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Auspeitschung im Pferdestall

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Rumms, war die Stalltür zu. Nur Marlenes Schluchzen war zu hören und gelegentlich leises Pferdeschnauben. Man hätte auch mein Herz hören müssen, so laut pochte es.

Ich schaute Marlene an. Nackt und bloß stand sie mitten im Stall, die Hände hoch überm Kopf. Die Stricke um ihre zierlichen Handgelenke schnitten tief ein, das sah ich; ebenso das Seil, das ihre Fußgelenke fesselte. Allein die Fesselung musste schon teuflisch wehtun. Marlenes Po und Rücken waren mit knallroten Striemen überzogen. Ihre Augen schwammen in Tränen. Leise wimmernd hing sie am Deckenbalken. Sie tat mir leid. Ich fühlte die gehässige kleine Freude nicht mehr, die da zu Beginn ihrer Bestrafung gewesen war. Marlene war einfach nur noch ein Mädchen, das Angst und Schmerzen hatte und das sich entsetzlich davor fürchtete, dass zufällig jemand in den Stall kam und sie entdecken würde.

Ich sah sie da stehen, splitternackt und gefesselt und zutiefst gedemütigt. Sie musste wirklich große Angst vor ihrem Vater haben, dass sie das auf sich genommen hatte. Fast fühlte ich so etwas wie Bewunderung für sie. Und da war noch etwas. Tief in meiner Seele gab es einen Teil von mir, der sich wünschte, an Marlenes Stelle nackt und gefesselt am Deckenbalken zu hängen. Nicht ausgepeitscht. Nein danke. Das nicht. Mein Vater hatte mir schon oft den Hintern versohlt; darauf hatte ich keine Lust. Aber aufs Gefesseltsein.

Während ich mich in meinem Heuversteck mucksmäuschenstill verhielt und Marlene betrachtete, stellte ich mir vor, meine Schulkameradinnen hätten mich bei etwas Verbotenem erwischt und mich genau wie Marlene vor die Wahl gestellt. Melden oder Fesseln? Allein bei dem Gedanken wurde mir gleichzeitig heiß und kalt. Sich vor den Anderen ausziehen müssen; was für eine Demütigung und dann noch hilflos gefesselt zu sein! Vielleicht würden sie mich ein wenig quälen, sobald ich hilflos gefesselt war. Nicht so grausam wie Waltraud und die Mädchen es mit der armen Marlene getan hatten. Aber Schinkenklopfen mit der flachen Hand vielleicht. Mit der flachen Hand auf dem Po schlagen also. Oder zwicken. Mit einem spitzen Holzstöckchen überall pieksen. Mit nassem Dreck einreiben. Plötzlich fielen mir Dutzende verschiedener „Foltermethoden" ein, eine grässlicher als die andere und jede weckte meine Begeisterung noch mehr. Ich war total durcheinander. Wie konnte ich so fühlen? Es war völlig verrückt. Doch da war dieses Prickeln bei dem Gedanken, gefesselt und wehrlos zu sein. Ausgeliefert.

Marlenes Stöhnen holte mich in die Realität zurück. „Kommt doch bitte zurück!" wimmerte sie unter Tränen. „Bitte befreit mich. Ich habe genug."

Da näherten sich von draußen Schritte. Marlene seufzte erleichtert. Waltraud und die Mädchen kamen zurück. Sie würde endlich befreit werden. Von ferne rief eine Frauenstimme. Direkt vor der Stalltür antwortete eine tiefe Männerstimme: „Was?"

Marlene wurde vor Schreck stocksteif. Draußen waren nicht Waltraud und die Anderen; da war ein Mann!

„Nein nein", rief der gerade der Frau zu. „Er hängt im Stall. Ich hole ihn eben."

Marlene stand völlig erstarrt in ihren Fesseln. Ihre Augen waren vor Entsetzen weit aufgerissen. Sie stieß ein hohes Wimmern aus. Ihr Gesicht wurde feuerrot. Der Mann würde in den Stall kommen und sie entdecken; nackt ausgezogen.

Ich litt mit Marlene und schickte ein Stoßgebet gen Himmel. Die Türklinke wurde heruntergedrückt. Ein unbeschreiblicher Laut kam über Marlenes Lippen. Es klang wie der leise Entsetzenslaut eines Tieres, dem der Schlachter die Kehle durchschneidet.

