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Dann setzte sie sich wieder neben ihre Sub, streichelte deren Brüste und meinte: „Ich hätte jetzt Lust auf Pizza und italienischen Salat. Würdest Du uns wohl welche bestellen?", fragte sie, zu Sybille gewandt. „Natürlich", keuchte Sybille. „Und wenn ich ‚Jetzt' sage", flüsterte sie ihr noch ins Ohr, "kommst Du! Für mich! Ja?" Wie ... kommen ... dachte sie -- einen Orgasmus? Auf Befehl!? Wie sollte das gehen, war die Blondine reichlich verwirrt.

Enttäuscht und irritiert zog Mike seine Finger aus Sybilles Möse und entfernte auch seinen Mund von ihr. Damit hatte Elke gerechnet und fragte ihn scheinheilig: „Was machst Du da?" „Na, sie kann ja wohl schlecht telefonieren, während ich in ihrer Pussy stecke." „Oh, doch das kann sie. Mach weiter! Aber richtig! Leck sie! Fick sie! Gib's ihr hart!"

Erregt und vernebelt von der bizarren Situation wollte Mike nicht mehr denken. Er tat einfach, was Elke ihm sagte und rammte wieder seine vier Finger in die klaffende, triefende Fotze, ließ seine Zunge auf der Clit tanzen und begann auch, mit dem befeuchteten Mittelfinger der linken Hand an der Rosette zu spielen. Schließlich sollte er ja ‚auf Befehl' den Finger in das Poloch schieben. Sybille hechelte, ihre Bauchdecke begann zu zucken. Der Schmerz war fast vergessen. Übrig blieb nur noch ein Feuerwerk aus Lust und Gier.

Während Sybille noch überlegte, wie das wohl ‚auf Befehl kommen' gehen sollte, hielt ihr Elke das Telefon ans Ohr und drückte auf Anrufen. Kurz darauf meldete sich der Italiener: „Pizzeria da Mario, prego!" Ihr Deutsch klang ziemlich gestückelt, als sie keuchte: „Dei --- ei... Pizzen, biiitttee!" „Also due Pizze", wiederholte der Italiener geduldig, „und welche, bitte?" „Drei... drei ... drei!", stöhnte die Blondine und fühlte mehr und mehr die geilen Lustblitze aus ihrer Möse. Auch ihr Schokoloch schickte gerade gigantische, geile Wellen an ihr Hirn, weil Mike versuchte, vorsichtig in ihr hinteres Loch einzudringen.

„Va bene, tre Pizze, Signorina. Welche, bitte?" „Spe... Spe ... zialeeeee!", hechelte Sybille. Elke zog ihren Nippel ganz lang und zwirbelte ihn. Nicht zärtlich, nein, sehr kraftvoll. „Okee", meinte der Italiener, „sonst noch was?" Elke küsste Sybille zärtlich auf den Mund, sah sie zärtlich, fast liebevoll an, und sagte nur ein Wort -- laut genug, dass es auch Mike verstand: „Jetzt!"

Darauf passierten mehrere Dinge gleichzeitig: Elke petzte mit voller Kraft ihre Fingernägel in die lang gezogene Zitze. Mike -- der das Stichwort sehr wohl vernommen hatte -- schob seine Finger bis zum Anschlag in Sybilles Fotze, er rammte ihr den Mittelfinger der linken Hand voll in den Hintern und biss herzhaft in ihre Klit.

Die Reaktion war unbeschreiblich. Zunächst presste sich ein markerschütternder Schmerzensschrei durch Sybilles Kehle. Sie schrie ihre Qual ins Telefon. Zugleich merkte sie aber eine turmhohe Orgasmuswelle sich aufbauen und auf sie zurollen. Aus dem Schmerz wurde pure, reine Lust, ihre Bauchdecke zuckte unkontrollierbar, sie riss ihre Beine auseinander, presste ihre Hände auf Mikes Hinterkopf, um dessen Zähne an der Klit noch intensiver zu fühlen, und keine zwei Sekunden nach dem ‚Jetzt' überrollte sie der Orgasmus. Aus ihren Schmerzensschreien wurde ein lautes Stöhnen der Lust, sie presste ihre Beine wild zusammen, drückte ihren Schoß ihrem Peiniger entgegen.

