Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

AUT vs VNM 06

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Das nächste woran ich mich erinnere ist, dass ich dann, wieder auf meinen Beinen stehenden, mein schmerzender Kopf zwischen den kräftigen Oberschenkeln der stehenden Ti Hang steckten hatte. Wollte sie wirklich versuchen mich in einen Wurf wie eine Powerbomb oder einen Piledriver zu heben? Dazu war sie zu zierlich und ich zu groß und schwer. Ihr Ziel waren aber meine Shorts, die ich nur halb anhatte, mein harter Schwanz heraußen, aber der Bund dazwischen, meine Eier noch in den Shorts. Sie packte die Hose an beiden meiner Hüften und zog sie in Richtung meines Kopfes. Schmerzhaft brannte sich der Stoff in meine Pospalte und drückte meine Hoden flach. Dem Publikum gefiel dieses Behandlung sehr gut, auch dass Van Co ihnen andeutete, welche Demütigung er als nächstes für mich vorhat. Schlussendlich zerrissen die Shorts.

Mit nackten, hoch gestreckten Hintern vor Publikum zu stehen, war noch nicht die größte Erniedrigung. Der vietnamesische Sexfighter nutzte nun diese Lage aus um klar zu zeigen, dass er hier der Alpha-Mann ist. Immer noch gefangen in der Beinschere seiner Freundin packte er meinen Hintern, spreizte meine Arschbacken und penetrierte mein Arschloch. Ich schrie vor Schmerz. Für einen heterosexuellen Mann ist es wohl die größtmögliche Demütigung, von einem anderen Mann, vor Publikum unfreiwillig genommen zu werden. Wenigstens hatte ich mich vor dem Kampf mit Gleitmittel vorbereite. Es war auch nicht das erste Mal, dass mir so etwas in einem Untergrund-Match passiert, aber gewöhnen tut man sich nie daran.

Das Publikum johlte vor Begeisterung den Vietnamesen zu. Natürlich zeigten sie auf meinen noch immer steifen Schwanz, als Zeichen, dass es mir gefallen müsste. Und Van Co versetzte mir auch ein Paar theatralische Schläge mit der flachen Hand auf den Hintern, fast obligatorisch in dieser Situation, während er mich mit vollem Körpereinsatz nahm. Aber mein Kampfeswille war trotz dieser Schmach noch nicht ganz gebrochen. In einer letzten Kraftanstrengung hob ich die mich immer noch fixierenden Beine von Ti Hang hoch. Ich schaffte es, sie auszuheben und hochzuwerfen, während ich mich selbst aufrichtete. Die durch die Luft segelnde Ti Hang traf ihren Freund und meinen Peiniger hart und unfreiwillig am Oberkörper. Ich war befreit aus dieser doppelten Attacke.

In der österreichischen Ecke sah ich Manu, die ihren Arm schon für den Tag in den Ring steckte. Ich rannte zu ihr hin, nicht darauf achtend, was mit den Vietnamesen ist. Sie stürmte auf die beiden zu, ich kniete keuchend in unserer Ecke. Ti Hang wurde von den Ringrichtern aus dem Ring gezogen, die Double-Teaming-Periode nach Manus Rauswurf war zu Ende. Der sich gerade aufrichtende Van Co wurde sofort von Manu mit Tritten und Fäusten bearbeitet, damit der nicht aufstehen konnte. Schließlich riss sie an seinem Arm und schaffte es, ihn damit in unsere Ecke zu schleudern. Ich konnte mich gerade noch retten, um nicht von ihm umgerannt zu werden. Nun wieder etwas fitter, klettere ich aus dem Ring, hielt aber Van Cos Arme auseinander. Als Manu dass sah, ließ sie von ihrer Verfolgung von ihm ab, ging eine Paar Schritte zurück, rannte mit voller Wucht los, sprang in die Luft und versetzt Van Co einen harten Dropkick. Ihr roten Stiefel bohrten sich förmlich in seine Brust und den Bauch. Aber er ging nicht K.O.. Das eröffnete Manu einen neue Angriffsmöglichkeit.

