „Dann gehen der Sekt und die Pizza nachher auf Dich", sagte sie triumphierend zu Elke und setzte sich, nackt wie sie war, bequem auf das Sofa. „Oh, nein, meine Liebe", erwiderte Elke, ebenfalls ganz ruhig. „Eine viertel Stunde war Dein Limit. Und nicht 16 Minuten!" Mike wechselte verstörte Blicke zwischen den beiden. „Was...?", begann er, doch Elke wies ihn gleich zurecht. „Du setzt Dich gefälligst wieder auf Deinen Sessel!" Ohne irgendetwas zu verstehen schlich er sich -- nackt, wie er war -- wie ein geprügelter Hund zum Sessel und setzte sich.

„Richtig", sagte Sybille ganz gelassen. „Eine viertel Stunde. Und ich habe gerade mal 11 Minuten gebraucht." „Ach so?", meinte Elke etwas verwirrt und blickte nochmals zur Uhr. „Bin ich nicht fünf nach halb gegangen?" „10 nach halb", korrigierte sie die Blondine. „Und als ich den Schwanz im Mund hatte, war es einundvierzig." „Stimmt", meinte Elke nach kurzem Überlegen. Dann fuhr sie Mischa wieder an. „Du mieser, kleiner Versager! Kannst Du nicht mal ne viertel Stunde mit dem Kopf denken, anstatt mit dem Schwanz?"

Mischa verstand gerade mal gar nichts mehr. 11 Minuten, 16, eine viertel Stunde? Was lief denn da ab?

„Und warum hast Du mit dem Blasen aufgehört, als ich kam?" „Weil der junge Herr plötzlich gezappelt hat wie ein Fisch auf dem Trockenen", grinste die Blondine. „Na", meinte Elke mit einem Blick auf ihren Freund, „jetzt zappelt er jedenfalls nicht mehr. Na los! Wenn die Rechnung schon auf mich geht, will ich wenigstens etwas sehen für mein Geld!"

„Würdest Du mir bitte vorher noch die Klemmen abnehmen? Das wird gerade sehr unangenehm." Elke überlegte kurz, dann lächelte sie: „Aber klar! Wie läufst Du denn rum?" Sie nahm beide Klemmen ab, wobei Sybille stöhnte, als das Blut wieder in das abgeschnittene Fleisch schoss. Elke rieb beide Brüste geflissentlich zur Beruhigung, was Mike wiederum zu Stielaugen verhalf.

Die Blondine schritt nun stolz zum Sessel, in dem Mike kauerte und versuchte, seinen geschrumpften Schwanz hinter seinen Händen zu verbergen. Sie kniete sich vor ihn und legte ihre Ellbogen auf seine Knie. „Würdest Du bitte Deine Hände weg nehmen, damit ich Dir Deinen Schwanz blasen kann?" fragte Sybille sehr direkt. Unsicher schaute Mike erst zu ihr, dann zu Elke. Was für ein Spiel lief hier gerade ab? Doch Elke spöttelte: „Nu mach schon! Oder willst Du hier den ganzen Abend so herumsitzen?"

Zögerlich nahm Mike seine Hände weg und legte sie auf die Armlehnen. „Und was jetzt?" fragte er, ziemlich verängstigt. „Nun machen wir da weiter, wo wir vorhin aufgehört haben", lächelte Sybille, beugte sich über seinen Schoß und nahm den kleinen, mickrigen Pimmel ganz in ihren Mund. Sie saugte ein paar Mal daran, umspielte ihn mit ihrer Zunge, und als Mischa merkte, dass Elke keine Anstalten machte, einzugreifen, entspannte er sich. Sogleich schoss das Blut in seine Lenden, sein Kleiner wachte auf. „Oha!" rief Sybille erfreut, „da wächst ja was!"