„JAaaahhhhhh!!!", schrie und stöhnte sie ihren Höhepunkt in das Telefon, ihre Fotze lief aus, ihr Becken zuckte und ihre Brüste bebten. Und als die größten Wellen der Lust gerade am Verebben waren, mahlten plötzlich Mikes Zähne auf ihrem Kitzler. Noch einmal schrie sie auf, sprang über die Klippe und erlebte einen weiteren Orgasmus, während sie weiterhin hart in Arsch und Fotze gefickt wurde.

Sybille wurde langsam wieder ruhiger, während Mike sich aus ihren Öffnungen zurückzog und auch ihre Clit in Ruhe ließ. Nur Elke drückte weiterhin -- aber jetzt ganz zart -- ihre rechte Brust. Da hörten sie ein Keuchen aus dem Hörer. Die Blondine riss erschrocken die Augen auf. Elke grinste jedoch nur und sagte in den Hörer: „Entschuldigung, falsch verbunden!", und legte auf. Bei dem Italiener würden sie so schnell nicht wieder bestellen.

„So ist das also, wenn Du ‚überreizt' bist", grinste Elke. „Zwei Orgasmen direkt hintereinander! Tz tz tz ..." „Das ist mir noch nie passiert!", keuchte Sybille. „Wieauchimmer", meinte die Studentin, und ihre Stimme klang erregt. „Du hast mich scharf gemacht. Rattenscharf! Jetzt brauche ich einen ordentlichen Schwanz in meiner Möse!", und sah dabei ihren Freund an.

Der druckste herum. „Ja, weißt Du ...". „Jetzt sag bloß nicht, Du willst mich nicht vögeln", rief sie empört. „Doch, natürlich. Liebend gerne! Mein Schwanz steht auch schon längst wieder wie ne Eins! Nur... Ich bin so aufgeheizt ... Mein Kleiner spritzt wahrscheinlich schon ab, wenn er nur eine Pussy aus der Nähe sieht!" „Hm, dann müssen wir umdenken", überlegte Elke. „Meinst Du, Dein Kleiner kann noch mal, wenn er etwas ‚erleichtert' ist?"

„Oh ja, ganz bestimmt", antwortete Mike schnell. „Dann", sinnierte sie vor sich hin, „solltest Du erstmal Sybille benutzen. Ich denke, ihrem süßen, kleinen Fötzchen sollten wir jetzt doch etwas Ruhe gönnen. Aber Du könntest ihn von ihr blasen lassen. Oder magst Du sie lieber in den Mund ficken?"

Mike strahlte Sybille begeistert an! „Ich dürfte Dich in den Mund ficken?" fragte er sie ungläubig. „Was fragst Du sie?", reagierte Elke verärgert. „Du hast immer noch nichts begriffen!" Sie überlegte, wie sie es ihm beibringen konnte. Dann hatte sie eine Idee. Sie fragte ihre Sub: „Wie findest Du es, einen Finger im Mund zu haben, der eben noch in einem Arsch steckte?" „Iieehh! Das ist eklig!" verzog Sybille ihr Gesicht. „So, so", meinte die Studentin, „das würdest Du also nicht freiwillig tun?" „Nein, auf keinen Fall!"

Zu ihrem Freund gewandt fragte sie: „Mit welchem Finger warst Du denn in ihrem Poloch?" „Mit dem da", grinste Mike und streckte die linke Hand mit dem ausgestreckten Mittelfinger vor. „Sybille?", sagte Elke nur. Die Blondine schluckte. Sie verstand sofort, was ihre Herrin von ihr wollte. Und wenn sie nicht Elkes Autorität untergraben wollte, musste sie ohne zu zögern reagieren. Sie richtete sich aus ihrer halb liegenden Position auf, setzte sich auf die Couch, ergriff Mikes Hand mit ihren beiden Händen und näherte sich mit dem Mund dem Stinkefinger.

Mike fielen fast die Augen aus dem Kopf. Hatte sie nicht eben gerade gesagt, sie fände das eklig und würde das niemals freiwillig tun? Und jetzt stellte sie sich an, den versauten Finger in den Mund zu nehmen? Verstand er jetzt gar nichts mehr? Oder begann gerade der Groschen zu fallen?