Mit einer ihrer behandschuhten Hände packte sie den Hodensack des Vietnamesen und quetschte fest zusammen. Er brüllte vor Schmerz. Musik in unseren Ohren, nachdem was er uns beiden angetan hatte. „Ich press' sie ihm aus, bis der Saft raus spritzt!", rief mir Manu zu. Ich hatte einige Mühe ihn zu halten, so heftig wehrte er sich. Aber er gab nicht auf, obwohl ihn die Schiedsrichter mehrmals danach fragten.

„Er gehört mir," sagte ich zu Manu und verlangte den Tag. Ich kletterte wieder in den Ring. Wir beide positionierten den Kopf von Van Co zwischen uns, die Arme über seine Schultern, während wir alle drei standen. Dann hoben wir ihn gemeinsam hoch, ließen ihn für einige Zeit kopfüber hängen, schließlich ließen wir uns auf den Rücken fallen, er krachte harte auf die Matte. Nach diesem Double Supplex drehte ich ihn auf den Bauch. Ich ging eine Runde um ihn im Ring, mein Schwanz immer noch so hart, dass er mehr als waagrecht stand. Die Arme streckte ich posierend in die Höhe. Das Publikum erwartet meine Rache, genauso wie ich. Ich kniete mich hinter meinen Gegner, spreizte seine Beine leicht. Manu warte auf ein Zeichen der Gegenwehr, um notfalls einzuschreiten.

Dann rammte ich meine vollen 21 Zentimeter in das Arschloch des Vietnamesen. Durch diese Behandlung wurde er wieder lebhafterer, aber wieder keine Aufgabe. Mit meinen linken Arm fixierte ich seinen linken Arm in einen Nelson, dann zog ich ihn etwas hoch, dass er kniete. Nun begann ich die Demütigung zurückzuzahlen, aber eineinhalb Mal länger und um einiges dicker war mein Folterinstrument. Er schrie vor Schmerz, ich schrie und röhrte um in animalischer Weise um meine Dominanz zu zeigen. Mit meiner rechten Hand fing ich ihn an zu wichsen. Van Cos 14 Zentimeter Schwanz war noch immer so hart, wie seit dem er sich entblößt hat. In Manus Augen blitzte eine besondere Lust auf, wie immer wenn sie mir begeistert zusah wenn ich einen männlichen Gegner aufspieße.

Mit harten Stößen über meine ganze Länge fickte ich ihm. Er war ziemlich eng, und ich wusste ich würde nicht lange durchhalten. Das Publikum jubelt nun wieder uns zu, seine Freundin Ti Hang beobachtet die Situation kritisch. Aber ich wollte noch etwas mehr Show. So ließ ich mit meiner Rechten von ihm ab und fixierte auch seine rechte Hand in einem Nelson und verschränkte meine Hände hinter seinen Nacken. Dann ging ich aus den Knien hoch, penetrierte ihn aber immer noch ruckartig mit fast der vollen Länge. In einen Kraftakt richtete ich mich auf, den vietnamesischen Sexfighter hoch hebend. So hing er nun in der Luft, an meinen Armen hochgehalten, mein Schwanz in seinen Arsch. Meine Körpergröße erlaubte es mir, ihn ganz aufzuheben, seine Beine baumelten in der Luft. Ich stieß weiter fest zu. Sein Schwanz wippte bei jeden meiner Stöße von seinen Eiern bis zu seinen Six-Pack-Bauch und wieder zurück. Ich fand es irrsinnig geil, meinen Gegner so massiv zu dominieren. Auch das Publikum tobte vor Begeisterung, nun hatten alle vier Kämpfer in diesen Match schon einen Schwanz spüren müssen.

Dem Vietnamesen schien diese Behandlung auch zu gefallen, denn plötzlich und ruckartig verschoss er seine Ladung im hohen Bogen in den Ring. Ich hatte den vietnamesischen Drecksack durch gezwungen Orgasmus eliminiert. Keine Sekunde zu früh, weil auch ich spürte in meinen Eiern und Penis das Kribbeln der baldigen Ejakulation. Ich setzte ihn ab und führt bei mir selbst den bekannten Druckgriff auf die Peniswurzel durch um mein Abspritzen hinauszuzögern. Auch ging in in unsere Ecke zurück, um Manu zu taggen. Ich hatte große Lust, Van Cos Gesicht noch in sein eigenes Sperma zu drücken, aber Ti Hang wartete schon kampfbereit und nur ein paar mal Reiben an meinem Schaft wären nötig gewesen, um auch mich durch Orgasmus zu eliminieren.

