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Beim Schützenfest

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"Gut, davon will ich mehr."

"Mama, das geht nicht, ich bin dein Sohn."

"Du bist einer der wenigen hier, die gut ficken"

Petra hob den Kopf vorsichtig an "Woher weißt du das?"

"Ich lebe lange genug hier und habe genügend Schützenfeste mitgemacht.

Was glaubt ihr, wie es dabei rund geht."

Mama lachte erst, hielt sich dann den Kopf und sagte "und warum im April so viele Kinder im Ort geboren werden. Warum wohl, ihr Schlauköpfe"

Dann legte sich Mama zurück und sagte "Uhhh, ich sterbe, mein Kopf"

"Willst du was?"

"Ja, die Sterbesakramente"

"Du willst den Pfarrer mit ins Bett? Und Petra?"

Mama lachte auf. "Raus du Flegel, du nimmst keine Rücksicht auf eine alte, sterbende Frau"

Ich ging ums Bett und fragte Petra leise "Wie geht es dir? Muss ich dich festbinden, oder bleibst du im Bett?"

"Darf ich auf Klo?"

"Musst du jetzt? Denn Susi sagte auch, dass es heute am gefährlichsten wäre."

Petra sah mich an. "Peter, ich bin nackt"

"Und, du bist schön, da darf ich dich nackt sehen"

Sie holte mit der Hand aus und wischte mir über den Arm.

"Ich muss jetzt"

Ich nahm sie am Arm und ging mit ihr in mein Bad. Hier setzte ich sie auf die Toilette und ging nach mal in mein Schlafzimmer, um einen Schlafanzug von mir zu holen.

"Für wen ist der?" fragte Mama.

"Petra"

"Und ich?"

"Du hast keine Gehirnerschütterung."

"Egal, gibt mir auch einen."

"Erst ist Petra dran."

Ich ging erst mit dem einem in Bad und reichte ihn Petra. Sie beugte sich grade über das Waschbecken.

"Kleine, was ist?"

"Bei mir dreht sich alles."

"Ab ins Bett. Komm, das eine Bein hoch, das andere Bein hoch" Sie sah mich an und folgte meinen Befehlen.

Ich zog ihr die Hose hoch, dabei kniete ich vor ihr und sah ihr auf die Möse.

"Wie gefalle ich dir?" fragte sie.

"Gut

Arme hoch."

Sie stand mit erhobenen Armen und dadurch gestrafften Brüsten vor mir. Ich fädelte erst ihre Arme in das Oberteil und küsste sie dann auf ihre Brustspitzen.

"Uhhh, lass das"

"Komm, zurück in mein Bett", und ich führte sie wieder ins Bett. Mama saß am Rand und wollte aufstehen.

"Halt wohin?"

"Auf Klo, mich auskotzen"

"Du musst leer sein." - "So fühlt sich das aber nicht an. Uäääääääääääääää"

Petra lag im Bett, ich hatte sie nur noch nicht zugedeckt, und ich rannte zu Mama, nicht dass sie mir ins Schlafzimmer kotzte. Wir schafften es grade so bis ins Bad und zu Toilette. Dann hing sie da und kotze sich aus.

Ich ging zurück zu Petra, sie mich ansah und sagte "Peter, was machen wir?"

"Nichts, bis du gesund bist"

Ich wollte schon gehen, als sie fragte "Wer macht denn Dienst, wenn ich nicht da bin?"

"Keine Ahnung, ich habe gestern noch angerufen, und sie wollten jemanden schicken"

"Danke, du bist ein Schatz"

"Ruh dich aus, träum' was Schönes, ich muss Mama holen."

Unsere Mutter hatte nichts mehr raus bekommen, sie sah traurig auf das leere Toilettenbecken und sagte "Ich fühle mich immer noch scheiße, Peter"

"Komm, Mund ausspülen und dann rein in die Klamotten"

"Was soll ich anziehen?"

"Das hier", ich hatte auch ihr ein paar Nachtwäsche rausgesucht.

Sie zog beide Teile sich an und sagte dann, als ich sie im Bett wieder zudeckte. "Peter, du bist ein Schatz"

"Das werde ich mir merken. Und schlaft schön."

"Nacht Schatz", kam von der einen, meiner Mutter, "Nacht ich Liebling" von der anderen in meinem Bett, Petra.

Was war das denn?

