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Begierde

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"Du hast mich im Bett allein gelassen? Warum habe ich das denn nicht gemerkt?!"

"Du hast tief und fest geschlafen", berichtete er, "und du hast dabei so süß ausgesehen, dass ich dich auf keinen Fall wecken wollte."

An einem der gedeckten Plätze zog er den Stuhl heraus und bedeutete ihr mit einer Handbewegung, sich zu setzen. Perplex kam sie der Aufforderung nach und nahm sein Angebot, ihr Kaffee einzuschenken, gerne an. Zusammen machten sie sich über das üppige Frühstück her, bis sie keinen Bissen mehr herunterbekamen. Danach bekämpften sie das Völlegefühl, indem sie gemeinsam den Tisch abräumten und die Küche in Ordnung brachten. Dort standen sie sich schließlich gegenüber, hielten sich an beiden Händen und Vivien bedankte sich überschwänglich.

Jannik schüttelte den Kopf.

"Hör auf, ich hab das echt gerne gemacht."

Sie schnappte sich einen Kuss.

"Wollen wir ein bisschen rausgehen?", schlug er vor.

Vivien sah an sich herunter. Sie trug immer noch ihren Pyjama. Lediglich ihre Socken hatte sie sich wieder übergestreift, als sie das Bett verlassen hatte.

"Dann muss ich aber vorher duschen gehen", stellte sie fest und wühlte sich mit einer Hand durch die zerzausten Haare. "Oder wie seh ich aus?"

Sie schmolz dahin, als er mit einem süßen Lächeln antwortete:

"Du bist das schönste Mädchen der Welt. Immer."

Vivien grinste.

"Willst du mitkommen? Unter die Dusche, meine ich?"

Seit sie in ihrem Leben an Sex denken konnte, war sie sich sicher gewesen, diese bestimmte Sache niemals tun zu können und zu wollen. Nun kniete sie nackt vor Jannik auf dem weichen Badezimmerteppich und diese Sache machte ihr nicht nur überhaupt nichts aus, sondern sie hatte auch noch richtig Spaß daran und tat es wirklich gerne. Von so starken Gefühlen, wie sie sie für ihn hatte, hatte sie nicht zu träumen gewagt. Dieses Glück wollte sie ihm mit jeder Faser ihres Körpers zurückgeben. Deshalb hielt sie seinen erhärteten Schwanz in der Hand und berührte vorsichtig die Unterseite und die Eier mit der Zunge. Seine rechte Hand lag locker auf ihrem Kopf und streifte ihre Haare. Mit ihren Lippen umschloss sie sachte seine Eichel, die sich vor die Vorhaut geschoben hatte, und umkreiste sie mit der Zungenspitze. Vivien sah zu Jannik hoch und nach einem verliebten gegenseitigen Anlächeln schloss er die Augen.

Während sie mit der Hand an seinem Schwanz rieb, ließ sie ihn tiefer in ihren Mund und wieder heraus gleiten. Der Druck seiner Hand auf ihrem Kopf wurde etwas fester.

Es war ganz anders, als sie es sich vorgestellt hatte. Sie hatte keine Ahnung gehabt, wie viel Vergnügen es bereiten konnte, diesem für sie so besonderen Jungen auch auf diese Weise Liebe zu schenken. Bisher hatte sie das, was sie gerade tat, für eines ihrer unumstößlichen Tabus gehalten, doch Jannik hatte alles verändert: Sie genoss es, ihm einen zu blasen.

Dass sie seinen Schwanz lutschte, ließ ihn bald eine Menge Vorsaft produzieren, der sie ebenfalls positiv überraschte: Dieser Liebesnektar schmeckte ihr ausnehmend gut.

Ihr Freund seufzte erregt, keuchte und stöhnte, bis sein Atem immer schneller wurde und seine Eichel in ihrem Mund pochte und pulsierte.

"Achtung, ich komme", warnte er sie hechelnd.