Sehr selbstbewusst ging nun Manu auf Ti Hang los, während Van Co besiegt den Ring verlassen musste. Zusammen drängten wir die vietnamesische Sexwrestlerin in ihre eigene Ecke. Manu versetzte ihr einen harten, gesprungen Kick in den Bauch und schleuderte sie dann quer über den Ring in unsere Ecke. Manu war sofort wieder zur Stelle und sprang hoch, positionierte ihre Beine genau in den Hüftgelenken ihrer Gegnerin während sie ihren Kopf packte und sich nach hinten fallen ließ. Ti Hang wurde durch diesen Monkey Flip in die Ringmitte katapultiert. Ich wahr sehr erstaunt über die Kraft und Geschwindigkeit die Manu jetzt noch an den Tag legte. Seit dem gegenseitigen Fick in der Ringmitte glänzten alle vier Kämpfer schon vor Scheiß und sie war trotz der Behandlung die sie erfahren hat noch sehr fit, so wie sie die Vietnamesin abfertigte, ganz ohne meine Hilfe.

Als die Vietnamesin am Rücken lag zog ich sie bequemer zu unsere Ecke und fixierte ihre Arme, in dem ich mich drauf kniete. Mit dem Mund versuchte das Luder meinen Schwanz oder Eier zu zu fangen. Mit einer Hand schütze ich meine immer noch sehr empfindliche Männlichkeit, mit der anderen zerriss ich ihr rotes, glänzendes Top. Hervor kamen kleine Titten, mit kleinen, sehr dunklen Nippel und Warzenhöfen. Die Nippel waren hart, ich griff mir ihre rechte Brust. Mir gefiel sehr gut, dass sie wirklich sehr fest waren, auch als ich sie halb hart knetete. Dann drückte ich meinen Mund auf ihren Mund. Durch saugen versuchte ich, ihr etwas die Luft zu rauben. Meine zweite Hand war frei, ich konnte auch die andere Brust bearbeiten.

Manu hatte inzwischen die Beine unserer Gegnerin hochgehoben. Die Vietnamesin fürchtete schon einen harten Tritt zwischen ihre Beine. Aber Manu spielte mit ihren und den Erwartungen des Publikums. Drohend hob sie ihren roten Stiefel hoch, ließ ihn niederfahren, um in letzten Moment zu bremsen, um dann den Kitzler mit dem Stiefel zu reiben. Ich fand, Manu war zu gnädig mit der Vietnamesin. Als sich Ti Hang schon in Sicherheit wiegte, setzte Manu einen sadistischen Tritt etwas tiefer in ihren Spalt. Der Schiedsrichter forderte mich auf den Ring zu verlassen. Manu setzte sich nun zwischen Ti Hangs Beine und rieb ihre eigene Pussy über Ti Hangs Pussy und Kitzler.

Ich war ziemlich entsetzt, dass sie sich mit dieser Tribadie in solch eine exponierte Position brachte. Aufgeregt rief ich ihr zu: „Viel zu früh!" Sie lächelte mich verschmitzt an und gab mir wieder den Tag. Dabei flüsterte sie mir zu, was sie als nächstes mit Ti Hang vorhätte und erinnerte mich, zu was ich mich mit Van Co hinreißen habe lassen. Unseren Vorsatz, nicht so sehr mit den noch nicht besiegten, aber gerade kontrollierten Gegner zu spielen warfen wir unbewusst wieder über Bord.

