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Berge Schnee und heisse Geschichten

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Floriano
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Dazu kam Kerstins Zunge. Das war einfach nur Super geil. „Mir kommt's bald" warnte ich die Zwei. „Nicht nur dir. Ich kann meinen Saft auch kaum mehr zurückhalten" stöhnte Tom. „Lasst es raus" schrie Kerstin Lüstern. In dem Moment fing meine Muschi im Orgasmus an zu Zucken. Fast gelichzeitig Schoss Toms Saft in meine Grotte. Wahnsinn wie der heisse Strahl nochmals meine zuckende Pussy massierte. Ein Gefühl das ich schon so lange nicht mehr hatte. Immer mehr von seinem Saft schoss in mich hinein. Mein Orgasmus wollte nicht mehr aufhören. Als die letzten Schübe abklangen legte ich mich ermattet auf Toms Brust. Sein Schwanz erschlaffte nun langsam in meiner Fotze. Ich umarmte ihn und gab ihm einen Kuss. Kerstin streichelte meinen Rücken. „Ihr zwei hattet es ja wirklich nötig." Etwas schuldbewusst scheuten wir zu ihr hoch. „Aber eins müsst ihr wissen. Dieser Abend ist noch lange nicht vorbei!"

Es war herrlich, danach einfach auf Toms aufregendem Körper liegen zu bleiben. Wir schmusten noch ein bisschen und plauderten zu dritt weiter. Die frische Luft von draussen durchströmte die noch warme Sauna. Ich erfuhr einiges von Toms früheren Tätigkeiten als Holzarbeiter bei der Gemeinde. Auch dass er noch nie einen Kraftraum betreten hatte. Als Gebirgsbauernsohn und als Holzarbeiter hatte er das einfach nie nötig um seine Muskeln zu stählen. Kerstin hat zwischendurch nochmals beim HotPot Holz nachgelegt. Wenn ich denke, dass Dirk mich immer gleich von seinem Körper schubste wenn er fertig war, ist das hier mit Tom schon was Wunderbares. Toms Glied lag die ganze Zeit schlaff in meiner Scheide. Wobei, so schlaff ist er nun nach über einer halben Stunde gar nicht mehr.

Die immer noch hungrige Kerstin fragte mal nach, wie lange denn Tom noch Erholung brauche. „Lass ihn doch noch ein bisschen Mann braucht eben seine Zeit" entgegnete ich ihr. Nur der Druck in meiner Muschi zeigte mir deutlich an, dass Tom durchaus wieder bereit war. Sein Schaft steckte wieder fest in meiner Fotze. Nun so bewegungslos drückte er durch seine gebogene Form gegen die hintere Scheidenwand. Für mich kam das dem Gefühl gleich, als ob sein Schwengel viel dicker sei.

„ Ich hole mal eine Flasche Sekt aus dem Schneefeld" sprach Kerstin und verschwand. „Du hast anscheinend noch lange nicht genug" sagte ich zu Tom. Ihr zwei seid einfach zu Aufregend um so schnell aufgeben zu wollen" war seine Antwort. Wir küssten uns nochmals, wobei ich schon wieder richtig feucht wurde. „Wollen wir schon mal in den Hot Pot umziehen" fragte ich Tom. Er war sofort einverstanden und wir stellten uns erstmal unter die Dusche. Zum Glück hat es aufgehört zu Regnen und die ersten Sterne kamen zum Vorschein. „Oh Gott wir müssen über 3 Stunden in der Sauna gewesen sein" entfuhr es mir. „Ich habe jede Minute genossen" grinste Tom.