Tatsächlich wuchs Mikes Speer schnell zu voller Länge. Sanft umschlossen Sybilles Lippen den Freudenspender, dann nahm sie ihn tief in sich auf und spielte mit der Zunge an der Eichel. Dann zog sie ihren Kopf langsam zurück und entließ den Schwanz mit einem ‚Plopp' aus ihrem saugenden Mund, nur um ihn sofort darauf wieder einzusaugen und an ihm zu züngeln.

Mike war eine solche Behandlung nicht gewohnt. Seine Elke mochte Blowjobs nicht sonderlich, und so machten sie das nur hin und wieder. Was Sybille gerade mit ihm machte, erregte ihn in höchstem Maße. Er drückte sein Kreuz durch, legte den Kopf in den Nacken und stöhnte. Diese Leckerei und Saugerei machte ihn gewaltig geil. Nun fuhr sie mit geschlossenen Lippen auf seinem Schwanz auf und ab und fickte ihn gründlich.

Schon spürte Mike seinen Saft aufsteigen. Diese unheimlich zarte und doch kräftige Behandlung seines Schwertes ließ ihn keuchen. Jetzt legte Sybille noch ihre rechte Hand an seinen Prügel und wichste ihn in ihrem Mund. „Ich halt's nicht mehr aus", stöhnte Mike lauthals. „Ich komme gleich!"

Sybille entließ den Schwanz aus ihrem Mund, drückte noch ein Küsschen auf die Eichel, zielte mit seiner Spitze auf ihre Titten und wichste ihn kräftig. Mike schaute nach unten auf seinen Schwanz und ihre Hand. "Ja!" stöhnte er. „Ja! Ja! Jaaahhhh!" Und schon schoss der erste Strahl Sperma aus seiner Nille auf Sybilles Brust.

Sybille wichste zärtlich weiter, während er Schub um Schub auf ihre Brüste abfeuerte. „Oh -- Oh -- oohhhh!" stöhnte er. Als er endlich seinen ganzen Saft abgespritzt hatte, gab ihm die Blondine noch ein sanftes Küsschen auf die Eichel, ließ den Prügel los und bat Elke um ein Küchentuch.

Während sie sich notdürftig säuberte, wollte Elke von ihrem Freund wissen: „Na, wie war's denn?" „Großartig! Erste Sahne! Ich weiß zwar nicht, womit ich das verdient habe, aber -- Danke!" „Na, Du bist immer so lieb zu mir", entgegnete Elke. „Da wollte ich mich einfach mal revanchieren. - Und", fragte sie hinterhältig, „da ist nichts, was Du vermisst hättest?" „Nein! Das war wirklich toll! Ganz großes Kino!" „Hast Du mich nicht mal gebeten, dass Du mir in den Mund spritzen darfst?" „Ja, schon. Aber Du hast gesagt, Du magst das nicht. Und das respektiere ich!"

„Und hast Du SIE gefragt, ob Du in ihrem Mund kommen darfst?" „Nein, natürlich nicht!" „So? Natürlich nicht? Also möchtest Du ihr gar nicht in den Mund spritzen? Würde es Dich also nicht aufgeilen, wenn sie Deinen Saft schluckt?" „Schon, doch, klar, aber ..." Mike wand sich in dem ‚Verhör', irgendwie wurde ihm plötzlich ziemlich unwohl zumute. Er hatte ja keine Ahnung, wohin das führen sollte.

„Hast Du gehört?" wandte Elke sich nun streng an ihre Sub. „Klar wäre er gerne in Deinem Mund gekommen! Klar wolle er, dass Du sein Sperma schluckst!" Sybille blickte devot zu Boden. „Und bist Du auf die Idee gekommen, IHN zu fragen? Nein! Natürlich nicht!" Sybille sagte lieber nichts. Alles wäre in diesem Moment falsch gewesen. „Und Dir fällt nichts zu Deiner Entschuldigung ein?" insistierte sie erbarmungslos. „Tut mir leid", wisperte die Blondine leise.