Ich kletterte in den Ring, Manu ließ von Ti Hang ab und kletterte auf den Ringpfosten. Ich drehte die Vietnamesin auf den Bauch und stieg ihr auf die kräftigen Oberschenkel. Ihre Unterschenkel hakte ich mit meinen Armen vor meine Unterschenkel. Dann packte ich von hinten ihre Arme mit meinen Armen. Ich ließ mich nach hinten rollen auf meinen Rücken, die gefangene Sexfighterin schwebte über mir. Ich drückte noch kraftvoll meine Beine durch. Ti Hangs Beine waren in diesem Ceiling Hold weit gespreizt, das Publikum bekam einen klaren Blick auf ihre geöffnete Pussy. Sie schrie vor Schmerz durch den starken Druck auf ihren Rücken und Beine. Die Schiedsrichterin fragte sie, ob sie aufgeben wolle. Sie schüttelte den Kopf. Das war für Manu das Zeichen, vom obersten Ringseil zu springen, ihr Beine trafen den gestreckten Oberkörper von Ti Hang. Ich hatte kurz das Gewicht der beiden Kämpferinnen zu halten, Manu sprang aber sofort wieder mit einem Salto auf die Matte.

Immer noch kein K.O. oder Aufgabe der Asiatin. Nun wollte die Österreicherin etwas Rache für das was ihren Titten angetan wurde. Nur ließen sich die kleinen vietnamesischen nicht so gut krallen, auch wenn sie wie auf dem Präsentierteller in der Luft hingen. So gab es nur ein paar Nippeldreher und Schläge mit der flachen Hand für Ti Hang. Dann um die Dominanz und die Überlegenheit ihrer Oberweite zu zeigen, versuchte Manu, mit ihren prallen Brüsten Ti Hang die Luft zu rauben, in dem sie sie gebückt gegen das nach hinten hängende Gesicht drückte. Das war aber nicht sehr erfolgreich, der Kopf der Asiatin konnte immer wieder entwischen. So versenkte Manu Mittel- und Ringfinger in Ti Hangs durch meinen Aufgabegriff weit aufgespreizte Pussy. Schnell penetrierten ihre Finger ihre Gegnerin, während ihr Daumen den Kitzler bearbeiten. Die Vietnamesin begann zu stöhnen. Nun war Manus Double-Teaming-Zeit vorbei, die Schiedsrichter zwangen sie aus dem Ring.

Ich ließ Ti Hangs mit den Gesicht auf die Matte knallen. Dann taggte ich wieder Manu. Ich sagte zu ihr: „Sie gehört dir. Mach' sie mit einem Powermove kalt." Manu zerrte Ti Hang an den Haaren hoch. Müde Gegenwehr-Schläge der Vietnamesin beantworte die Österreicherin mit harten Schlägen mit ihren MMA-Handschuhen. In einen Kraftakt packt Manu ihre Gegnerin an den Haar und zwischen den Beinen und schulterte sie. Mit ihrer Hand zwischen den Beinen fingerte sie wieder ihre Gegnerin im Torture-Rack. Manu ließ es sich nicht nehmen, und trug ihre Gegnerin in alle vier Ecken und lies sich vom Publikum bejubeln. Dabei bekam Ti Hang einerseits Schmerz durch ihr stark durchgebogenes Kreuz, und andrerseits Lust durch Manus Finger. Das Stöhnen das sie dabei ausstieß wurde aber immer lustbetonter. Ich war sehr gespannt ob Manu meiner Anweisung folgen würde, oder sie ihre Gegnerin doch zum Orgasmus fingern wollte. Auf jeden Fall fand ich es extrem anziehend, Manu so dominant und und ihre Kraft zeigend mit den angespannten Muskeln unter der Belastung der Vietnamesin zu sehen.

Nachdem Manu nach ihrer Ringrunde wieder zurück vor die österreichischen Ecke kam, war Ti Hangs Ende nahe. Die hängenden Beine der Vietnamesin fingen zu Zittern an, ein schriller Schrei entkam ihrer Kehle. Da flog sie aber aber schon auf die Matte. Manu hatte sich nach hinten fallen lassen in einen Samoan Drop. Ti Hang krachte mit dem Rücken auf den Boden, Manus Schultern krachten auf ihren Bauch. Die Asiatin war K.O. und sie war gekommen, aus ihrer Pussy spritze genau beim Aufprall ein Schwall Flüssigkeit. Auf jeden Fall war sie eliminiert.

Wir hatten gewonnen und standen im Finale. Ich stürmte auf Manu zu, hob sie auf meine Schultern, sie hob die Arme in Siegespose. Ich ließ sie wieder herunter, wir küssten uns innig. Das Schiedsrichterteam musste uns trennen, um uns mittels Armheben offiziell zu den Siegern zu erklären.