Der Hot Pot war angenehm warm als wir hineinstiegen Das heisst Tom musste sich erstmal auf den Rand des HotPots setzen. Ich wollte zuerst noch in Ruhe seinen Schwanz bewundern. Dass er mittlerweile wieder etwas erschlafft war, konnte ich schnell korrigieren. Ich führ mit den Fingern den Adern nach die sich vor allem auf der Unterseite deutlich abzeichneten, Ich schaute genau wo ihm mal die Vorhaut abgeschnitten wurde. Toms Eltern hatten es aus hygienischen Gründen in seiner Kindheit machen lassen gab er an. Das Bändchen zur Eichel trat so umso deutlicher hervor. Die Eichel selbst glänzte Rosa. Der Austritt der Harnröhre klaffte etwas weit auseinander. Sein Hodensack hing doch etwas hinunter. Mit den Hoden selbst konnte ich wunderbar spielen. Inzwischen ist Kerstin aufgetaucht und reichte uns je ein Sektglas. Tom rutschte in den HotPot damit Kerstin über die Leiter steigen konnte. „Links oder rechts" fragte ich sie als sie im Wasser stand. „Weder noch" grinste Kerstin. Mit diesen Worten hob sie ein Bein über Tom und setzte sich ruhig auf seinen Schwengel. Ich glaube Tom war so verblüfft wie ich als sein Schwanz nun in ihrer Pussy verschwand. Kerstin streckte nun die Beine aus und nahm ihr Glas in die Hand. „Auf uns drei" prostete sie uns zu. „Auf uns" sagten Tom und ich gleichzeitig. Ganz ruhig gab es Küsschen und wir tranken den Sekt, während Kerstin Toms Schwanz tief in sich drin hatte.

Wir sassen da und plauderten. Tom erklärte uns die Sternbilder. Der Himmel war inzwischen völlig wolkenlos. In den Bergen wechselt das Wetter immer wahnsinnig schnell. Das Licht der Sterne war sehr intensiv. Wir tranken weiter Sekt und Kerstin sass weiter auf Toms Lieblingsstück. Ich glaube mittlerweile ist sein kleiner Freund auch Kerstins und mein Lieblingsstück geworden. Langsam bekamen wir alle Hunger. Da die anderen beiden ja so innig ineinander vereint waren, musste ich wohl Essen besorgen. Nackt wie ich war lief ich in die Küche und machte ein paar Sandwiches. Zusammen mit dem Kaffeekrug trug ich sie dann auf einem Tablett zum HotPot. Genüsslich assen wir alle und tranken dazu den Kaffee. Danach rutschte ich näher zu den beiden und legte meinen Kopf auf Tom's Schulter. Ich fand es herrlich wie Tom dabei seinen Arm um meinen Nacken legte und mit meinem rechten Nippel zu spielen begann. Ich streichelte Kerstins Schenkel und wir unterhielten uns über die letzte Abstimmung, die gar nicht nach dem Geschmack von uns dreien ausgefallen ist.

Irgendwann fragte ich Kerstin: „Sag mal wie ist es so, Tom's harten Schwanz so lange regungslos in dir zu spüren?" Kerstin grinste „ Na ja er war ja nicht die ganze Zeit gleich hart. Zwischendurch hat er es etwas ruhiger angehen lassen. Aber seit er mit deinem Nippel spielt fühlt es sich an als wolle er meine Mumu sprengen." Tom lächelte mich an. „Bewegungslos war sie auch nicht immer. Zwischendurch massierte sie meinen Freund mit ihrer Pussy ohne dass du nebenan etwas bemerkt hast." Jaja das hätte ich mir bei Kerstin eigentlich denken können. Langsam liess ich die Finger über ihren Schenkel wandern. Von da glitten meine Finger über ihren Schamhügel. Ich spielte mit dem feinen Strich den sie bei den Schamhaaren hat stehen lassen. Dabei drückte ich von aussen gegen den Schamhügel, im Wissen dass das auch Tom's Eichel massieren musste. Die Fingerspitze geleitete dabei auch über Toms Schaftansatz. Sanft berührten sie gleichzeitig Tom's harten Prügel und Kerstins Perle. Da Kerstin dabei sofort zusammenzuckte, liess ich meine Finger etwas intensiver über ihre Perle gleiten. Es ging nicht lange, bis ihre Pussy leicht zu vibrieren begann. Das brachte sowohl Tom als auch Kerstin zum Stöhnen. Ich schob den Finger weiter hinunter und liess ihn am Schaft entlang wandern. Es war erstaunlich, wie viel Platz zwischen Schaft und Kerstin's oberer Scheidenwand noch war. Also liess ich gerne zwei Finger in ihrer Pussy verschwinden. Mit dem Daumen massierte ich weiter Kerstin's Perle während meine Finger ihre Scheidenwand abtastete. Dabei drückten die Finger auch gegen Tom's harten Prügel. Kerstin konnte nun nicht mehr so ruhig sitzen und begann sich auf und ab zu bewegen. Tom klammerte nun seine beiden Hände in Kerstin's Titten. Immer wieder, wenn Tom's Schwengel aus der Pussy glitt streichelte ich mit meinen Fingern über die Eichel und massierte den Schaft.