„Ach. Es tut Dir leid", höhnte Elke. „Bei mir musst Du Dich nicht entschuldigen. Das musst Du schon bei Mischa tun. Aber ich hoffe doch schwer, Dir fällt mehr ein als nur ‚Es tut mir leid'!" Sybille sah zuerst Michael an, dann zu Boden und flüsterte devot: „Ich entschuldige mich bei Dir! Du darfst das nächste Mal in meinem Mund kommen und ich werde es schlucken."

„Nun, was hältst Du von dieser Entschuldigung?", wollte Elke von Mischa wissen. „Fantastisch!", strahlte er. „Einfach fantastisch!" „So?", gab sie schnippisch zurück. Ihr gefiel die Entschuldigung auch. Aber nicht, weil sie „fantastisch" war -- im Gegenteil! Auf Anhieb hatte sie drei Fehler gefunden, Und das musste doch bestraft werden, nicht wahr? Mit ein wenig Nachdenken fand sie bestimmt noch weitere Fehler!

„Ich zeige ich Dir mal, was ich davon halte." Und zu Sybille gewandt, zuckersüß: „Hol mir doch bitte mal das Paddel, ja?" Das Paddel! Sybille erschrak und wurde ganz weich in den Knien. Wortlos stand sie auf, holte das Schlaginstrument aus der Einkaufstasche, legte es auf ihre ausgestreckten Handflächen und trug es so zu ihrer Herrin.

Was mochte das bedeuten? schoss es ihr durch den Kopf. Sollte sie bestraft werden? Wofür? Hatte sie nicht alles getan wie vereinbart? Na gut, sie hatte ihn nicht in ihrem Mund kommen lassen. Aber das war auch nicht Teil ihres Auftrags! Und wenn schon: Hatte sie sich etwa nicht vorbildlich entschuldigt? Innerlich ziemlich empört, äußerlich jedoch vollkommen unterwürfig streckte sie ihre Hände Elke entgegen, die lächelnd das Paddel an sich nahm.

Oh, wie Elke das genoss, ihre Befehle in Zuckerwatte zu verkleiden. Wohlwissend, dass Sybille jede ihrer „Bitten" als Befehl auffasste und bedingungslos ausführen würde. „Wärst Du nun so lieb und setzt Dich bitte auf Mischas Oberschenkel? Mit dem Rücken zu Mischa. Und, ach ja, spreiz doch die Beine ein wenig, ja?"

Sofort setzte sie sich wie ihr geheißen rittlings auf Mikes Oberschenkel und spreizte bereitwillig die Beine. Elke schwelgte in ihrem Machtgefühl. „Magst Du Dich nun zurücklehnen, Deinen Kopf auf Mischas Brust legen und Dich an seinen starken Schultern festhalten?"

Wieder gehorchte sie, lehnte sich zurück, griff nach hinten und umfasste Mikes Schultern. Michael war vollends verwirrt. Er ahnte, dass das mehr war als einfache Bitten, konnte das Geschehen aber nicht ganz einordnen.

„Mischa, sei so gut, halte sie fest und nimm deine Beine auseinander." Mike legte -- wenn auch äußerst verwundert -- seine Hände an Sybilles Hüften und spreizte die Beine. Sybilles Hintern sackte etwas durch und ihre Beine wurden dadurch weiter gespreizt. „Na, komm schon, zier Dich nicht. Nimm sie richtig auseinander!" Mike versuchte, Sybille anzusehen, um herauszufinden, ob sie einverstanden war. Doch deren Blick war starr auf Elke fixiert.

Also machte er bei dem geilen Spiel mit und spreizte die Beine äußerst weit. Dadurch sackte Sybilles Hintern ganz durch, hing in der Luft, und ihre Beine klafften ganz weit auseinander. Elke kniete sich zwischen ihre Beine und betrachtete die offene Möse. „Sieh an", sagte sie, als sie die Feuchtigkeit zwischen den Schamlippen schimmern sah. „Ist das Kind etwa schon wieder feucht!", und erfühlte mit zwei Fingern die Konturen der Schamlippen. Sybille stöhnte leise.