Ich ging raus um mir anzusehen, wie weit dir mit den weiteren Sachen waren. Ich wurde von Otto, der beim Aufbau half, nochmals gefragt "Peter, wie geht es ihr? Das tut mir so leid, das mit Petra, das wollte ich nicht, wirklich"

"Sie liegt im Bett und alles dreht sich. Wir werden Mittwoch sehen, wie es weiter geht."

Dann ging ich weiter und sah ins Festzelt. Der Wirt winkte mich zu ihm. "Du hattest Recht, das war wirklich knapp. Als die Mädels das Bier wegbrachten, wollten einige denen aus Frust an die Wäsche"

"Und? Alle habe es überlebt?"

"Ja, einige aber mit mächtigem Kater. Wie geht es der Bürgermeisterin?"

"Die würde sich am liebsten ihre Seele aus dem Leib kotzen, nur kommt nichts mehr. Sie fragte schon nach ihren Sterbesakramenten"

"Ihr seid katholisch?"

"Nein, aber so schlecht geht es ihr."

"Meinst du, sie schaffte es zum Umzug?"

"In Vier Stunden? Das müsste zu schaffen sein. Sie muss ja nichts sagen, nur dabei sein."

"Soll ich auf dich setzten?"

"Wenn du dein Geld rauswerfen willst, immer."

"Viel Glück"

"Danke"

Ich lief weiter, an einer Ecke traf ich den Polizisten, der für meine Schwester Dienst machen musste. Er war ein alter Bekannter.

"Na Peter, wie geht es ihr?"

"Im Moment? Schlecht, aber wir haben ja noch eine halbe Woche, bis sie wieder was tun muss."

"Was war denn los?"

"Ach, nur eine Rangelei, und als sie die drei auseinander bringen wollte, drehte sich der eine zu schnell um und erwischte mit seinem Ellenbogen ihr Kinn"

"Uhhh, dumm gelaufen."

"Ja, der Unglücksrabe war sofort stocknüchtern. Immer wenn er mich sieht, bittet er mich, dass ich ihn bei Petra entschuldige."

"Ich merke schon, als Ersatz für sie, habe ich es hier schwer."

"Ja, doch" sagte ich und schüttelte ihm die Hand.

Die ersten Teilnehmer des Wettbewerbes kamen in ihren Trachten. "Na, Peter, machst du heute mit?"

"Ja, ich muss ja die Ehre der Familie verteidigen"

"Grüß Petra von mir, und gute Besserung"

Ich ging langsam zurück zu meinem Auto und fuhr wieder zu meinem Hof. Denn auch ich musste mich in Schale schmeiße, heute ging es um die Ehre.

Im Schlafzimmer war Mama schon sehr viel munterer. "Mama, lass deine Tochter schlafen."

"Hast du meine Sachen?"

"Ja, Mama, alles, was du im letzten Jahr anhattest."

"Peter, das geht nicht, ich bin dicker geworden."

"Vom Saufen, Mama?"

Sie sah mich verschämt an. "Auch, und vom Essen. Frustfressen"

"Warum denn Mama?"

"Weil ich keinen Mann habe. Was glaubst du, macht man da als arme Frau?

Ich kann, auch als Bürgermeisterin, nicht so rumvögeln, wie früher."

"Du hast was?"

"Na ja, beim Schützenfest wurde schon ganz schön rumgevögelt. Abends, nachdem ihr beiden nach Hause geschickt worden ward, gab es so manche Orgie."

"Und du mitten bei"

"Sicher, einmal im Jahr Sex war wenigstens etwas."

"Und Papa?"

"Der wollte mich nicht mehr, der hatte ja seine Sekretärinnen."

"Mama, du wusstest das schon länger? Und hast nicht dagegen unternommen?"

"Nein, aber in den letzten Jahren wurde es schwieriger bei einer der Orgien etwas abzubekommen, die Männer wollten nur die jungen Frauen. Dabei habe ich doch" und sie griff unter ihre Brüste und wippte diese, "Oder Junge?"

Während des Gesprächs hatte ich mich ausgezogen und aus dem Schrank den Anzog geholt. Ich stand in Unterwäsche vor meiner Mutter, als diese sagte "Peter, bitte, fick mich noch einmal"

"Mama"

"Doch, ohne Füllung halte ich das nicht aus", sie hatte sich ausgezogen und aus das Bett gelegt. Ihre Beine weit geöffnet.