Kerstin schrie nun vor Lust. Ich spürte dass sie sich bald in einem Orgasmus entladen würde. „Küss mich" schrie sich mich an. Ich stand auf und stellte mich vor die beiden. Leidenschaftlich küsste ich Kerstin. Wow eine Frau hatte ich schon lange nicht mehr so geküsst. Und Kerstin konnte küssen! Langsam schob ich meine Beine über Tom's Beine, und drückte so Kerstin etwas nach hinten. Knapp konnte ich mich so auf Tom's Knie setzen. Kerstin küsste mich immer weiter, während sie auf Tom's steifem Schaft ritt. Ich spürte an ihrem Stöhnen, das sie nun wirklich kurz vor dem Orgasmus war. Unsere Nippel drückten hart gegeneinander und sie drückte mir ihre Zunge in den Mund. Ich löste mich kurz von ihr und küsste Tom über ihre Schulter hinweg. Kerstin fingerte sich nun ausgiebig. Dabei liess sie auch meine Perle nicht aus. Immer mehr spürte ich dass sie kurz vor der Explosion stand. Auch Tom und mir ging es nicht anders. Meine Pussy begann auch schon zu Zucken. Auf einmal drückte sich Kerstin von Toms Schwengel, griff ihn und steckte ihn in meine gierige Pussy. Sie lächelte Zuckersüss." Nur eine Sekunde länger und ich wäre gekommen" zwitscherte sie. Ich schrie sofort auf als Tom's Prügel so unerwartet in meiner Muschi verschwand. Kerstins Finger und ihre Nippel an den meinen Taten das übrige. Zum zweiten Mal an diesem Abend erfasste ein Orgasmus meinen ganzen Körper. Nun war es an Kerstin, die mir Tom's Prügel wieder entriss und ich sich selber wieder einpflanzte. Kurz darauf Spritzte Tom mit einem lauten schrei ihre Fotze voll und Kerstin krallte sich bei ihrem Orgasmus an mir fest.

Nach diesem tollen Abend ist Tom zu uns ins Mädchenzimmer gezogen. Es gab noch manche tollen Abenteuer zwischen uns drei. Sowohl mit Kerstin als auch mit Tom oder beiden zusammen war es richtig aufregend. Ich konnte vor allem nie genug von Toms gekrümmten Lanze bekommen. Wir haben auch viel herumgealbert und hatten richtig Spass bei der Arbeit. Wir haben manches Mal Tom damit aufgezogen, wie gut er es doch hat, dass sich gleich zwei Frauen um sein bestes Stück kümmern. „Jaja umgekehrt mit zwei Männern und eine von euch alleine hättet ihr ja nur Angst" war regelmässig seine Antwort. Umso mehr ich mir darüber Gedanken machte, umso mehr wünsche ich mir mal zwei drei oder sogar vier Kerle. Anfangs wollte mir das beide nicht glauben, aber als ich begann mich nach passenden Männern in unserer Hütte umzuschauen, wurde auch ihnen klar dass es mir ernst war. Leider ergab sich nie eine Gelegenheit diesen heissen Traum in die Tat umzusetzen, so musste ich mich weiter mit Kerstin und Tom begnügen.