‚Das Kind?!?!?', waren Mikes verwirrte Gedanken. ‚Die Frau dürfte zehn Jahre älter sein als Du selbst!!!'

Elkes Finger drangen leicht in die schlüpfrige Muschi ein. Mike konnte es von seiner Position nicht genau sehen. Aber was er sah, genügte ihm: Elkes Finger waren zwischen Sybilles Beinen und fuhren vor und zurück. Elke fickte Sybille mit ihren Fingern! Hilfe! Ihm schwirrte der Kopf!

Elke hatte vorerst genug von dem geilen Spiel. Nun stand ‚Erziehung' auf dem Programm! Und das sollte geil werden. Und schmerzhaft -- zumindest für die Blondine. ‚Bin mal gespannt, wie Mischa darauf reagiert!' Sie stand auf und stellte sich rechts neben ihren Freund. „Also, kommen wir mal zu der ‚Entschuldigung'. Ich habe da auf Anhieb fünf Fehler gefunden." Zwei waren ihr in der Zwischenzeit noch eingefallen. „Und da wir gesagt haben, dass wir das üben wollen", meinte sie zynisch lächelnd zu ihrer Sub, „wollen wir doch mal sehen, was Du alles falsch gemacht hast." Sybille runzelte fragend die Stirn. ‚Fünf Fehler?', überlegte sie krampfhaft.

"Zunächst einmal", fuhr sie fort, „zu den Regeln. Für jeden Fehler wirst Du einen kräftigen Schlag auf Dein süßes Fötzlein bekommen." Elke sah, wie Sybille zusammen zuckte und die Augen ängstlich aufriss. Auch Mike sah sie ungläubig an. Doch sie war ja erst am Anfang, „Und dann wirst Du Gelegenheit bekommen, den Fehler zu korrigieren. Schaffst Du das, ist gut. Dann hast Du etwas gelernt! Schaffst Du das nicht, werde ich Dir helfen. Und werde das mit weiteren Hieben unterstützen. Ich glaube, so ist der Lernerfolg am größten".

„Für die erste Hilfestellung wirst Du zwei Hiebe bekommen. Natürlich ebenfalls auf Dein süßes Fötzchen!" Mit diesen Worten beugte sie sich zu Sybille herunter, küsste sie sanft auf ihren Mund, während sie ihre rechte Hand ausstreckte, auf die Möse ihrer Gespielin legte und schließlich mit zwei Fingern eintauchte, mit ihrem Daumen zärtlich über die Clit streichelnd.

Mike wagte kaum zu atmen aus Angst, er könne aus diesem wunderbaren Traum aufwachen. Direkt vor seinen Augen küsste seine Freundin eine andere, nackte Frau! Und was für eine Traumfrau! Und fingerte sie auch noch! Und erzählte etwas von Schlägen auf die Möse! Und Sybille ließ sich das alles gefallen!?!?!? Nein, aus diesem Traum wollte er nie mehr aufwachen. Sein gerade gemolkener Schwanz begann sich schon wieder aufzurichten und drückte gegen den Rücken der Blondine.

Elke beendete den Kuss -- sie hatte die Reaktion ihres Freundes wohl bemerkt, jubilierte innerlich, dass es ihn offenbar auch aufgeilte, also konnte es wie geplant weiter gehen! -- nahm auch ihre Hand wieder aus Sybilles Schritt und fuhr fort: „Für die zweite Hilfestellung werden es dann vier Hiebe sein. Für die dritte sechs. Und so weiter... Bei Fehler Nummer 5 gibt es? -- Na, Du kannst ja rechnen."