Sie brachte nicht den Mut auf, Jannik sein Sperma direkt in ihren Mund spritzen zu lassen. Behutsam ließ sie den Schwanz herausgleiten, stützte sich hinter ihrem Rücken auf den Händen ab und streckte ihm ihre Brüste entgegen. Nun nahm er seinen Schwanz selbst in die Hand und wichste ihn noch wenige Male, bis das warme Sperma in einigen Schüben herausschoss und er es gleichmäßig verteilt auf ihre Brüste spritzte. Jannik atmete tief durch, während Vivien ihn verliebt anlächelte. Mit dem Zeigefinger strich sie sich ein wenig von der Samenflüssigkeit von der Brust, führte den Finger zum Mund und probierte. Ihre Gesichtszüge entglitten ihr ähnlich wie beim Biss in eine Zitrone, woraufhin ihr Freund ihr mit einem verständnisvollen Blick die Hand reichte und ihr aufhalf.

"Gut, dass ich dich gewarnt habe?", erkundigte er sich.

Vivien nickte und grinste.

"Den Geschmack will ich schnell wieder loswerden!"

Sie schob ihm ihre Zunge in den Mund und gab ihm einen feuchten Kuss. Dabei drückte sie ihre Brüste gegen seinen nackten Oberkörper und beschmierte so auch ihn mit seinem Sperma.

"Jetzt aber duschen!", lachte er.

Das warme Wasser prasselte auf ihre jungen Körper herab. Jannik nahm sich eine Portion Duschgel und massierte es gleichmäßig auf Viviens Haut ein. Er stand hinter ihr, bedachte sie im Nacken und am Hals immer wieder mit Küssen und ließ es sich auch nicht nehmen, sie immer wieder an verschiedenen Körperstellen liebevoll zu streicheln. Es dauerte nicht lange, bis sein Schwanz sich von hinten wieder hart zwischen ihre Schenkel drückte, doch Vivien entschied sich dafür, seine Erregung diesmal zu ignorieren. Dass sie auf jeden Fall bald mit ihm schlafen wollte, stand außer Frage, aber jetzt war nicht der Zeitpunkt. Wenn sie erst mal eine Pause einlegten, hatten sie auch mehr von der Vorfreude.

Jannik legte beide Arme um ihren Bauch und wiegte sie unter dem brausenden Wasser hin und her, um ihr dann leise ins Ohr zu sprechen:

"Süße, du merkst, du machst mich rattenscharf..."

"Jannik...", setzte sie an, ihn zu bremsen, doch er kam ihr zuvor:

"Lass mich ausreden. Ich will jetzt nicht schon wieder Sex. Wir haben mehr davon, wenn wir uns noch ein bisschen darauf freuen können."

Vivien drehte ihren Kopf zu ihm herum und sah ihn verdutzt an.

"Was ist?", wunderte er sich.

"Das ist unglaublich", befand sie und wandte ihm nun auch ihren Körper zu. "Genau das habe ich auch gerade gedacht!"

Sein Gesicht hellte sich auf.

"Du bist der Hammer!", erwiderte er begeistert.

Sie gaben sich einen zärtlichen Kuss, duschten und trockneten sich ab und zogen sich an.

Gemeinsam gingen Vivien und Jannik durch die Wohngegend. Seinen Arm hatte er um ihre Schultern gelegt, sie umschloss weiter unten seine Taille. Es war ein sonniger Frühlingsvormittag mit kühler, frischer Luft und Vogelgezwitscher, das sie immer besser hören konnten, je näher sie dem kleinen Waldstück kamen, das Jannik als Ziel auserkoren hatte.

"Ich komme mir gerade echt vor wie im kitschigsten Liebesfilm", hielt Vivien fest.

Jannik lachte. "Und, ist das schlimm?"

Sie lächelte ihn an, hauchte: "Nein, überhaupt nicht", und gab ihm einen Kuss.

Nachdem sie ein Stück durch den Wald gelaufen waren, kamen sie zu einem kleinen Bachlauf, in dem Vögel badeten. Außerdem schwirrten Insekten um die Pflanzen am Ufer herum, die die Umgebung mit bunten Blüten verzierten.