„Was?" brüllte es draußen. Die Stalltür war schon halb offen; nun konnte ich die Frauenstimme verstehen, die antwortete: „Der Sattel ist nicht im Stall. Er ist in der Werkstatt, weil ein rissiger Riemen ersetzt werden musste."

„Ach so", sagte der Mann vor der Tür. Mit einem Rumms schloss er die Stalltür. Schwere Schritte entfernten sich.

Marlene weinte vor Erleichterung. Zitternd hing sie am Seil, von Schluchzern geschüttelt. Sie musste Todesängste ausgestanden haben. Die Arme! Mir reichte es nun. Das sah ich mir nicht länger an. Marlene hatte genug gelitten. Waltraud war ein fieses Rabenaas. Sie hatte es eindeutig übertrieben. Ich würde Marlene befreien. Ich konnte nicht mehr mitansehen, wie sie litt.

Ich wollte eben über die schützende Mauer aus Heu steigen, da wurde die Stalltür aufgerissen. Marlene versteifte sich augenblicklich. Aber diesmal waren es die vier Mädchen.

„Na? Hattest du eine schöne Zeit?" fragte Waltraud gutgelaunt. Die Mädchen bauten sich vor Marlene auf.

„Bitte lasst mich frei", flehte Marlene. „Bitte Waltraud."

„Heulsuse!" sprach Waltraud abschätzig. Sie machte das Seil los, das Marlenes Körper am Deckenbalken festhielt. Marlene war von der Auspeitschung so fertig, dass sie auf den Boden sank.

„Bedanke dich für deine verdiente Bestrafung", verlangte Waltraud.

„Was?" fragte Marlene verdattert. Sie hatte sich halb aufgerichtet.

„Auf die Knie!" befahl Waltraud. „Du wirst vor uns knien und dich für die wohlverdiente Bestrafung bedanken!"

Ich war empört. Hatte die fiese Kuh denn immer noch nicht genug?! So ein mieses Biest!

„Du gehorchst besser, Marlene!" sagte Waltraud. Ihre Stimme war gefährlich leise. „Oder sollen wir dich am Strick hochziehen und von vorne anfangen?!"

„Nein!" wisperte Marlene in kaltem Entsetzen. Sie war noch immer an Händen und Füßen gefesselt und konnte sich nicht wehren. Gegen vier Gegnerinnen hätte sie sowieso kaum eine Chance gehabt.

„Worauf wartest du?" fragte Waltraud drohend. Ihre Stimme war eiskalt und ohne jedes Mitleid. In diesem Moment erkannte ich etwas in ihren Augen, das mich mit tiefstem Abscheu erfüllte. Jahre später mussten Hunderte weibliche Gefangene im KZ es ebenfalls gesehen haben, als Waltraud als eine der jüngsten Aufseherinnen dort anfing. Nach dem Krieg wurde sie verurteilt. Was ich in Waltrauds Augen sah war purer Sadismus, die Freude daran, grenzenlose Macht über einen Menschen zu haben, der sich nicht wehren konnte und diesen Menschen körperlich zu quälen und seelisch zu erniedrigen. Ich ekelte mich vor Waltraud. Marlene war hochnäsig und eingebildet, aber das hatte sie nicht verdient, nicht diese widerwärtige Sadistin von Waltraud!

Marlene kam zitternd hoch auf die Knie. Ich sah wie grausam die Fesseln in ihre Fuß- und Handgelenke einschnitten. Es musste schrecklich schmerzen. Auf Marlenes verschwitzter Haut klebten Strohhalme. Ihre nackten Fußsohlen waren vom langen Stehen auf dem Stallboden schmutzig und dunkel verfärbt. Die blonden Haare klebten ihr in der Stirne. Wie eine arme Büßerin sah sie aus. Ich erkannte die Angst in ihren Augen. Marlene wusste, dass Waltraud sie nur zu gerne weiter quälen und schinden wollte. Das Ganze hatte nichts mehr mit einer verdienten Abreibung für geklautes Geld zu tun. Auch die drei anderen Mädchen schienen es zu bemerken.

„Lass sie doch", sagte eine. „Sie hat bekommen, was ihr zustand. Er reicht, Waltraud."

„Es reicht nicht!" schnarrte Waltraud. Sie klang wie Herrmann Göring in der Wochenschau. „Erst wird sie sich bei uns für die Strafe bedanken. Auf Knien!"

Ich hätte die miese Krähe vergiften mögen!