„Ach, ja, den ersten Schlag bekommst Du sofort. Er wird sehr heftig und schmerzhaft sein. Vielleicht überkommt Dich das Bedürfnis zu schreien oder Deine Beine zu schließen. Lass das bitte, ja? Beides hätte ernste Konsequenzen für Dich. Die anderen Schläge sammeln wir. Die bekommst Du zum Schluss alle zusammen." Sybille lag ganz verschüchtert da und schwieg.

„Also fangen wir mal an. Wie war das noch? ‚Ich entschuldige mich...' Das ist ja wohl eine Riesen Frechheit!" Mike schaute ganz verdutzt, und Sybille erregte sich: „Ich sollte mich doch bei Mike entschuldigen!" „Du -- Dich!? Wie soll das gehen? Ich glaube, Du weißt gar nicht, was Du sagst! Jedenfalls ist jetzt der erste Hieb fällig!" Sie beugte sich zu ihr herunter und wisperte zärtlich: „Was hältst Du davon, Deine Augen zu zu machen?" Oh ja, Elke liebte diese Art der Formulierung, ihre Befehle in honigsüße Fragen zu verpacken. Als ob Sybille die Wahl hätte! „Du musst ja nicht sehen, wann der Hieb kommt. Es reicht völlig, wenn Du ihn spürst. Und", und dabei gab sie ihr noch einen innigen Kuss auf die vollen Lippen, „Du wirst ihn spüren", wisperte sie zärtlich. „Das verspreche ich Dir!"

Ängstlich sah Sybille ihre Herrin an. Schließlich fügte sie sich in ihr Schicksal und schloss die Augen. Ihre Hände krallten sich in Mikes Schultern, ihr Atem ging stoßweise, der ganze Körper zitterte vor Aufregung. Selbst ihre Nippel wurden steif. Nun blieb ihr nichts als zu warten. Zu warten, bis der Schmerz sie überfiel, ihren weit geöffneten, ungeschützten Schoß peinigte. Sie versuchte, ganz ruhig zu sein. Was jedoch gründlich daneben ging. Sie zitterte wie Espenlaub. Wann kommt er denn endlich, der böse, der leidenschaftliche, der gemeine, der gewaltige Schmerz?

Elke stand reglos da, mit dem Paddel in der Hand, und genoss. Genoss den Anblick der nackten, ängstlich angespannten, zitternden Frau mit weit gespreizten Schenkeln, trank lüstern ihren devoten Anblick und sonnte sich in ihrer schier grenzenlosen Macht.

‚Nicht schreien! Nicht schreien! Nicht schreien', betete Sybille lautlos ihr Mantra. ‚Und nicht die Beine schlie..." Ihr ganzer Körper zuckte zusammen und sie erschrak sich fast zu Tode. Doch es war kein Höllenschmerz aus ihrer Mitte. Es war nur eine Hand, die sich auf ihre linke Brust gelegt hatte, das zarte Fleisch mal sanft, mal kräftig knetete, ihr langsam, kräftig und scheinbar unendlich lange die Fingernägel in den Nippel kniff, ihn lang zog und fest zwirbelte.

Ihre Angst wich ein wenig und machte einer zurückkehrenden Geilheit Platz. Oh ja, das tat jetzt so gut. Der Zwiespalt zwischen Angst und Lust in ihr war schier unerträglich. Sie entspannte sich ein wenig und begann, das lüsterne Spiel an ihrer Titte zu genießen.

Dann war er urplötzlich -- erwartet und doch wie aus dem Nichts auftauchend -- da. Sie hatte noch nicht einmal das scharfe Zischen des Paddels gehört. Von einem Moment auf den anderen glühte ihre Fotze, ein unermesslicher Schmerz durchzuckte ihren Schoß und breitete sich in Sekundenbruchteilen auf ihren ganzen Körper aus, als das Paddel mit Wucht genau auf ihre ungeschützte Mitte traf, und sowohl die Schamlippen als auch ihren Kitzler mit einem unerbittlichen Hieb quälte.