"Wow, ist das schön hier", staunte Vivien.

Jannik nickte. "Du weißt doch, dass ich etwas länger auf dich gewartet habe?"

"Wie?"

"Eine Freundin, meine ich."

"Ach so, ja klar, so, wie ich auf dich gewartet habe."

"Genau. Du kennst das bestimmt auch: Manchmal vergisst man das und alles ist in Ordnung und manchmal weiß man es ganz genau und ist dann umso trauriger."

"Du meinst, wenn man noch niemanden gefunden hat?"

"Ja. Ich bin an solchen Tagen oft raus gegangen. Und zwar genau hierhin. Und ich habe mir immer vorgestellt, dass eines Tages jemand ganz Besonderes bei mir sein wird, wenn ich wieder hier stehe. Das hat verrückterweise immer geholfen und ich war danach viel besser drauf."

Er sah ihr verliebt in die Augen.

"Und heute..."

Vivien nahm seine Hände.

"...ist das unser Ort", vollendete sie seinen Satz.

Lachend erwiderte er: "Ich wollte eigentlich sagen, heute ist jemand ganz Besonderes bei mir, aber wie du willst."

Sie küssten sich zärtlich mit geschlossenen Augen. Als Vivien sie wieder öffnete, dachte sie: Wahnsinn. Wieder so ein Moment, in dem die Welt stehen geblieben ist. Ohne es selbst zu bemerken, hatte sie ihren Blick dabei von Jannik abgewandt und fragend auf den Boden geguckt.

"Vivi?", zog er ihre Aufmerksamkeit wieder auf sich, berührte ihre Wange sachte mit seiner Hand und erklärte: "Da ist noch was."

Sie bemühte sich, sich wieder ganz auf ihn zu konzentrieren.

"Weißt du, ich hab mir das alles hier so sehr gewünscht, dass ich so meine Wunschvorstellungen habe, wie es abläuft. Und deshalb hätte ich dir fast beim letzten Mal schon diese drei Worte gesagt, die du dir bestimmt denken kannst. Mir ist aber auch klar, dass wir uns erst ein paar Wochen kennen. Ich habe Angst, dass es dafür zu früh ist und ich das vor allen Dingen nur machen will, weil es in meinen Wunschvorstellungen eben dazu gehört. Allerdings weiß ich auch, dass ich noch nie so starke Gefühle für einen Menschen hatte. Ich will, dass du das weißt."

Vivien grinste verschmitzt und antwortete: "Ich liebe dich."

Fassungslos sah Jannik sie an, sodass sie sich zu einer eigenen Erklärung genötigt sah:

"Ich verstehe schon, was du meinst. Aber alles, was ich weiß, ist, dass wir uns gefunden haben. Keine Ahnung, ob wir wirklich so perfekt zusammenpassen. Trotzdem: Mir geht es genau so wie dir. Das ist das erste Mal, dass ich solche Gefühle habe. Es ist mir völlig egal, wie lange und gut wir uns kennen und wie viel wir schon voneinander wissen. In diesem Moment, hier und jetzt, gilt, dass ich dich liebe."

Er schien immer noch unsicher zu sein, wie er reagieren sollte. Sie legte ihre Arme um ihn und raunte ihm zu:

"Du darfst es sagen. Ich freue mich von ganzem Herzen, wirklich."

Auf seinen Lippen zeichnete sich ein glückliches Lächeln ab. Mit leuchtenden Augen sprach er es aus:

"Ich liebe dich auch. Von ganzem Herzen."

Vivien musste feststellen, dass sie bis zu dem folgenden liebevollen Zungenkuss nicht den Hauch einer Ahnung gehabt hatte, wie es war, wenn die Welt wirklich stehen blieb.

Nach dem Kuss sahen sie sich minutenlang schweigend voller Zuneigung in die Augen, bis Jannik sich traute, die herrliche Stille zu unterbrechen:

"Das ist vielleicht der kitschigste Liebesfilm, in dem ich jemals die Hauptfigur war. Aber auch der schönste."