Sybille öffnete den Mund und fuhr devot mit ihrer Zunge über den verschmierten Finger von der Wurzel bis zur Spitze. So verfuhr sie auch mit den beiden Seiten. Dann schaute sie Elke fragend an. Diese nickte nur. Ergeben öffnete die Sub den Mund ganz und nahm schließlich den ganzen Finger in ihr auf. Sie hatte nun den strengen Geschmack auf ihrer Zunge und ihren Lippen. Davon unbeeindruckt saugte und leckte sie hingebungsvoll, bis der Finger komplett sauber war. Dann erst entließ sie ihn aus ihrem Mund.

„Hast Du jetzt verstanden?", fragte Elke ihren Freund, schelmisch grinsend. „Ich glaube schon", stammelte der. „Auch wenn ich's nicht wirklich kapiere. Aber irgendwie ist sie Deine Sexsklavin, die macht, was Du ihr befiehlst. Stimmt's?" „Was bist Du doch für ein schlaues Kerlchen", grinste Elke. „Allerdings gilt das nur für heute Nacht. Also: Blasen oder Mund ficken?"

„Kann ich beides haben?" war Mike nun gierig. „Erst soll sie an ihm lutschen, und dann würde ich sie gerne in den Mund ficken." „Eine gute Wahl", lobte Elke. „So soll es sein." „Elke", fragte Mischa dann noch ein wenig schüchtern, „Meinst Du, ich könnte diesmal wirklich in ihrem Mund kommen?" „Das wird sie Dir am besten selbst sagen", antwortete sie, zu Sybille gewandt. „Du wolltest Deine Entschuldigung von vorhin ja eh noch etwas umformulieren."

Sybille überlegte nur kurz, dann blickte sie Mike fest in die Augen und sprach: „Lieber Michael. Ich möchte Dich herzlichst darum bitten, mein ungehöriges Verhalten von vorhin zu entschuldigen, als ich Deinen Samen so nutzlos habe verkommen lassen. Wann immer meine Herrin es mir gestattet werde ich Deinen Nektar mit Freuden in meiner Mundfotze aufnehmen und mich daran laben!"

Sie blickte -- leicht unsicher -- zu ihrer Herrin. Diese aber lobte sie: „Das hast Du wirklich sehr schön gesagt! So, nun mache es Dir bequem, lehne Dich an und nimm Deine Hände hinter den Kopf." Und zu Mischa gewandt, mit einer ausladenden Handbewegung in Richtung ihrer Sub: „Bitte sehr, sie gehört nun Dir! Und sag bitte Bescheid, bevor Du kommst. Dann kann sie noch Deine Eier kraulen, während Du in ihrem Mund abspritzt."

Mike war hin und weg von dieser Situation. Zunächst knetete er ihre prallen Titten, dann richtete er sich auf, kniete sich so, dass sie zwischen seinen Beinen lag und schob seinen Prügel an ihre Lippen. Sofort öffnete sich ihr Mund, und Mike schob seinen Harten genüsslich hinein.

Sybille schloss ihre Lippen um seinen Schaft und züngelte um die Eichel. Auch wenn er mit dem Ficken eigentlich noch etwas warten wollte, so schien sein Lustschwert sich selbstständig machen zu wollen. Fasziniert sah er zu, wie sein Lümmel immer tiefer in ihrem Mund verschwand.

Elke kuschelte sich an Sybilles linke Seite, drückte ihre rechte Brust und küsste sie auf die Wange. „Schau ihm in die Augen", hauchte sie ihr zu. Wie befohlen sah sie Mike unterwürfig an. Das heizte ihn noch mehr auf, immer schneller und tiefer schob er sein Schwert in ihr Lutschmäulchen. Es waren noch keine zwei Minuten vergangen, da begann er zu stöhnen: „Ich glaube, ich bin gleich soweit!"