Es war schon Frühherbst als wir wieder Holz über die Seilbahn hinaufbefördern mussten. Tom schlug vor, dass er mit mir hinunterwandern und das Holz Laden würde. Ich war eigentlich gar nicht begeistert davon. Tom befand aber, dass ich schliesslich auch mal den Umschlagsplatz kennenlernen musste. So wanderten wir beide gleich nach dem Frühstück ins Tal hinunter. „ Keine Angst es wird nicht so streng" erklärte mir Tom auf halber Strecke. „Ich habe Hilfe angefordert." Na ja als wir unten ankamen, waren wir auf jeden Fall noch alleine. Die Holzfäller hatten am Tag zuvor das Holz neben der Bahn abgeladen. Wir wuchteten es nun gemeinsam auf die Bahn und zogen dann die Startflagge auf den Mast. Während die Bahn unterwegs war, hatten wir viel Zeit die Gegend zu bewundern. Ich muss zugeben, hier war es schon schön. Ein kleiner Bach floss gerade neben der Seilbahn vorbei. Hier konnten wir jeweils das Wasser ablassen. Der Bach war auch aufgestaut, so dass ein kleiner ruhiger Pool entstanden ist. Der Weg der von der Stelle wegführte verschwand gleich hinter einem Hügel, so dass es hier völlig einsam war. Bald schon war die Bahn wieder da, und wir luden die zweite Fuhre auf. Kaum war die Bahn wieder Unterwegs, da zog Tom sich aus und sprang ins Wasser. Er lockte mich so lange damit, wie schön es doch im Wasser sei, bis ich mich schüchtern vergewisserte, das uns niemand sehen konnte. Da dies der Fall war, tat ich es Tom gleich und sprang nackt ins Wasser. Natürlich konnte Tom da seine Finger nicht von mir lassen. Kaum war ich im Wasser, zog er mich auf seinen Schoss und zwirbelte meine Nippel. Ich liess es gerne Geschehen und drehte meinen Kopf zur Seite, damit er mich auch noch küssen konnte. Natürlich schob sich auch bald sein Stab in meine Pospalte. Ich wurde schon wieder ganz heiss. Das kann ja noch ein aufregender Arbeitstag werden, dachte ich mir. Der Wasserkanister fuhr langsam ein und Tom sprang aus dem Wasser um den Kanister zu entleeren. Danach wollte er sofort wieder ins Wasser. Ich hielt ihn noch auf. Ich wollte den Mann noch so betrachten, wie er sich in der Sonne präsentierte. Er musste vor meinen Augen seien Prügel streicheln, während ich mich selber fingerte. Erst als oben abgeladen war, durfte er wieder zu mir. Ich empfing ihn mit offenen Armen und offenen Beinen.

Sein Stab glitt kurz über meine Perle und wurde dann von meiner bereits wieder hungrigen Mumu aufgesogen. Er gab mir ein paar kräftige Stösse, als mich ein Automotor erschreckt zusammenzucken liess. Um die Kurve kam ein Jeep mit drei Waldarbeitern. Ich machte mich ganz klein und wollte schon untertauchen. „Keine Angst Mädchen" Tom hielt mich mit seinen starken Armen fest. „Das ist die Unterstützung die ich dir schon angekündigt hatte." Ich wurde hochrot. Das hatte ich ja ganz vergessen. Mir war die Situation richtig Peinlich. Tom grinste mich nur an. „Ladet schon mal die nächste Fuhre auf" rief er den dreien zu. Genüsslich knabberte er an meinen Nippeln während die drei am Arbeiten waren. Über Toms Schultern sah ich ihnen zu. Keiner war so kräftig wie Tom. Aber alle waren sie Muskulös. Alle drei zogen zum arbeiten ihr Shirt aus. Tom verwöhnte meine Nippel und vor mir arbeiteten die drei Kraftprotze Hand in Hand. Die drei schauten immer wieder zu uns rüber und ich lächelte sie verlegen an. Als sie fertig waren, kamen sie alle drei näher zu uns. „Dürfen wir auch mal in den Pool" fragte einer. „Wenn Chantal es auch möchte" Antwortete Tom. Mein Hals wurde ziemlich trocken und ich nickte nur noch. Die drei zogen langsam ihre Kleider aus und sprangen in den Pool. Tom stellte uns vor. Phil Markus und Andy grinsten mich an als sie mir die Hand gaben. Die ganze Zeit über Knetete Tom meine Titten während ich die drei begrüsste. Dann hob er mich aus dem Wasser und begann meine Perle zu lecken. Die drei schauten uns erstmal nur zu. Meine Unsicherheit verschwand langsam und ich konnte es richtig geniessen. Langsam kam Andy näher und ich hielt mich an seiner Schulter fest, während Tom mein Becken aus dem Wasser hob. Nun fasste auch Phil mehr Mut und gab mir einen Kuss.