Marlene schaute von einem Mädchen zum anderen. Vielleicht erkannte sie -- genau wie ich -- dass den drei anderen Mädchen das Spiel viel zu weit ging und sie von Waltrauds Verhalten abgestoßen waren und sie mochte darin ihre Chance erkennen, endlich die schmerzenden Fesseln loszuwerden; es hinter sich zu bringen, ein Ende zu machen. Jedenfalls kniete sie vor den Mädchen, die gefesselten Hände brav gesenkt und sprach mit klarer Stimme: „Ich danke euch für die wohlverdiente Bestrafung."

In Waltrauds Gesicht arbeitete es. Ich konnte es kaum fassen. Sie war wütend. Wütend, weil sie Marlene nun aus ihrer absoluten Macht entlassen musste. Ihr muss klar geworden sein, dass sie ihr abscheuliches Spielchen nicht weiter auf die Spitze treiben konnte. Marlene hatte gehorcht und sich für ihre Strafe bedankt.

Schon eilten zwei der Mädchen herzu und knoteten Marlenes Fesseln auf. „Du gibst das Geld zurück und wir sind quitt", sagte die eine.

„Vergeben und vergessen", sprach die andere. Sie half Marlene beim Aufstehen.

„Vergeben und vergessen", sagte auch die Dritte.

„Ihr bekommt euer Geld", versprach Marlene. „Gleich nächste Woche gebe ich es euch zurück." Ihre Stimme war leise und zittrig. Sie war total fertig. Und doch stand sie aufrecht vor den Mädchen. Ich sah die bläulich verfärbten Abdrücke der Seile an ihren Knöcheln und Handgelenken. Sie stand da, splitternackt, und schaute Waltraud an. Die wandte sich schnaubend ab und stolzierte zum Stall hinaus. „Am Montag habe ich mein Geld!" keifte sie von der Tür her. „Sonst melde ich es!"

„Du meldest es nicht!" rief eines der Mädchen hinterher.

Waltraud fuhr herum. Zornig funkelte sie das Mädchen an, doch das schaute ohne mit der Wimper zu zucken zurück: „Marlene hat ihre Abreibung bekommen und nun ist Sense!"

Waltraud ging. Sie war geschlagen.

Ich kippte beinahe um, als ich das endlich kapierte. Marlene, das Mädchen das zitternd und nackt im Stall stand, den Hintern und den Rücken mit bösen Striemen bedeckt, Marlene war aus all dem als Siegerin hervorgegangen. Sie war grausam gequält und zutiefst erniedrigt worden, aber sie hatte gesiegt. Es war Waltraud die Aggressorin, die verloren hatte.

Die Mädchen reichten Marlene ihre Kleider: „Hier, zieh dich an." Eine brachte die Seile weg.

„Du solltest ein Bad nehmen", schlug eine vor."

„Das werde ich tun", sagte Marlene. Sie zog sich an. Gemeinsam verließen die vier Mädchen den Pferdestall.

Ich blieb allein zurück, in meinem Heuversteck hockend, zutiefst verwirrt, den Kopf voller konfuser Gedanken. Marlene die Sünderin hatte gesiegt. Waltraud, die ursprünglich im Recht gewesen war, war die Verliererin des Tages. Ich hatte viel gelernt an diesem Nachmittag.

Abends saßen meine Schwestern und ich mit Mutti, Tante Gisela und den Leuten vom Reiterhof vorm Haus zu Tisch. Marlene saß mit einer Freundin am Nachbartisch. Sie trug eine weiße Seidenbluse mit langen Ärmeln. Ich wusste, wozu die langen Ärmel da waren: um die Abdrücke an ihren Handgelenken zu verdecken. Ihr Cousin Alfred kam vorbei. Er klopfte ihr freundschaftlich auf den Rücken: „Guten Abend Cousine Lenchen. Wie geht es dir?"

Marlene zuckte zusammen. Sie stieß einen gepressten Schmerzlaut aus.

„Was hast du?" fragte Alfred erschrocken.

Ich sah wie die Gedanken in Marlenes Kopf umherschwirrten, wie sie verzweifelt nach einer Antwort suchte und keine fand.

„Hast du dich wieder an der vierten Box gestoßen?" fragte ich sie. Die vierte Box war berühmt für das blöde Eisenrohr, das dort auf Unvorsichtige lauerte, die sich zu tief beim Ausmisten bückten. Fuhr man in die Höhe, stieß man sich das Kreuz empfindlich. „Mich hat es letztens auch wieder erwischt", sagte ich leichthin. „Im ersten Moment dachte ich, ich hätte mir eine Rippe gebrochen, aber am anderen Tag war es schon wieder gut."