„Jetzt darfst Du seine Eier kraulen", säuselte Elke ihrer Sub zu. „Und wenn er losspritzt, darfst Du ihn auch wichsen. Aber ganz zart, ja?" Sybille lutschte hingebungsvoll den Schwanz in ihrem Mund, ließ ihre Zunge um die Eichel kreisen, reizte das Bändchen und kraulte zusätzlich seinen Sack, bis er endlich losstöhnte: „Ich kommmmeeee!!!" Er zog sein Schwert so weit aus dem Leckermäulchen, bis nur noch seine Eichel im Mund steckte. Während Sybille ihn sanft wichste, spürte er seine Eier kochen, sein Sperma drückte sich unaufhaltsam nach oben, er legte seinen Kopf in den Nacken und schrie mit dem ersten Schub Sperma: „Jaaaaahhhhh" Er schaute in Sybilles schönes Gesicht, sah, wie sie weiter sein Schwert massierte und die Lippen fest um seine Eichel geschlossen hatte.

Der zweite Schuss entlud sich in ihren Mund, Mike stöhnte unaufhaltsam und spritze seinen Samen ein drittes Mal in ihren saugenden Mund. „Nicht aufhören!" bettelte er. „Sie wird nicht eher aufhören als dass ich es ihr sage", beruhigte Elke ihn. „Spritz Dich schön aus. Lass Dich ganz leer saugen." „Ja!", stöhnte Mike, „Jaahh!" Und nach kurzer Zeit stöhnte er: „Sie soll jetzt mit der Zunge aufhören, sonst wird mir das zu viel. Aber ruhig noch weiter saugen. Ich möchte sie noch ein wenig in den Mund ficken. Das ist sooo schön."

„Du hast es gehört, nicht wahr?" Sybille nickte mit vollem Mund, hörte mit ihrem Zungenspiel auf, ließ aber ihre Lippen fest um seinen Speer geschlossen. „Hast Du es schon geschluckt?" wollte Elke noch wissen. Die Sub schüttelte leicht den Kopf. „Dann lass es noch drin, bis er genug hat." Sybille schloss kurz die Augen als Zeichen der Zustimmung. Mike stieß noch vier, fünf Mal seinen Schwanz in ihren süßen Mund, dann zog er ihn vorsichtig heraus. „War das geil! Oberaffentittenmegageil!"

„So, jetzt darfst Du schlucken", gab Elke sich großzügig. Geräuschvoll schluckte Sybille den ganzen Saft auf einmal herunter, dann zeigte sie ihre saubere Zunge. „Jetzt leck ihn noch schön sauber. Aber mach hin. Ich will jetzt endlich gevögelt werden!" Die Blondine nahm ihn noch einmal in den Mund, leckte ihn von oben bis unten ab und versuchte noch, mit der Zunge die letzten Nachtropfen aus dem Pissloch zu schlürfen. Dann übergab sie ihn gesäubert an ihre Herrin.

„So, mein Lieber", sagte Elke zu Mischa, „jetzt bin ich aber dran. Und mach bloß keinen auf groß Vorspiel oder so. Meine Fotze läuft bereits über. Da unten erwartet Dich eine Tropfsteinhöhle. Also schieb mir Dein dickes Ding rein!" Sie schob einfach das Kleid über die Hüften -- darunter war sie ja nackt -- und rutschte vor auf die Kante der Couch. Mike bekam Stielaugen. „Du hast keinen Slip an?" „Der wäre jetzt ohnehin tratschnass. Also besser ohne!"

Mike grinste, stellte sich über sie, legte ihre Waden auf seine Schultern, brachte seinen immer noch harten Speer an ihr Lustloch und schob ihn bis zum Anschlag rein. Problemlos pflügte er durch ihre gut geschmierte Fotze. Elke stöhnte lustvoll auf. „Oh ja, endlich!" wimmerte sie. Sybille kuschelte sich an sie. „Darf ich Euch auch etwas Gutes tun?" wisperte sie. „Tue einfach, was Du jetzt mit einer sehr guten Freundin tun würdest", stöhnte Elke zurück.

Zuerst befreite Sybille ihre Herrin von den Trägern ihres Kleides und legte ihre herrlichen Cup B Titten mit den süßen Krönchen frei. Die linke Brust streichelte sie, während sie die rechte in ihrem Mund aufnahm und mit Lippen und Zunge verwöhnte. Dann biss sie zärtlich in den Nippel, der daraufhin steinhart wurde.