"Moment mal, wer hat denn gesagt, dass du die Hauptfigur bist?!", neckte Vivien ihn.

Die Frage ließ er im Raum stehen, während er seine Hände in die Gesäßtaschen ihrer Jeans wandern ließ. Eine leichte Beule in seiner Hose drückte sich gegen ihren Schritt.

"Lass uns nach Hause gehen", war schließlich seine Antwort.

Vivien nickte. Daraufhin drehte Jannik ihr den Rücken zu, ging in die Hocke und bat sie:

"Komm, steig auf!"

Sie grinste irritiert. "Was?!"

"Mein Angebot steht nicht ewig. Ich nehme dich huckepack und trag dich nach Hause, jetzt mach schon!"

Als sie vorsichtig von hinten über seine Schultern stieg, konnte sie sich eine kleine Anspielung nicht verkneifen:

"Ich glaub, bei dir steht noch was anderes..."

Ohne darauf einzugehen, stand er unsicher auf, bis er sich an ihren Schenkeln festhalten konnte. Auf dem Rückweg hatte sie nicht nur eine beeindruckende Aussicht von oben, sondern erntete auch einige beeindruckte Blicke von Passanten. Voller Stolz auf ihren Freund formten ihre Lippen sich zu einem Lächeln, das ihr über die gesamte Strecke nicht aus dem Gesicht wich und sie spürte zwischen ihren Beinen ganz langsam ein kleines Rinnsal in ihren Slip laufen.

Weil sie in der gemeinsamen Höhe nicht durch die Haustür passten, musste Jannik Vivien wieder herunterlassen. Bevor sie sich auf den Weg in die Wohnung machten, nutzte er außerdem die Gelegenheit, den Briefkasten zu leeren. Als er die Wohnungstür hinter sich geschlossen hatte, drehte die vorangegangene Vivien sich sofort zu ihm herum, legte ihre Arme um seinen Hals und küsste ihn leidenschaftlich. Er erwiderte ihr Zungenspiel ein wenig zögerlich, woraufhin sie von ihm abließ.

"Ist alles in Ordnung?"

Mit einem herzerwärmenden Blick antwortete er:

"Ja, Süße. Außer, dass ich die Post in meiner Hand gerne erst mal irgendwo ablegen würde."

Er hielt den Stapel mit Briefen und Prospekten hoch und ließ aus Versehen zwei der Briefe fallen. Vivien bückte sich danach und hob sie auf. Der Absender des oberen Briefes war die Universität Köln, adressiert war er an Jannik.

"Köln?", hakte sie nach, als sie ihm den Umschlag zurückgab. Er lächelte verlegen.

"Ich hab mich für ein Kunststudium beworben."

Ihr schossen tausend Fragen durch den Kopf.

"Warum hast du mir davon noch nichts erzählt?", war die erste, die aus ihr herausbrach.

"Weil ich keine Ahnung habe, ob es klappt. Du kannst dir vielleicht denken, dass es kein Zufall ist, dass ich nach Köln will. Es wäre einfach perfekt, in deiner Nähe zu sein. Aber ich wollte uns nicht beiden gleich so viel Hoffnung machen. Das gibt am Ende nur eine Riesenenttäuschung."

Nervös biss Vivien sich auf die Lippe.

"Der Brief... ist das die Entscheidung?"

Lachend riss Jannik den Umschlag auf. Mit einem Pokerface las er das Schreiben.

"Jetzt sag schon!", drängelte sie.

Er drehte das Blatt Papier herum, hielt es ihr vor die Nase und erklärte:

"Das ist nur der Termin für die praktische Eignungsprüfung. Bevor es zu irgendeiner Entscheidung kommt, muss ich erst mal die hinter mich bringen. Ein bisschen dauert es also noch."

Sofort schoss Vivien ein Gedanke durch den Kopf:

"Dann kannst du mich ja besuchen, wenn du die Prüfung machst!"

"Erst dann?", grinste Jannik. "Eigentlich wollte ich vorher schon mal vorbeikommen, aber dann..."