Nach dem langen und harten Kampf wo wir auch viel einstecken mussten, waren unsere Kräfte fast erschöpft. Dennoch wollten wir unseren Sieg über die Vietnamesen in der Penalty-Zeit ausnützen. Wir waren ihnen und auch dem wankelmütigen Publikum noch einiges schuldig. Ti Hang war auch wieder fit. So knieten die unterlegen Vietnamesen vor uns, wären wir posierten vor unserer „Beute".

Zuerst brachten wir sie durch Haare reißen und leichte Tritte in ein Paar Positionen wo wir unsere Dominanz schön und plakativ zeigen konnten, etwa klassische Siegesposen, Stiefel auf die Brust setzen, Geschlechtsteile ins Gesicht reiben und so weiter.

Unsern besiegten Gegnern schien diese Behandlung überhaupt nicht zu gefallen, sie hätten sich gern am anderen Ende gesehen. Manu und ich kamen dadurch und auch durch die Anfeuerungen und Vorschläge des Publikums zu neuere Energie. Jetzt war es auch höchste Zeit, um uns einen Orgasmus zu gönnen. Manu zwang Van Co sie zu lecken. Zuerst musste er kniend, sie stehend ihr Arschloch lecken. Ich zwang Ti Hang auch auf alle Vieren und bestieg sie. Ihre Pussy war immer noch sehr feucht, mein großes Teile hatte keine Probleme ganz tief zuzustoßen. Während sich Manu ihrer Rosette verwöhnen ließ, posierte sie noch. Sie streckte ihre Arme in die Höhe, spannte ihren Bizeps an, und küsste sich selbst darauf. Dann war ihre Vorderseite dran. Van Co schien sehr gut mit seiner Zunge umgehen zu können, denn relativ schnell war Manu kurz vor einem Orgasmus. Ihre Lustschreie wurden höher, ihre Beine federten schon zittrig.

Sie behielt aber die Kontrolle. Sie packte Van Co am pechschwarzen Haarschopf. Ich packte von hinten Ti Hang an ihren Haaren. Wir drückten ihre Köpf zusammen, während Manu mit breit gespreizten Beinen vor ihnen stand. Mit ein paar letzten Bewegungen ihrer Hand brachte sich Manu selbst zum Orgasmus. Die Gesichter der unterlegen Vietnamesen traf ein kräftiger Schwall Manus weiblichen Ejakulats. Großer Jubel des Publikums anlässlich dieser demütigenden Behandlung. Dem wollte ich natürlich nicht nachstehen, ich war auch schon knapp dran. So ließ ich von Ti Hang ab, stellte mich vor die Gegner. Manu hielt seinen Kopf, ich hielt ihren Kopf. Meine freie Hand ließ ich zwischen Manus feuchte Schenkel wandern. Ich wusste, kurz nach dem Orgasmus ist sie besonderes empfindlich. Manu verpasste mir mit ihrer Hand noch ein paar Schübe über meine Eichel und ich kam. Geschickt steuerte sie meinen Schwanz, damit sich mein Ejakulat schön über beide Gesichter der Verlierer verteilt. Van Co war über diese Behandlung überhaupt nicht erfreut. Dem Deutschen Thomas hatte er aber in der Vorrunde die selbe Tortur verpasst.

Ich küsste Manu, wir schoben uns gegenseitig die Zungen in den Mund. Meine Finger zwischen ihren Beinen, die vorher nur sanft sie erfühlten, ließ ich nun schnell und hart hin- und her gleiten. Schnell riss sie ihren Mund von meinen, ein heftiger Orgasmusschrei entfuhr ihr, während ihr Körper kräftig zitterte. Diesmal nicht kontrolliert wie beim ersten. Leider lieferte dieser zweite Höhepunkt keine feuchte Demütigung für die unterlegenen Sexfighter.