Was für ein wunderbares Gefühl! Tom hatte seine kräftigen Hände in meinen Po gekrallt. Dabei liess er seine Zunge um meine Perle gleiten. Andy stützte mich an den Schultern, so dass mein Kopf nicht unter Wasser gleitet und Phil zeigte seine wahren Künste im Küssen. Nur Markus stand etwas abseits und lächelte mich an. Dafür konnte ich aus den Augenwinkeln seinen Penis bewundern der aus dem Wasser ragte. Er hatte eine schnurgerade Lanze, die zwar fast so lang wie Toms gekrümmter Säbel aber doch sehr dünn war. Andy und Phil begannen nun an meinen Nippeln zu knabbern. Mich durchfuhr ein eiskalter Schauer. Zwar hatte ich mir es immer gewünscht, von mehreren Männern genommen zu werden. Trotzdem war ich nun doch recht verunsichert. Meine Hände packten nun Toms vertrauten Haarschopf. Phil und Andy liess ich einfach machen. Noch konnte ich mich nicht so recht entspannen. Und trotzdem brachte mich Tom mit seiner Zunge schon zum Stöhnen. Als die Bahn mit dem Wassergewicht einfuhr, sprang Markus aus dem Wasser und öffnete den Verschluss vom Kanister, damit das Wasser abfliessen konnte. Danach stellte er sich einfach wieder auf seine Beobachtungsposition.

Vorsichtig begann ich nun Phil's und Andy's Körper mit den Händen zu erkunden. Ich kniff den beiden in den Po und wurde langsam mutiger. Gelichzeitig nahm ich links und rechts ihre Lanzen in meine Hand, und begann sie langsam zu verwöhnen. Auch ihre Hoden hatten es mir angetan. Ich knetete sie und liess mir von ihnen meine prallen Titten kneten. Bald schon fuhr die Bahn wieder ein. „Übernimm du mal hier Markus" sagte Tom und ging mit Phil zum holzaufladen. Nun hatte ich nur noch einen Luststab, den ich verwöhnen konnte. Also drehte ich mich etwas zur Seite und liess mir von Andy seinen Schwengel in den Mund stecken. Markus ging die Sache ganz anders an als Tom. Seine Zunge spaltete mir die Lippen, und gleitete jeweils nur kurz über meine Perle. Immer wieder versenkte er die Zungenspitze auch in meinem Lustloch oder saugte an meinem Clit. Meine anfängliche Unsicherheit war längst verflogen als Phil und Tom wieder ins Wasser sprangen. Nun stellte sich Phil neben Andy, und liess sich auch von mir Oral verwöhnen. Tom nahm meine rechte Hand und legte sie auf seinen Schwanz. Sofort begann ich den Schaft richtig zu reiben. Zeitweise hatte ich sowohl Phils als auch Andy's Schwanz tief in meinem Mund. Ich konnte nicht aufhören an ihnen zu lecken und zu saugen, wehrend ich ihre Hoden durchknetete. Tom begann nun auch meinen After unter Wasser zu streicheln. Er wusste genau, dass ich noch Anal Jungfrau war, aber auch dieses Loch mal gestopft haben wollte. Tom machte mir allerdings mit seiner dicken Bogenlanze immer etwas Angst wenn das Thema Anal zur Sprache kam.

