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Alle Kommentare zu 'Beautiful Loser'

von JoanWilbury

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  • 20 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren

Wann kommt Teil 2?

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Das ist handwerklich eine der besten Stories die ich hier je gelesen habe.

Eine wirklich wundervolle Arbeit die absolut professionell wirkt.

rosettenfreakrosettenfreakvor mehr als 10 Jahren
Klasse! Gewohnt hohe Qualität von "JW!"

Eigentlich zu gut und zu schade für eine Seite wie das deutsche LIT.

Aber schön, dass "JW" es hier einstellt.

lg

LIT-RANICKI "Rosi" (Johannes)

swriterswritervor mehr als 10 Jahren
Richtig gut!

Sehr gut geschrieben. Guter Sprachstil. Du hast aus dem unspektakulären Thema 'Mann und Frau treffen sich in der Kneipe und gehen zum Vögeln nach Hause' durch interessante Dialoge und ansprechende Formulierungen viel herausgeholt. Vielleicht ist das Verhältnis von erotischen Szenen zu Drumherum etwas unausgewogen. Etwas mehr anregende Szenen hätten vielleicht nicht geschadet (z.B. Beschreibung von Lucas Reizen und wie diese die Fantasie von Mick beflügeln). So muss man bis zum Ende der zweiten Seite warten, bis es prickelnd wird. Für mich kein Problem, aber die Einhandleser ...

Für mich persönlich ist das Ende etwas unbefriedigend. Es kommt zu einer überraschenden Wendung, die OK ist aber von mir nicht favorisiert wird.

swriter

Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor mehr als 10 Jahren
Klasse

Eine klasse Geschichte, großartig erzählt!

JW schafft es, das Wesentliche zu erzählen, auf den Punkt, packend; sie zieht den Leser in die Geschichte.

Das Beste was hier in letzter Zeit zu lesen war!

Ludwig

Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor mehr als 10 Jahren
@swriter

Wenn Du in DIESER Geschichte "anregende Szenen" vermißt, und "das Verhältnis von erotischen Szenen zu Drumherum" bemängelst, dann hast Du zwar möglicherweise verstanden wie "(Sprach-) Stil" aussehen könnte (zumindest konzedierst Du JW diesen), wirst aber auch auf Dauer eher einfach gestrickte WVn schreiben statt erotischer Geschichten.

L.

rosettenfreakrosettenfreakvor mehr als 10 Jahren
@swriter. Betrifft: "Einhandleser"

"JW" schreibt nicht für die "Einhandleser."

Und das ist auch gut so.

Für die "Einhandleser" gibt es hier genügend Material für ihren banalen Zweck.

Eine (LIT) Geschichte ist weder erotisch noch unerotisch - Sie ist entweder gut oder schlecht geschrieben.

Diese hier ist vorzüglich geschrieben-- wie alles von "JW!"

lg

LIT-RANICKI "Rosi" (Johannes)

helios53helios53vor mehr als 10 Jahren
Ende? Oder erst der Anfang?

Ungewöhnliche Kombination von später Jungfrau und heruntergekommenem Säufer, die zwar sicherlich Rosi Johannes anspricht, mich aber weniger.

Die sprachliche Reife ist JW nicht abzusprechen, aber für meinen Geschmack plätschert das Geschehen im Grunde die ganze Geschichte hindurch eher dahin, als mitreißend zu wirken.

Daran ist nicht einmal der fehlende oder erst spät einsetzende Sex schuld, sondern eher das Fehlen entsprechender Emotionen bei den Hauptdarstelleren. Der wütende Lancaster und seine zickige Tochter erscheinen da fast interessanter.

Aber Geschmäcker sind verschieden.

Wie gesagt, Stil und OGI sind gut, besser als hier üblich, aber "zu gut für German Literotica" scheint mir doch krass übertrieben.

swriterswritervor mehr als 10 Jahren
@rosettenfreak

Bist du der Meinung, dass sich Wichsvorlagen und qualitativ gut geschriebene Geschichten gegenseitig ausschließen? Warum kann eine Geschichte nicht anregend sein und trotzdem hohen Qualitätsansprüchen genügen? Wir sind uns einig, dass die Geschichte sehr gut gelungen ist. Man wird möglicherweise nicht alle Leser erreichen, da es an erregenden Szenen über die gesamte Länge mangelt. Mit etwas mehr prickelnden Szenen würde es sicherlich noch mehr zufriedene Leser geben. Oder wird die Geschichte qualitativ schlechter wenn der Sex stärker Einfluss nimmt?