Mike hatte seinen Rhythmus gefunden und nagelte seine Freundin mit kräftigen Stößen. Dank Sybilles Vorarbeit war er nun sehr standhaft und fickte mit Genuss, ohne Gefahr zu laufen, plötzlich zu kommen. Elke dankte ihm das mit gutturalem Stöhnen. Sie hechelte, bockte ihm entgegen und fühlte sich so aufgegeilt wie noch nie. Zu ihrer Sub gurrte sie: „Hast Du vielleicht noch einen Finger für mich? Du weißt schon, wo."

Sybille grinste, knetete noch einmal mit der rechten Hand Elkes Brust, dann schob sie sie langsam über die zuckende Bauchdecke bis zur rechten Hüfte, weiter zum strammen Hintern, den sie kurz massierte, bis sie schließlich mit ihrem Mittelfinger über die Rosette strich. Elke keuchte. Langsam näherte sie sich ihrem Höhepunkt. Sie ergriff Mikes Hüften und umklammerte sie. „Fester! Fester" stöhnte sie laut.

Sybille nahm den Mittelfinger und schob ihn unter Elkes Nase. „Magst Du ihn anfeuchten?", fragte sie, und merkte gar nicht, dass sie in das ‚Du' verfallen war. Elke machte den Mund auf und gewährte dem Finger Einlass. Mit Lippen und Zunge befeuchtete sie ihn, und als Sybille ihn herauszog, setzte sie noch etwas Spucke drauf.

Während Mike sie nun wild rammelte, setzte Sybille den Finger an das Poloch an, drückte ein wenig, durchstieß den Anus und schob den Finger tief in die dunkle Höhle. Mit dem Daumen reizte sie dann noch Elkes Klit.

Das war zu viel für die Brünette. Eine Riesenwelle aus Lust und Geilheit überflutete sie, ihr Becken zuckte orgiastisch, laut stöhnend überrollte sie der Höhepunkt. Ihr Mösenmuskel krampfte, als wollte sie den Speer in ihr erdrücken. In die Möse gefickt, den Arsch gefingert, die Klit gestreichelt und die Brust mit dem Mund verwöhnt sprang sie über die Klippe und sah nur noch tausend Sterne blitzen. Lauthals schrie sie ihre Lust hinaus.

Auch Mike kam noch einmal -- zum dritten Mal an diesem Abend! -- und völlig überraschend. Die ganze bizarre, geile Szene, zwei bildhübsche, nackte Mädels vor ihm, die sich auch noch gegenseitig sexuell stimulierten, der erotisierende Geruch von Mösensaft und Sperma in der Luft, und dann noch diese Fotze, die seinen Schwanz erbarmungslos molk -- das alles war zu viel für ihn. Stöhnend ergoss er sich in die Pussy seiner Freundin.

Schwer atmend lagen die beiden aufeinander. Sybille streichelte und schmuste mit beiden. Irgendwann rollte sich Mike von Elke herunter und blieb erschöpft auf dem Rücken liegen. Elke schnaufte: „Nun könnte ich aber wirklich eine Pizza vertragen!" Und zu Sybille gewandt: „Du rufst an!"

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15 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 7 Jahren
Sehr fein geschrieben

Sehr fein geschrieben

AnonymousAnonymvor fast 8 Jahren
Tolle Geschichte

Ich kann dir nur gratulieren eine wirklich tolle Geschichte.

mgpaolomgpaolovor mehr als 8 Jahren

da kann ich nur zustimmen. Super Geschichte mit guten Einfaellen und guter Schreibstil. Auch ich mag Geschichten ueber dominate Frauen die andere Frauen unterwerfen. Leider habe ich da noch nicht so viele gefunden...Fuer Tipps waere ich deshalb dankbar...

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
Super!

Bitte schreib weiter mit Elke, so eine Freundin wünscht sich jeder Mann!!! Toll geschrieben, 5 Sterne von mir! Eine ähnlich geile Geschichte ist unsere nette Nachbarschaft! Ich liebe es wenn eine dominante Frau eine devote Befehle gibt...

AnonymousAnonymvor fast 10 Jahren
Warte sehnsüchtig auf eine Fortsetzung ...

Hallo, deine ersten drei Teile der Geschichte haben mir sehr gut gefallen und mein Kopfkino ziemlich angeregt. Da kann man auch die ein oder anderen Fehler gerne mal übersehen ;). Nur warte ich jetzt sehnsüchtig auf eine Fortsetzung. Wann ist es denn soweit?

Liebe Grüße Nina

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