Nun steckten gleichzeitig 2 Stäbe in meinem Mund. Einen bearbeitete ich mit meiner Hand und mein Clit wurde von einer Kundigen Zunge verwöhnt. Ich war wahrlich im siebten Himmel und ich duschte das Gesicht von Markus bei einem heftigen Orgasmus. Ich liess mich noch etwas Fingern. Danach lag ich einfach in den Armen von Phil Andy und Tom während sich Markus kurz um die Seilbahn kümmerte. Markus setzte sich dann ruhig auf den Poolrand und schaute uns zu. „Nun hast du aber auch mal etwas verdient!" sagte ich zu ihm. Ich ging zu ihm und liess die Zunge über seine Hoden und seinen Schaft gleiten als ich bei der Eichel angelangt war, begann sein dünner Stab schon zu zucken. Ich versenkte ihn in meinem Mund und liess meine Zunge um seine Eichel tanzen. Hinter mir spürte ich Bewegung. Irgendeiner drückte mir seinen Stab gegen den Po. Ich konnte so nicht erkennen wer es war. Als sein Riemen aber in mich hineinstiess, wusste ich immerhin dass es nicht Tom war. Die Form seiner Lanze hätte ich sofort herausgespürt. Ich liess es zu dass ich so von hinten genommen wurde, während ich Markus verwöhnte. Bei den Stössen wurde ich schon wieder richtig heiss. Markus schien mein Spiel auch zu gefallen. Auf jeden Fall stöhnte er immer lauter. Als die Bahn wieder Einfuhr, wollte er sich mir entreissen. Ich hielt ihn fest und sagte „ Los ihr drei ladet das Holz auf, ich will mich mal nur um Markus kümmern."

Sofort glitt der Stab aus meiner Mumu und die drei kümmerten sich um das Holz. Ich zog Markus zu mir ins Wasser und küsste ihn. Wir standen da und küssten uns innig, während sein harter Prügel mir gegen Schamhügel und Bauch drückte. Ich stiess ihn gegen die Poolwand und drückte ihn auf den kleinen Vorsprung wo er sich hinsetzen konnte. Ich setze mich auf sein Knie und befahl ihm mir meine Nippel zu verwöhnen. Während er das Tat, fingerte ich mich und liess auch mein Poloch nicht aus. Mit zwei Fingern dehnte ich es etwas unter Wasser. Mit der anderen Hand rieb ich seinen Stab. Dann drehte ich mich um und setzte mich auf seinen Schoss. Erst liess ich seinen heissen Stab in meine Muschi gleiten. Nach einigen Stössen drückte ich mich wieder von ihm Weg. „Nicht bewegen!" sagte ich noch während ich seinen Schwanz in die Finger nahm und langsam wieder mein Becken senkte. Es war schon ein komisches Gefühl, als seine Eichel gegen meinen Schliessmuskel drückte. Ganz langsam senkte ich mein Becken weiter, und konnte so kontrollieren, wie sein Schwanz meinen Schliessmuskel überwand. Ganz tief liess ich ihn hineingleiten. Wow dass das so ein tolles Gefühl ist, hätte nie gedacht. Bis die anderen wieder kamen, ritt ich so auf seinem Luststab.

Während ich Markus ritt, schauten die anderen drei immer wieder zu mir rüber. Glücklich lächelte ich Tom an. Seine Überraschung war ihm wirklich geglückt. Langsam verflog auch meine Anspannung die ich bei Markus ersten Stössen in meinen After noch verspürte. Ich hätte nie gedacht, wie Lustbringend so ein Prügel in meinem Arsch sein kann. Als ich meinen Po etwas kreisen liess, mussten sowohl Markus als auch ich laut aufstöhnen. Immer wieder wechselte ich vom Kreisen in die auf und ab Bewegung. Markus kneteten dabei meine Titten und ich seine Hoden. Die anderen drei waren inzwischen mit dem Abladen fertig und standen im Wasser um uns herum. Es war nicht zu übersehen, wie heiss die drei auf mich waren. Mit meinen Fingern spreizte ich meine Schamlippen, damit sie auch wirklich einen guten Einblick in mein Lustloch hatten. Sofort kamen sie näher und streichelten über meine Scham. Ich griff mir Phils und Andys Prügel ums sie zu drücken und zu reiben. „Deine Muschi sieht ja noch hungrig aus!" befand Tom „Von wem möchtest du sie jetzt gestopft bekommen?" Gute Frage dachte ich mir. Ja ich möchte es erleben, wie ein Prügel in meine Muschi fährt, während Markus in meinem Hintereingang steckte. „Derjenige, der ihn noch nicht in meiner Mumu hatte soll ihn jetzt reindrücken" grinste ich. Da ich vorhin von hinten genommen wurde, wusste ich immer noch nicht, ob mich Phil oder Andy aufgespiesst hatte. Erst als Andy nun vortrat, und seine pralle Eichel auf meine Schamlippen legte, wurde mir klar, dass Phil vorhin mir diese Freude bereitet hatte.

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