Marlene schaute mich dankbar an. „Ja ich habe mich gestoßen", sagte sie. „Dieses Rohr ist eine richtige Falle. Wenn man nicht höllisch aufpasst, stößt man sich."

Nach dem Essen brachte ich Marlene eine Tablette: „Hier Marlene. Von meiner Tante. Es ist ein starkes Mittel. Das hat ihr der Doktor verschrieben, als sie vor einem Vierteljahr vom Pferd stürzte und sich die Schulter böse geprellt hat. Diese Tabletten helfen sehr gut gegen starke Schmerzen."

Marlene schaute mich an und plötzlich war da ein ganz neuer Ausdruck in ihrem Gesicht. Alle Hochnäsigkeit war verschwunden. Sie sah einfach nur freundlich aus. „Danke Gudrun", sagte sie und nahm die Tablette entgegen. „Ich kann das gut gebrauchen. Du ahnst nicht, wie weh es tut."

Doch! Ich ahnte. Aber das sagte ich ihr nicht.

Von jenem Abend an war Marlene wie verwandelt. Sie benahm sich mir und meinen Schwestern gegenüber nie mehr hochnäsig. Als sie herausfand, dass ich Sauerkirschbonbons über alles liebte, hatte sie immer eines für mich in der Tasche. Nie wieder hörte ich ein böses Wort von ihr. Auch anderen Menschen gegenüber wurde sie freundlicher.

Noch heute denke ich manchmal an jenen Tag im Pferdestall. Dann sehe ich Marlenes nackten, schweißglänzenden Körper, wie er sich hilflos gefesselt unter den Gertenhieben windet. Ich denke daran, wie ich mir brennend wünschte, an ihrer Stelle zu sein und dass mich dieses Gefühl ungeheuer durcheinander brachte. Wenn es nur nicht so schrecklich schmerzvoll zugegangen wäre! Gefesseltsein war eine schöne Vorstellung. Die Gerte aber, die sollte bitteschön außen vor bleiben. Gerten waren für große, starke Pferde. Nicht für Menschen. Auch wenn sie Marlene verwandelt hatten. Und ein bisschen weit auch mich.

ENDE

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Anonymous
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6 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Ich hätte gern so eine Frau wie Waltraud kennen gelernt....lg. masorita

AnonymousAnonymvor mehr als 11 Jahren
zu Anonymous D.Y.

Du meinst wohl Frederica de Cesko. Enid Blyton? Naja, "Die Fünf. Im Stall der Abenteuer" oder wie? Aber die Immenhof-Assoziation lässt schmunzeln: Angelika Meissner peitscht Heidi Brühl, Elke Sommer, Sabine Sinjen und Christine Kaufmann als Komplizinnen, mit den Backfischen vom Dienst des 50er-Jahre-Films hätte die Story einen schönen Clip hergegeben, BDSM im Heimatfilm.

AnonymousAnonymvor mehr als 11 Jahren

Bin heute eher zufällig auf die 'Episode' gestoßen, weiß nicht ob du überhaupt noch hier hereinschaust (letzter Beitrag:11.11.11), aber ich sag's trotzdem: der Text ist für jemand, der etwas deutsche Geschichte und Kulturgeschichte im Kopf hat, inhaltlich wie formal ein Wurf: Das Flair der "Mädels vom Immenhof"-Filme aus den 50er-Jahren in den Vorabend des zweiten Weltkriegs verschoben, mit dem Sado-Plot aus Musils"'Verwirrungen des Zögling Törless" aufgeladen (ende 19., Anfang 20.Jhdt), auch mit etwas "diabola ex machina" (die pünktlich bereitliegenden Utensilien, Reitgerte, Fesselschnur, Teenagermuskeln, die jene Schnur zirkusreif über den Dachbalken werfen) und dann im Stil einer Enid Blyton oder Francesca de Cesko qasi mit Jugendbuch-Sprache im Wahrnehmen, Reden, Handeln den jugendlichen Blickwinkel hergestellt, auch die Vornamen den einzelnen Epochen treffendst zugeordnet - einfach top und alle Sterne. D.Y.

SadisimoSadisimovor mehr als 11 Jahren
Interessante Geschichte

Die Geschichte aus Sicht der Masochoistin zu schreiben ist eine gute Idee.

AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren
Super...

mein ehemaliger Lehrer würde sagen "eine feine Leistung".

Mach also ja weiter, sonst gibt´s welche auf den dicken Hintern!

5 Sterne.

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