Was schlecht daran sein soll sich von erotischen Geschichten anregen zu lassen und ggf. Hand an sich zu legen erschließt sich mir nicht. Aus meiner Sicht verwendest du den Begriff "Einhandleser" zu negativ besetzt (Zitat: 'für ihren banalen Zweck'). Nicht jeder 'Wichser' ist ein niveauloser Vollidiot, der zu blöd ist Geschichten wie die Vorliegende zu verstehen oder schätzen zu wissen.

swriter

swriterswritervor mehr als 10 Jahren
@Ludwig_v_Obb

Ich habe ebenso wie du das Recht Geschichten zu lesen und zu kommentieren. Wenn ich eine Meinung zum vorliegenden Text habe und diese in konstruktiver Form zum Ausdruck bringe, musst du nicht gleich über meine eigenen Beiträge abfällig urteilen. Wenn du etwas zu meinen Texten zu sagen hast, nutze bitte die entsprechende Kommentarfunktion.

Ich habe nicht behauptet, dass keine anregenden Szenen vorkommen, sondern dass sie aus meiner Sicht zu wenig angeboten werden. Das schmälert die Qualität der Geschichte keineswegs, hätte ihr aus 'meiner persönlichen Sicht' aber noch mehr Würze verliehen. Dass du anderer Meinung bist, ist OK und stört mich nicht. Für mich kein Grund persönlich zu werden.

swriter

Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor mehr als 10 Jahren
@swriter: "Recht"

Aber lieber swriter, kein Mensch und sicher nicht ich würden Dir das Recht auf Kommentare absprechen.

Und - wenn Du richtig hinschaust - bisher habe ich bei meinen Kommentare zu Deinen Geschichten sehr konstruktiv geschrieben, was ein AJ beispielsweise nicht verstanden hat.

Hier hast Du allerdings JW einen Rat gegeben, der - würde sie ihn denn befolgen - geeignet wäre, die Qualität ihrer Geschichten zu mindern. Daher war der Vergleich naheliegend.

Geschichten werden nämlich nicht besser, indem der Autor die "Dichte an expliziten Schilderungen sexueller Vorgänge" erhöht; das Gegenteil ist meist der Fall.

Der von Dir vorgeschlagene Maßstab Menge oder Häufigkeit von "anregenden Szenen" ist kein Qualitätsmaßstab, sondern allenfalls ein Maßstab für die Hersteller von Pornografie (-Geschichten bzw. Filmen).

Das Ergebnis sind Darstellungen dauerkopulierender Körper ohne Sinnzusammenhang.

Und ja - dafür gibt es auch Bedarf, unbestritten.

Du stellst in Deiner Antwort an Rosi die rhetorische Frage "Warum kann eine Geschichte nicht anregend sein und trotzdem hohen Qualitätsansprüchen genügen?" - hierauf die nicht rhetorische Antwort:

Klar, das kann sie.

Sie wird es aber NUR dann, wenn der Autor/die Autorin die Kategorien Menge und Qualität zu unterscheiden, und sich selbst klug zu entscheiden weiß.

Bei JW habe ich in dieser Beziehung wenig Sorge.

Ludwig

swriterswritervor mehr als 10 Jahren
@Ludwig_v_Obb

"Geschichten werden nämlich nicht besser, indem der Autor die "Dichte an expliziten Schilderungen sexueller Vorgänge" erhöht; das Gegenteil ist meist der Fall."

...

"Das Ergebnis sind Darstellungen dauerkopulierender Körper ohne Sinnzusammenhang."

Natürlich gibt es keine Gleichung: mehr Sex = bessere Geschichte.

Ein guter Autor/eine gute Autorin (z.B. JW) wird in der Lage sein Sexszenen einfließen zu lassen ohne die eigentliche Handlung der Geschichte zu 'verwischen'. Wir sind uns sicherlich einig, dass es etliche Stories gibt, bei denen das Hauptaugenmerk auf den Sexszenen liegt. Ich gebe dir recht: Dies ist nicht ideal. Bei der vorliegenden Geschichte gibt es eine sinnvolle und nachvollziehbare Handlung. Diese würde aus meiner Sicht nicht zugrunde gehen, wenn es frivoler zugehen würde.

JW wird am besten wissen, warum es nicht mehr Sexszenen geworden sind. Ebenso wie ich für meine Geschichten darf JW für sich in Anspruch nehmen die Handlung und die Entwicklung der Story zu bestimmen. Kommentare von Lesern oder anderen Autoren können nur Anregungen sein.

Und ja. Ich weiß deine und andere konstruktiven Kommentare zu meinen Geschichten zu schätzen. Aus diesem Grund fühle ich mich berufen eigene Kommentare zu den Geschichten anderer abzugeben.

swriter

Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor mehr als 10 Jahren
@swriter: Kommentieren und Schreiben

Das Schreiben von Kommentaren zu anderen Geschichten kann, wenn der Autor kritisch reflektiert, das Verständnis für Qualität und für das Zustandekommen von guten Geschichten verbessern.