"Komm Peter, sein ein braver Sohn, hilf deiner notgeilen Mutter."

Mama sah schon geil aus. Doch so wollte ich sie nicht. Wie sie am Morgen auf mir geritten war, das wollte ich wieder.

Ich zog mich ganz aus und schob sie zur Seite "Mama, reite mich"

"Jaa guut, das ist meine Lieblingsstellung."

Sie stieg auf mich und fing an zu reiten.

Dabei beugte sie sich weit genug vor, so dass ich an ihre Möpse kam.

"Komm Peter, saug, leck, beiß mich"

Ich schnappte mir eine Brust und saugte, bis sie kam.

"Peter, was machst du da?" - "Ich sauge"

Dann zog ich sie näher zu mir und fing an, auf der Innenseite der einen Brust ihr einen Knutschfleck zu saugen.

"Peter, nicht da, den sieht man, bitte, wie soll ich das erklären, bitte Peter", doch ich saugte ihr einen schönen Knutschfleck.

Während der ganzen Knutscherei hatte sie mich weiter geritten.

Ich legte zu und sie legte zu, und als sie kam, zog ich ihren Kopf zu mir und küsste sie.

Sie ließ sich auf mich fallen und wollte nicht aufhören, mich zu küssen.

"Peter, ach Peter, du bist so gut, soooo gut"

"Könnt ihr nicht leise sein, mir ist schlecht" kam von Petra, aus der anderen Betthälfte.

"Komm, Mama, anziehen.

Was machst du gegen das Auslaufen?"

"In der rechten Tasche der Weste ist ein Stöpsel, bring den mir mal."

Wirklich, Mama hatte einen Stöpsel in der Tasche, den sie sich in ihre Möse schob.

"Mama, wer sollte dich eigentlich vollspritzen? Oder warum hast du das Ding mit?"

"Du. Peter, nur du."

Sie zog sich weiter an, ich stand noch mit Schwanz voll meinem Sperma und Mamas Mösenschleim neben dem Bett.

"Peter, komm mal her" sagte Paula leise.

Als ich neben dem Bett stand drehte sie sich zu mir und sagte "Komm, ich leck dich sauber"

"Petra"

"Ach was, komm, lass mich dich abschlecken."

Ich stellte mich neben das Bett und Petra leckte meinen Schwanz. Sie leckte sehr gut, bis er wieder stand. Sie umfasste mich, sagte in einer kurzen Pause "spritz" und saugte und leckte dann weiter.

Bis ich in ihren Mund kam. Sie saugte alles aus mir raus und leckte mich wieder sauber.

"Sehr gut, Peter, das ist die beste Medizin. Und heute Abend noch einmal"

"Petra"

"Doch, Peter

Und jetzt verschwindet, ich bin krank."

Mama hatte sich schon angezogen, ich zog also meine Sachen an, ohne mich noch einmal zu waschen und dann gingen wir Arm in Arm raus.

"Mama, was macht dein Kopf?"

"Sei ruhig"

"Willst du eine Pille?"

"Die Pille nehm ich nicht, ich will ein Kind von dir" sagte sie, dann merkte sie, was ich gemeint hatte "Ja, eine starke, und ein Glas Wasser."

Sie trank das Glas leer, nachdem sie die Tablette eingeworfen hatte.

Wir gingen zum Auto und ich fuhr in den Ort.

"Mama, was sollte das eben?"

"Was? Das mit dem Kind?"

"Ja, genau das"

"Na was wohl."

"Du bist meine Mutter"

"Ja, und? So einige Kinder hier im Ort sind von Mutter und Sohn."

"MAMA"

"Stimmt aber, und jetzt sei Ruhig, mein Kopf brummt"

Ich stellte das Auto auf dem Parkplatz der Bürgermeisterin und nahm sie beim Arm.

Kurz bevor ich sie am Festwagen abgab, sagte sie noch "Das schwappt schön in mir. Danke, Peter."

Ich ging dann zur Spitze des Umzuges. Die Schützenkönigin würde nicht teilnehmen können, die lag ja mit Gehirnerschütterung im Bett, doch ich, als der zweite, sollte vorneweg gehen und den Gewinn tragen.

So gingen wir langsam durch den Ort zum Festplatz. Am Festplatz reichte ich den Gewinn des Schützenkönigs oder der Schützenkönigin an das Komitee und stellte mich neben den Festwagen.

Hier hielt nur der Vorsitzende des Vereins seine Rede, anderes war auch nie üblich gewesen.