"Nein, nein, nein", ruderte sie zurück, "komm auf jeden Fall vorher!"

"Ich hab überlegt, wenn die mich nehmen, könnten wir uns doch zusammen in Köln eine Wohnung suchen, was meinst du?"

Vor ihrem geistigen Auge sah Vivien sofort eine strahlende Zukunft.

"Jaaa!", stimmte sie der Idee entsprechend euphorisch zu.

Jannik legte die Post auf einer Kommode im Flur ab. Die beiden zogen ihre Schuhe aus, dann nahm er Vivien wieder in den Arm und wild knutschend bewegten sie sich in Richtung seines Zimmers.

Nachdem sie die Zimmertür hinter sich geschlossen hatten, knöpfte er ihre Jeans auf, während sie unter seinen Pulli und sein T-Shirt griff, um ihm beides über den Kopf zu ziehen. Dann öffnete er seine Hose und zog sie aus, gleichzeitig streifte er sich die Socken ab. Vivien entledigte sich ihres Oberteils, sie kamen sich wieder näher und küssten sich. Sanft schob Jannik sie in Richtung des Bettes und fummelte am Verschluss ihres BHs herum, bis er ihn geöffnet hatte. Sie drückte ihn an sich, sog seinen angenehm parfümierten Körpergeruch ein und genoss die Berührung ihrer steifen Nippel an seinem Brustkorb.

Bei weiteren liebevollen Küssen ließ sie sich auf das Bett drängen. Jannik kniete sich vor ihr auf den Boden, zog ihr die wie immer verschiedenfarbigen Socken aus und liebkoste ihre beiden Füße, bevor er nach ihrer Jeans griff und sie von ihren Beinen entfernte. Er beugte sich über sie und ließ seine Zunge über die Innenseiten ihrer Oberschenkel gleiten, bis an den Rand ihres Slips. Von dort wanderten seine Lippen weiter über ihren Bauch bis zu ihren Brüsten, die er sachte küsste, um sich dann langsam zu ihrem Hals zu bewegen. Schließlich trafen sich ihre Blicke, Lippen und Zungen wieder auf gleicher Höhe. Nach einem hingebungsvollen Lächeln begann er mit seinem Mund den Rückweg über ihren Körper. Seine Hände schob er an den Seiten unter ihren Slip. Als seine Lippen auf Höhe ihres Bauchnabels angekommen waren, half sie ihm dabei, ihr den Slip auszuziehen, indem sie kurz die Beine hochhielt. Anschließend stellte sie sie angewinkelt auf dem Bett ab und konnte beobachten, wie er mit seinem Kopf dazwischen eintauchte. Inzwischen war sie richtig nass und erfreute sich bald daran, dass er den Saft aus ihrer Spalte genüsslich aufleckte. Vivien schloss die Augen und legte eine Hand auf seinem Kopf ab, spürte seine Zunge durch ihre Muschi gleiten und ihren Kitzler treffen, außerdem hatte er kurz darauf ihre Brüste in der Hand und massierte sie leicht. Ihr Atem wurde schwerer, sie konnte immer weniger ein Stöhnen unterdrücken.

"Oh ja, genau so!", wimmerte sie und konnte die wunderbaren Gefühle, die Jannik ihr bescherte, kaum fassen. Sie zitterte vor Lust. Die zunächst locker auf seinem Kopf abgelegte Hand verkrampfte sich immer mehr, sie richtete ihren Oberkörper auf und bebte von Kopf bis Fuß, als es ihr heftig kam. Laut stöhnend verlor sie die Kontrolle, ihr Kopf fiel zurück auf das Bett und sie wand sich wollüstig hin und her, bis der starke Orgasmus vorbei war.