Du hast Dich, zumindest in den Kommentaren die ich von Dir gelesen habe, durchaus mit den Geschichten und ihren Eigenschaften befaßt.

Insofern bin ich zuversichtlich, daß sich eine solche Rückwirkung einstellen wird. Ansätze sind zu erkennen, bei Gelegenheit werde ich darauf zurückkommen.

Nun möchte ich diesen Thread nicht weiter missbrauchen, hoffe aber bei JW auf Verständnis: ihre Geschichten eignen sich regelmäßig dazu, "Qualität als Möglichkeit schriftstellerischen Schaffens" zu illustrieren.

Ludwig

helios53helios53vor mehr als 10 Jahren
Könnte es sein....?

... dass einige Autoren oder Autorinnen bei einigen Kommentatoren quasi als sakrosankt gelten und schon dezente Anregungen, wie es dem einen oder anderen NOCH besser gefallen könnte, jene Kommentatoren als persönlichen Angriff verstehen?

Es kann ja, bzw. es wird nicht so gemeint gewesen sein, aber L.v.O.'s Erstreplik an swriter könnte man so verstehen: Wenn du daran was auszusetzen hast, kann aus dir nur eine Wichsvorlagenschreiber werden!

Oder: Etwas mehr Sex in der Story = Dauerkopulation

Es gibt noch was dazwischen!

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
So la la!

Aufgrund der aktuellen Kommentarschwemme habe ich den "Beautiful Loser" auch mal gelesen. Schlecht ist diese JW-Story nicht, aber so gut, dass sie als Highlight in die LIT-Annalen eingehen müsste, nun auch wieder nicht.

Das Ganze plätschert sacht und seicht vor sich hin in wohlformulierter Prosa. Alles gut und schön, aber die Eckpunkte, die Pointen, die Spannung fehlen. Der Ablauf und vor allem das Ende sind zu vorhersehbar.

Ich sehe den "Beautiful Loser" auf einem Platz im Mittelfeld, nicht in der Abstiegszone, aber auch nicht in der Nähe eines Champions-League-Platzes, vielleicht so ein FSV Mainz in der LIT-Liga, oder sogar nur ein VfR Mannheim?

MfG aus der "Kurve"

PS. fällt mir auch diesmal auf, dass "Rosi" sich wieder sehr für JW einsetzt. Ich dachte, Mittelmaß ödet ihn an.

Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor mehr als 10 Jahren
Diskussionsbedarf

Nun scheint es doch weiteren Diskussionsbedarf zu geben:

Ich kann nicht für Rosi sprechen; richtig ist, daß auch und gerade ein kritischer Leser im Lauf der Zeit Autoren benennen kann, von denen er weiß daß sie gut schreiben können.

Von einem guten Kommentator wird man aber, auch wenn er/sie persönliche Favoriten hat, in der Regel eine auf die Geschichte bezogene Begründung (!) für die Beurteilung erhalten.

Und: Ich kenne keinen wirklich guten Kommentator, für den ein Autor "sakrosankt" ist, mag sich auch mal ein gewisser "Halo-Effekt" einstellen.

Was mich betrifft: ich versuche dem beschriebenen Anspruch an Kommentatoren gerecht zu werden.

Und insbesondere einen Anspruch habe ich an eine gute Geschichte:

sie soll unser größtes Geschlechtsorgan angemessen stimulieren, nämlich das Gehirn.

Ludwig

rosettenfreakrosettenfreakvor mehr als 10 Jahren
@swriter

Ob sich eine gut geschriebene Story und eine WV ausschliessen?

Nein.

Aber es kommt selten vor, dass WV und gut geschriebene Story zusammenkommen.

lg

LIT-RANICKI "Rosi" (Johannes)

rosettenfreakrosettenfreakvor mehr als 10 Jahren
@Anonym ("So la la")

Ich setze mich nicht für "JW" ein.

Das ist auch gar nicht nötig, da die Qualität ihrer Schreibe für sich selbst spricht.

"Beautiful Loser" mag eine ihrer nicht ganz so starken Stories sein, verglichen mit ihren Highlights (bsp.: "Nachtwache").

Aber verglichen mit dem Müll, der hier seit Monaten erscheint ist "Beautiful Loser" ein Anwärter auf den LIT-Nobelpreis!

Lies mal ihre "Nachtwache" und/oder "Back in Black."

Dann wirst du sehen, was die Dame wirklich drauf hat.

Richtig ist: Ich habe noch keinen Kommentar im Detail zu "Beautiful Loser" abgeben.