Während der folgenden Stunden schossen die Teilnehmer so gut sie konnten. Ich hatte einen ernsthaften Konkurrenten, Otto hatte sich erholt und wollte es mir heute zeigen.

Am Ende war der Abstand zwischen mir und ihm noch kleiner, als er im Vorjahr zwischen Petra und mir gewesen war.

Bei uns waren es damals zwei Ringe, bei Otto und mir nur einer.

Wir schüttelten uns die Hand und ich sagte "Der Schock gestern hat dir wohl dabei geholfen, oder?" Er sah mich an und lachte "Ja, sonst hätte ich mehr gesoffen. Dafür kannst du dich, in meinem Namen, bei Petra auch bedanken."

"Ich glaube nicht, dass sie diesen Dank gerne entgegen nimmt."

Er lachte.

Wir schlugen uns auf die Schultern und stellten uns für die Preisverleihung und das Foto auf.

Nach der Preisverleihung gab es bis zum Abend noch ein Volksfest, ohne Besäufnis, dafür musste ich noch einige die Hand schütteln und viele Mädchen und Frauen, mehr oder minder jung (die älteste war 45) abschütteln.

Ich stand an der Seite des Trubels, als Susi zu mir kam. "Na, wieder alle Weiber abgeschüttelt?"

"Ja, hast du gesehen, wer dabei war?"

"Ja, sogar meine Mutter wollte dir an dein bestes Stück. Ach Peter, warum willst du mich nicht?"

"Susi, wir haben es doch versucht. Ich fühle nichts, wenn wir im Bett sind, und das sollte ich."

"Und meine Gefühle?"

"Susi, die helfen dir nicht, wenn ich dich nicht Liebe. Susi, die lassen dich nur verzweifel. Und das will ich keiner Frau antun."

"Du Peter, deiner Mutter geht es aber noch nicht gut"

Wir sahen beide zu ihr, die auf einem Stuhl saß und sich mit einem Bierdeckel Luft zufächelte.

Wir gingen beide zu ihr "Lotte, was ist?"

"Ach Susi, eine Kopfschmerztablette ist wohl etwas zu wenig Essen"

Susi sah mich böse an "Peter, das hätte ich von die nicht gedacht. Nimm sie mit, füttere sie ordentlich und dann ab ins Bett mit ihr.

Wenn ich euch beide vor morgen im Ort sehen, lasse ich dich, Peter, einsperren, und dich, Lotte, einweisen. Klar?"

"Ja, Chefin" sagte ich und Susi sagte leise "Das wäre ich gerne bei dir"

Ich nahm Mama unter dem Arm, Susi sagte "Ich sag den anderen Bescheid", und wir gingen langsam zum Auto.

Ich setzte Mama ins Auto und fuhr zu mir.

Als wir wieder bei mir waren, setzte ich Mama in die Küche und ging zu Petra "Süße, willst du was essen?"

"Wenig"

"Haferschleim?"

"Bestimmt nicht. Denk dir war schönes aus."

In der Küche hatte sich Mama über mehrere Stühle gelegt und schnarchte leise.

So trug ich sie erst einmal in mein Schlafzimmer, zog sie aus und legte sie ins Bett

"Was ist mit Mama?"

"Sie muss auch Essen, ist aber erst einmal eingeschlafen.

Ich koch euch was schönen"

Dann kochte ich etwas stärkendes, das leicht, aber nahrhaft war und ging zu den Beiden.

"Hmmmm, das riecht gut"

"Willst du selber Essen, oder soll ich dich füttern?"

"Du würdest mich füttern?"

"Ich würde alles für dich machen, Süße"

"Alles?"

"Ja, alles. Komm, ein Löffel für Mama, ein Löffel für Peter, ein Löffel für Petra"

Und so ging es weiter, sie saß im Bett und machte immer schön den Mund auf.

Als der Teller leer war sah ich sie mir an "Petra"

"Ja, Peter"

"Was hast du vorhin zu mir gesagt?"

"Liebling"

"Wie meinst du das?"

"Wie ich es sagte. Peter, ich bin zurück, weil ich bei der Ausbildung mitbekommen hatte, dass ich dich liebe. Ich wollte wieder bei dir sein."

"Ach Kleine"

"Wie hast du mich vorhin genannt?"