Wir hatten aber noch genügend Zeit in unserer Penalty-Viertelstunde. Manu wollte sich noch an Van Co rächen. Sie forderte von den Schiedsrichtern einen Strap-On-Dildo. Nach dem sie dem Vietnamesen das Arschloch mit Gleitmittel behandelt hatten, zwang Manu ihn sich über einen Ringpfosten zu biegen. Dann spießte sie ihren früheren Peiniger anal auf. Sie gab es ihn ziemlich schnell und hart und sie sorgte dafür dass sein 14 Zentimeter Schwanz gut an der Ringpolsterung rieb, bei ihren kraftvollen Stößen. Diesmal versuchte der gedemütigte Asiat ruhig zu bleiben, um uns und dem Publikum nicht noch mehr Genugtuung zu liefern. Es gelang ihn aber nicht, immer wieder entkam ihm ein Stöhnen oder Seufzen. Besonders wenn Manu ihre behandschuhte flache Hand auf seinen Hintern oder sein Gesicht klatschen ließ.

Währenddessen ließ ich meinen 21 Zentimeter-Siegerschwanz von Ti Hang blasen. Ich stellte aber sicher, dass sie schön sehen konnte wie Manu ihren Freund behandelte. „Your Ass is next!" versprach ich ihr. Oral hatte sie massive Probleme meinen Schwanz aufzunehmen. Meine Versuche meinen Schwanz tiefer in ihren Rachen zu stecken bekamen ihr nicht gut, der Würgereflex setzte ein. Ich knetete auch ihre kleinen Brüste. Sie lagen gut in der Hand, wie ich fand.

Manu hatte sich eine neue Demütigung für Van Co einfallen lassen. Nun lag er in der Ringmitte am Rücken, Manu kniete zwischen seinen gespreizten, hoch gestreckten Beinen. Dann steckte sie ihm den Gummischwanz rein. Ziel der Aktion war, dass er in die Augen seiner Mit-Bezwingerin sehen musste. Die österreichische Siegern zwang ihn auch, sich selbst zu wichsen, während sie es ihm mit den Strap-On gab. Der Vietnamese hielt dieses Behandlung nicht lange durch, schnell verschoss er seine zweite Ladung. Die erfahrene Manu erkannte sofort wie weit er schon war und bog seinen Schwanz schnell in Richtung seines Gesichts. Sonst hätte womöglich etwas von seinen Loser-Saft ihren Alpha-Frauen Körper getroffen. So bekam er seine eigene Ladung ab.

In der Zwischenzeit ließ ich von der Schiedsrichterin Ti Hangs Arschloch und meinen Schwanz mit Gleitmittel einölen. Ich packte die Vietnamesin an den Beinen und legte sie über das mittlere Ringseil, vor einem Bereich in dem ich sehr viele vietnamesische Fans vermutete. Ihr Körper war nach außen und unten gebogen, mit den Armen hielt sie sich am Seil fest. Dann war ihr kleines Arschloch dran. Mit Mühe schaffte ich es, meine Eichel zu versenken. Im Kampf hätte ich sie vielleicht mit so einer Aktion zur Aufgabe zwingen können. Mit jeden meiner Stöße schaffte ich meinen Schwanz etwas tiefer zu versenken. Ihre Schreie verloren aber nicht an Heftigkeit. Schön langsam schaffte ich es einen Rhythmus zu finden, konnte aber meine 21 Zentimeter nicht mal bis zur Hälfte rein bekommen in dieser Stellung. Das Publikum hatte meiner Meinung nach genug Show bekommen, ich musst ja auch teils ihr Gewicht halten, was mir zu anstrengend wurde. Ich setzte Ti Hang ab und befahl ihr in die Ringmitte zu Van Co zu gehen.

Manu zwang Van Co zu knien, Hintern in der Höhe, Brust auf der Matte. Ich ließ Ti Hang die selbe Position einnehmen, Kopf an Kopf mit ihrem Partner. Die Verlierer konnten sich so in die Augen schauen, genauso wie Manu und ich, die mit breit gespreizten Beinen hinter Van Co und Ti Hang stehend, wieder die Vietnamesen anal versorgten. Es war ein unglaublich starker Eindruck, wie Manu mit eiskalten Blick den geschlagenen Sexkämpfer fickte, der uns beide im Kampf so gedemütigt und verächtlich behandelt hatte. Ihre prallen Titten, mit den unglaublich hart erregten Nippeln wippten bei jeden ihrer Stöße.