Ich werde das in den nächsten Tagen nachholen.

lg

LIT-RANICKI "Rosi" (Johannes)

JoanWilburyJoanWilburyvor mehr als 10 JahrenAutor
Liebe Leute...

... es freut mich, dass hier bisher konstruktive Kritik zur Geschichte abgegeben wurde, vielen Dank dafür. Natürlich ist mir klar, dass eine solcher Plot bzw. die Art, wie er geschrieben ist, nicht allen gefallen kann - dafür sind Geschmäcker Gott sei Dank verschieden. Abgesehen davon ist es auch gar nicht mein Ziel, allen zu gefallen, in erster Linie schreibe ich eine Geschichte so, wie sie mir gerade in den Sinn kommt, ohne eine Zielgruppe außer mir selbst vor Augen ;-)

Wenn dieser von mir verzapfte Kram dann bei einigen auf Zustimmung trifft - umso besser. Wenn nicht - völlig in Ordnung, solange die Kritik sachlich vorgebracht wird (wie es bei der vorliegenden Geschichte bisher dankenswerter Weise der Fall ist und hoffentlich bleibt).

Das einzige, was mich bestenfalls belustigt, ist, wenn die Kommentare wieder einmal im Begriff sind, in eine Grundsatzdiskussion auszuarten. Ich bin vollauf damit zufrieden, wenn jemand seine Meinung zur Geschichte äußert und gut ist. Es ist meiner Meinung nach völlig unnötig und eigentlich ja auch nicht Sinn der Kommentarfunktion, dass andere Kommentatoren darauf anspringen.

Aber gut, ich kenne es bei Lit ja nicht anders und meine Äußerung wird bestimmt nichts daran ändern... ich wollte es nur noch mal gesagt haben ;-)

Für sachliches, ggf. inspirierendes Feedback bin ich natürlich immer offen!

LG Joan

rosettenfreakrosettenfreakvor mehr als 10 Jahren
Skurril

Okay, da man mir gestern (unberechtigterweise) vorgeworfen hat, ich würde nur schlechte Stories in alle Einzelteile zerlegen ("palkias" "Fick AG"), hier nun ein Kommentar zu einer guten Geschichte:

Eine HP ist ein Mann namens "Foster", dessen Leben aus der Spur gelaufen ist.

Er säuft.

Sein Vermieter droht ihn wegen seiner Mietschulden in kürze rauszuwerfen.

Die zweite (weibliche) HP ist "Luca", eine der beiden Töchter des Vermieters.

Luca teilt die Abneigung ihres Vaters gegen Foster nicht, was unter anderem an Fosters gutem Musikgeschmack liegt, der sich mit dem von Luca deckt.

Beide begegnen sich in einer Bar.

Foster als Gast, Luca als Bedienung.

Nach Dienstschluß begleitet Foster Luca nach Hause und fesselt sie unvermittelt an die Heizung.

Er will mit dieser Geiselnahme ihren Vater erpressen.

Eine Schnapsidee im wahrsten Sinne des Wortes, wie auch Foster schnell einsieht.

Über Luca erfahren wir, dass sie Foster erotisch anziehend findet. Und dass sie gewisse Probleme mit Sex hat. Genauer: Sie hatte bisher noch keinen Sex.

Foster bindet sie los, und es kommt zum Sex.

Die ganze Szenerie, das ganze Geschehen, hat eine ziemliche Unwahrscheinlichkeit, ist aber gut geschrieben.

"JW" gelingt es, die Personen--- vor allem den Alkoholiker Foster--- sehr plastisch zu machen.

Dagegen bleibt Luca etwas blass.

Man hätte sich mehr Hintergrundinformationen über die Personen gewünscht, vor allem über Foster: Wie wurde er zum Alkoholiker? Warum geriet sein Leben außer Tritt??

Und auch die Beweggründe von Luca sind ein wenig zu dürftig skizziert.

Fazit: Sicher nicht die beste Story von "JW."

Aber auch hier gelingen ihr starke Momente: Die Unterhaltung Fosters mit einigen Schnapsleichen in der Bar. Die Gedanken Fosters, wie er wohl zu seinem nächsten Drink kommt?,....

"Beautiful Loser": Eine skurrile Szenerie, ein skurriler Einfall von "JW", der inhaltliche Schwächen haben mag, aber gut erzählt ist.

Und die Bands und die Popsongs, die der Rockfan "JW" auch in dieser Story aufführt und in die Erzählung einbaut, sind wie immer erste Sahne.

lg

LIT-RANICKI "Rosi" (Johannes)

Anonymous
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Anonym
userJoanWilbury@JoanWilbury
My childhood dream was to become a writer, instead I became a biologist. What else? Metalhead, cat lover, wife.
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