"Ach Süße"

"Das gefällt mir besser. Komm, ich will mit dir kuscheln." Sie schlug das Bett auf und ich sah, dass sie den Schlafanzug ausgezogen hatte.

"Der störte mich, ich schlafe sonst ohne"

"Ich komme gleich, ich muss nur Mama füttern, bis gleich meine Süße"

Ich gab ihr einen kurzen Kuss, als ich ging, sah ich ihren Mund noch zum Kuss geformt.

In der Küche füllte ich einen zweiten Teller, ging wieder ins Schlafzimmer und weckte Mama.

"Junge, ich habe so schön geschlafen"

"Mama, du musst essen."

"Ihhh, Essen

...

Was riecht hier so gut? Bekomme ich etwas ab?"

"Ja, komm, ich füttere dich."

Ich hob meine Mutter auf meinen Schoß und fütterte sie. "Ein Löffel für Lotte, ein Löffel für Petra, ein Löffel für Peter" bis auch dieser Teller leer war, dann legte sie wieder neben Petra ins Bett.

Ich sah sie mir beide an, meine Mutter und meine Schwester. In der einen war noch mein Samen, und die andere wollte ihn, wie es sich angehört hatte, auch. Denn sie wollte bei mir sein, meine Frau sein.

Und Mama?

Ich schob mich zwischen beide ins Bett und döste vor mich hin.

Es war wirklich gut, dass ich schon vor Jahren die Tiere abgeschafft hatte.

Als ich wieder aufwachte, lagen beide auf mir. Mama schlief noch, Petra sah mich an.

"Peter"

"Ja?"

"Küss mich"

"Warum?"

"Weil ich dich Liebe"

"Das ist ein Grund. Komm, lass dich küssen"

Wir küssten uns, bis wir ein "und ich?" von Mama hörten.

"Was willst du, Mama?" fragte Petra.

"Etwas Liebe von Peter"

"Nicht mehr?"

"Na ja, zur Liebe gehört Sex, und zum Sex gehören, wenn man es richtig macht, Kinder"

"Mama, du willst Kinder mit deinem Sohn?"

"Ja, Petra, darf ich? Gibst du ihn mir gelegentlich?"

"Wieso ich, Mama?"

"Weil du ihn doch schon seit Jahren willst, oder, Petra?"

Sie sah Mama an und sagte "Ja, und ich will auch Kinder."

"Und wer soll der Vater sein?"

"Biologisch oder rechtlich?" fragte Petra und küsste mich wieder.

Mama sagte "So will ich es dann auch. Wir machen Peter zum biologischen Vater, nachdem wir in der Stadt rumgehurt haben."

"Mama, ich bin Beamtin, ich kann nicht in der Stadt rumhuren"

"Dann machst du das im Urlaub. Aber nicht in Afrika, der Türkei oder sonst wo, wo sie Einheimischen eine andere Hautfarbe haben"

"Und mit anderen Touristen?"

"Ich weiß nicht, die verlieben sich und wollen mehr. Nee, Einheimische sind die Lösung"

"Mama, aber ich, als Beamtin?"

"Kind, wie denn sonst?"

"Samenspende, aus der Samenbank"

"Das macht doch keinem Spaß"

"Mama, das ist doch nur für die Bücher, umgesetzt wird es im Normalbetrieb, mit Peter"

"He, darf ich auch mal was sagen?"

"Wieso?"

"Weil ihr etwas von mir wollt"

"Na gut. Was willst du?"

"Schlafen, ich bin müde"

Beide lachten, und Petra sagte "Mama, morgen ist er dran, dann ist er meiner"

"Ich helfe dir dabei" kam von Mama, und beide küssten sich.

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3 Kommentare
helios53helios53vor etwa 7 Jahren
Kurios

Wieder mal ein paar krause Ideen umgesetzt, diesmal auch durchaus in verträglicher Ausfertigung. So macht Rafe Spaß - wenn man dafür eine Antenne hat.

DragonsrageDragonsragevor etwa 7 Jahren
Gute Geschichte

Wieder eine gute Geschichte von dir, wenn du nun noch etwas ausführlicher schreibst und nicht alles so hastig erzählst werden deine Geschichten hammer. Freue mich immer auf was neues von dir.

SakatoSakatovor etwa 7 Jahren
Heiß

Deine Geschichten sind einfach nur heiß, anregend, aufgeilend -- wie immer -- ein herrlich geiler "Trubel" zwischen lüsternden Beteiligten.

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