Jannik kam zwischen ihren Beinen hervor und legte sich auf sie, sie küsste ihn dankbar und zog seine Boxershorts ein Stück herunter. Gemeinsam wälzten sie sich einmal herum, sodass Vivien nun oben lag und es leichter hatte, seine Unterhose ganz zu entfernen. Sein Schwanz ragte bretthart in die Höhe. Sie griff danach, hielt ihre Muschi darüber und führte ihn sich ein. Zum ersten Mal spürte sie den nackten Ständer ihres Freundes und verliebte sich sofort in das Gefühl. Ihre Hände legte sie auf seiner Brust ab, wo er sie in seine nahm. Glücklich sah sie in seine dunkelblauen Augen, während sie ihre nasse Spalte auf und ab gleiten ließ, ihn langsam ritt und seine weiche Haut an ihren Schenkeln reiben fühlte.

Sie befreite ihre Hände wieder, legte sie hinter seinen Kopf und beugte ihren Oberkörper nach vorne, um mit ihm zu züngeln, wobei sie weiterhin seinen Schwanz in ihre Muschi eindringen ließ. Jannik stöhnte auf. Er legte seine Arme um sie und drückte sie ganz fest an sich.

Vivien ließ von seinen Lippen ab und legte ihren Kopf neben seinen, um ihm ins Ohr zu flüstern:

"Ich war noch nie so geil!"

Jannik hechelte mit zitternder Stimme:

"Ich... auch... nicht!"

Sie verharrten ein wenig in ihrer Position, Vivien bewegte ihre Muschi nur ganz leicht über seinen Schwanz. Er küsste ihren Hals und fragte:

"Können wir noch was ausprobieren?"

"Was denn?"

"Ich will dich von hinten nehmen..."

Ihr wurde etwas mulmig. Das schien er zu bemerken, denn er schob hinterher:

"Nicht in den Arsch. Ganz normal."

"Okay", flüsterte sie erleichtert und befreite seinen Schwanz vorsichtig. Dann drehte sie Jannik ihren Rücken zu, ging auf alle Viere und streckte ihm ihren Po entgegen. Er stand auf, kniete sich hinter sie, ließ seine Eichel ein wenig über ihre Schamlippen gleiten, schob seinen Schwanz schließlich wieder in ihren Schlitz und packte ihre Oberschenkel mit seinen Händen.

Zunächst stieß er sie langsam, dann steigerte er Intensität und Tempo immer weiter, bis er sich von hinten über sie beugte und sie seinen heißen Atem in ihrem Nacken und an ihrem Ohr spüren konnte, während er zum Höhepunkt kam und sein heißes Sperma sich zum ersten Mal direkt in ihr ausbreitete. Unerwartet erregte Vivien dieser Moment noch einmal so sehr, dass sie selbst von einem weiteren Orgasmus überrascht wurde, der ihren Körper kräftig durchschüttelte. Erschöpft legte sie sich schließlich auf den Bauch.

Jannik legte sich auf sie und zog die Bettdecke über die beiden verschwitzten Körper. Es vermittelte Vivien ein unglaubliches Gefühl von Glück und Geborgenheit, ihn in ihrem Rücken zu spüren.

Sie drehte ihm ihren Kopf zu und flüsterte:

"Ich liebe dich."

Er küsste ihren Hals und antwortete:

"Ich liebe dich auch."

So sehr sie versuchten, jede einzelne Sekunde ihres gemeinsamen Wochenendes zu genießen, so gut es ging, konnten Vivien und Jannik nicht verhindern, dass es vorüberging. Am Sonntagmittag musste Vivien den Zug zurück nach Köln nehmen. Ihre vorerst letzten Minuten in den Armen ihres Freundes zogen am Bahnhof an ihr vorbei. Nach einem innigen Kuss stellte sie fest, dass seine Augen feucht geworden waren.

"Hey!", lachte sie und musste dabei selbst ein Schluchzen unterdrücken, "wir haben doch gesagt, wir heulen nicht! Wir sehen uns ganz schnell wieder!"

Jannik bemühte sich - erfolglos - um eine möglichst neutrale Betonung seiner Antwort:

"Ja. Ich hab nur was im Auge..."

Über diese billige Ausrede mussten sie im nächsten Moment beide gemeinsam lachen.

"Warum hast du dir eigentlich einen Pulli um den Bauch gebunden? Du hast doch schon einen an...", wunderte Vivien sich.