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Aus dem Stand Kap. 07

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Das erste, was ich hörte, war die verhaßte Stimme…

Mit leisen, schweren Schritten stieg ich die Treppe hinauf. Die Tür zum Schlafzimmer stand gerade soweit offen, daß sich mir ein fast vollständiger Blick über unser Bett bot. Als sei es so geplant…

Sophia räkelte sich genüßlich. Ihr Körper schien von innen her zu glühen.

„Mmmhh… Kenneth, you are the best lover I ever had.”

“What’s the competition?”

“I beg your pardon?”

“I mean, how many lovers did you have?”

“Oh my, boys really are boys, aren’t they? Always the same on the whole planet.”

“Well, are you that experienced?”

“I am pretty much, as a matter of fact. I was born in a land which fifty years ago called itself The Socialist Republic of Czechoslovakia; and as any extreme political ideology has an inhibited attitude to sex, you just had to help yourself.”

“So… what did you do?”

“Travel along to the places we were allowed to, Bulgaria, Cuba, Mozambique, Russia. Especially Russia. There are so many different peoples in Russia, all with different customs when it comes to sex.”

“And how many lovers did you really have anyway?”

Sophia stutzte und setzte sich auf.

“Answer me one question, Kenneth: Why do men always have to know?”

“I’m not sure. Just curious, I presume.”

“I rather think it must be an age old thing which has something to do with being in charge, feel the advantage… But anyway, Marius was № sixty-nine.”

“What? You’re joking!”

“Nei, jeg gjør ej.”

“What did you say?”

“Sorry, just a quoting. From a famous Norwegian author called Henrik Ibsen. It means ‘No, I really don’t.’ ”

“Norwegian, eh?”

“Yes. But never mind that now. I didn’t make it up, you know. I was what they call an early starter…”

“How early?”

“Kenneth, please, I really don’t think you have to know that to be a good lover. Why don’t you just trust me?”

“I’m sorry, Sophia, it just… it sounds so incredible…”

“I’ve always loved sex. I tried to broaden my mind all the time since I was… you know… not a virgin anymore. As a matter of fact you are not even my first black lover. But as soon as I met Marius, it was only him, until that day on the train to Bayreuth.”

“So your husband really was…”

“… number sixty-nine, yes.”

“You never…”

“No, I never… that’s what makes it so hard to believe. I really thought my wild days were over, and we would live a life in love, peace and harmony. And then this cute little… bitch came along and stole him from me. And so I met you…”

Sie küßte ihn auf die Stirn, wanderte mit ihren Lippen über seine Wangen und tauchte in seinen Mund ein. Ich stellte mir vor, wie ihre Zunge mit der seinen spielte.

“You say you still love your husband?”

“Yes,… yes I think so. It’s hard to believe, isn’t it? I think it’s because we have spent almost thirty years together. We have related interests; we both are musicians; that makes it easy to build up similarities, a lifestyle to feel comfortable about. We designed a house together, we have three gorgeous children, we are waiting to become grand parents… My husband came out to be just an average lover over time, though, but it didn’t matter that much to me anyway because I loved him …”

Sophia ließ ihre Hand über den muskulösen Bauch ihres Liebhabers gleiten, und kuschelte sich an ihn.

“… and now I am the innamorata of a black man who is still in his mid-twenties, and who shouldn’t care so much about my how-, what- and whereabouts, but rather care for the person I really am.”

“You bet I would!”

Ihre Hände fanden sich, verschränkten sich ineinander. Sie sahen sich erwartungsvoll an. Dann beugte sich der Mann über sie und bedeckte ihren Leib mit Küssen.

Lieber Herr, müssen wir hier noch einmal durch? Ich meine, so viel verändert sich doch nicht. Roald Dahl, wissen Sie, der mit Charlie und der Schokoladenfabrik, hat einmal gesagt, der Geschlechtsverkehr ähnele dem Nasebohren: Nichts für Voyeure und dergleichen.

Nein nein, ich verstehe. Das klang auch eben recht viel cooler als ich mich fühle oder fühlte. Damals ging es mir übel an die Nieren. Erst recht, wenn man bedenkt, was folgte.

Gut dann:

Der Mann hatte seinen Kopf in Sophias Schoß vergraben. Sophia hatte die Augen geschlossen und gab sich seinen kundigen Lippen hin. Ich hatte nur seinen Rücken im Blickfeld, aber es war unschwer sich vorzustellen, was er mit meiner Frau anstellte.

Sie genoß jede Sekunde. Ihre Zunge fuhr über ihre Lippen, ein kehliges Stöhnen, das ich nur allzu gut kannte, brach aus ihr heraus und wurde lauter und lauter. Ich meinte selbst zu fühlen, wie ihr Liebhaber mit seinen Lippen ihre Perle umschloß und seine Zunge in sie hineinstieß. Ihr Stöhnen steigerte sich zu einem unartikulierten Schrei, dann…

„Oh mein Gott, ja, ja, mehr, Kenneth, mehr …“

Sie schloß die Schenkel über seinem Rücken und preßte seinen Kopf in ihren Schoß.

„Laß nicht nach, komm… komm zu mir, komm, komm, komm, komm…“

Ihre Hände schienen seinen Kopf in sich hineinzuzwingen; ihre Jubelschreie mischten sich mit einem tiefen Grunzen, das zwischen ihren Beinen hervorbrach.

Ihr Orgasmus war wie ein Orkan. Sie bäumte sich auf schrie ihre Wonne wild hinaus.

Als ihr Liebhaber sich von ihr frei machen konnte, war sein Gesicht in Schweiß und Sekret gebadet. Sein Atem ging heftig.

„Oh my God… Sophia, you are… I …”

Er schluckte und setzte sich auf.

“Kenneth, I’m so sorry,” rief sie, „did I hurt you?”

“No, no, Sophia, you didn’t hurt me at all, quite the contrary. It’s just… Never have a woman done it to me like that. I’m totally exhausted…”

“Ooohh, my poor darling,” erwiderte sie, “is there anything I can do to recover your losses?” Ihre Stimme hatte einen leicht spöttischen Klang. „By the way, here is someone who doesn’t look exhausted at all.”

Ihre Fingernägel ritzten leicht seinen Schaft, der im rechten Winkel von ihm abstand.

„Well, do you want to exhaust him too?” fragte er.

“Excessively so. I want him to please me all night long.”

Mit diesen Worten zog sie ihn an sich.

Ein eleganter Schwung, und …

Sie taten es langsam. Der Mann fickte sie in ruhigen, kontrollierten Stößen, jedes Mal ein wenig tiefer in sie eindringend. Sophia ließ ihn gewähren, legte die Hände hinter ihren Kopf und gab sich ganz dem Genuß des Augenblicks hin.

„Mmmh, Kenneth, that’s indeed relaxing for a change… …”

Irgendwann schlang sie die Arme um ihn, machte seine Bewegungen zu ihrer beiden. Das Auf-und-ab ihrer Körper hatte etwas Schwindelerregendes an sich; es schien einen imaginären Raum zu beschreiben, in den sie abtauchten.

„Mmmhh… … … just stay put for a while, Kenneth… … let me feel you deep inside me… … …”

Sie preßte ihre Hände auf seinen muskulösen Hintern. Die Lippen des Mannes rührten an ihrer Ohrmuschel.

„Have you ever considered to cuckold your husband?“

Sophia hielt inne.

“Aren’t we cuckolding him right now? And why do you ask anyway?”

“I mean not just make him a cuckold, but let him take an active part in it.”

“What in the world do you mean? Let him … watch us?” fragte sie ungläubig.

“Well, talk to him about us in the first place…”

Langsam nahm er ihre Bewegungen wieder auf, wiegte sich leicht in ihr.

“… make him accept that you have taken a lover…”

Sophia reagierte, schloß kurz die Augen.

„… point out that from now on you will have other men beside him …“

Sie sog genießerisch die Luft ein.

„… let him know when you are with me…“

Seine eine Hand verschwand zwischen ihren Leibern.

„… tell him, what it means to you when you are with me…”

Seine Bewegungen wurden heftiger, seine Stimme heiserer.

„… how good it feels when you… fuck me…”

Sophia keuchte, als er sich ganz in ihr vergrub.

„… and then… … force him to watch us…“

Ihre Schenkel schlossen sich um die seinen.

„… force him to watch us in this very room, making love to one another…”

Sie warf ihren Kopf hin und her.

“… fucking each other senseless before his very eyes … … oh God, Sophia…”

Alle Beherrschung fiel von ihm ab.

„ … tell me… tell me you like it… … would you like to do that?“

Für einen endlosen Augenblick hörte man nur das immer heftiger werdende Reiben, Schmatzen und Schlagen ihrer Körper.

Und dann brach es aus Sophia hervor, zischend und keuchend:

„Yes, I would like that... … I would like being fucked in front of him… … forcing him to watch me with a black man … … given entire satisfaction by a young stud who could be his son … yes… yess… yesss… aaaaaahhhhh…”

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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3 Kommentare
Max_68Max_68vor mehr als 2 Jahren

Wirklich eine wohltuend scharfe Geschichte, die Raum für eine Weiterführung der Handlung lässt.

Ich finde sie prima!!!

Weiter so

AnonymousAnonymvor mehr als 11 Jahren
Kompliment!

Eine der wenigen Geschichten, die sich sehr deutlich von dem hier dominierenden 08/15 Gerammel unterscheidet. Kompliment!

Noch 1-2 weitere Wendungen im Plot hätten der Geschichte bestimmt nicht geschadet. z.B ....Marius dreht nach dem zuletzt Erlebten den Spiess wieder um und kündigt der ihn so liebenden Ehefrau, daß Lisa demnächst bei ihnen einzieht...;-)

UerdingerUerdingervor etwa 13 Jahren
Sorry, schlecht

Gehört nicht in den Bereich Inzest!!! Eher in den Bereich Fetisch

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