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"Iiih", fluchte sie überrascht, "erschrecke mich doch nicht so!"

Mit beiden Daumen zog er erneut ihre Schamlippen auseinander und versenkte seine Zunge in ihrer Höhle. Ihr Geruch und Geschmack waren nach dem Orgasmus anders und ungewohnt, aber verdammt geil. Sie wackelte leicht mit dem Po, wie um ihn anzuspornen, dachte er, aber es war wohl eher, um ihn abzuschütteln.

"Nicht", bremste sie ihn gemeinerweise, "das ist noch zu früh und kribbelt."

Sie entzog sich ihm und befreite sich von ihren Klamotten. Dann lief sie mit untergehaltener Hand ins Bad, was Mario sich so erklärte, dass sie dringend pinkeln musste. Da hatte er ja noch einmal Glück gehabt. Als sie zurückkam, lag er nackt und erwartungsvoll auf dem Bett. Sein Mast war zwar krumm, sah aber dennoch halb steif aus. Daher also das komische Gefühl, dachte sie. So ein Krummsäbel ist nicht schlecht.

"Was schaust du mich so an? Du willst doch wohl nicht schon wieder?", zweifelte Francesca.

Unverschämt grinsend nickte Mario.

"Nichts da", wurde er eines Besseren belehrt. "Du willst mich wohl wund vögeln?"

Mario antwortete nicht, doch seine enttäuschte Mimik sprach Bände. Francesca musste laut auflachen. Da lag sie mit jemandem in den Federn, den sie vor ein paar Tagen noch für ein absolutes Arschloch gehalten hatte und jetzt hatte dieses Arschloch sie tatsächlich zweimal zum Höhepunkt gebracht. 'Da werde ich mich wohl opfern müssen', dachte sie nicht ganz ernst, 'verdient hat er es jedenfalls.'

"Na gut, ich hol dir so einen runter", ließ sie sich breitschlagen.

Irgendwie war er ja süß. Die meisten ihrer bisherigen Beschäler hatten nach einem Mal genug gehabt und waren eingeschlafen. Wenn nicht sogar alle. Grinsend legte sie sich neben ihn und streichelte zärtlich über seinen Bauch.

"Du hast wohl überall Haare?", stellt sie fest.

"Warum nicht? Sieht doch männlich aus, oder?"

"Na ja. Ich mag es ohne Brusttoupet eigentlich lieber. Wer geht schon gerne mit einem behaarten Affen ins Bett?"

"Uh, uh, uh", testete Mario sein affig.

"Hey, hör auf! Sonst kannst du gleich selbst weiter machen."

Sie legte den Kopf auf seine Brust und pustete ein paar störende Härchen weg. Langsam glitt ihre Hand in sein Schamhaar, wickelte es sich um den Finger, kraulte ihn, kratzte seinen Bären, schaute sich selbst dabei zu, beobachtete, wie sein Schwanz langsam weiter wuchs und manchmal unkontrolliert zuckte.

"Das sieht putzig aus", entfuhr es ihr.

"Was?"

Putzig? Jede andere Beschreibung wäre besser gewesen!

"Na dein Kleiner da. So, wie der sich bewegt. Als würde eine Schlange eine Höhle suchen, in die sie hinein kriechen kann."

"Vielleicht sucht er ja wirklich?", ging Mario auf ihren Spaß ein.

"Meine Höhle hat gerade Pause", zerschlug sie jedoch alle seine Hoffnungen.

Sie vermied es, ihn dort zu berühren, ihre Finger zogen eine Linie über seinen Oberschenkel, fanden sich auf seinem Sack wieder, fühlten die Dötze, betasteten sie vorsichtig.

"Du hast große Eier", entfuhr es ihr.

"Ja?"

"Ja. Größer als die anderen."

Mario verzichtete auf eine Antwort. Gut, sie hatte ihm damit verraten, dass sie Erfahrung hatte. War ja nicht anders zu erwarten gewesen. Und er hatte also große Nüsse. Na und? Ein großer Schwanz wäre ihm lieber gewesen. Man kann halt nicht alles haben.

Ein Finger Francescas glitt seine Harnröhre hinauf bis zum Bändchen. Und wieder hinunter. Das wiederholte sie einige Male, dann fasste sie ihn an der Wurzel, bildete mit Daumen und Zeigefinger einen Ring, glitt hinauf zu seiner Eichel, schob die Vorhaut rauf und runter, machte sich erneut auf den langen Weg nach unten zu seiner Wurzel.

Mit etwas festerem Griff wiederholte sie mehrmals die Aktion, dann ließ sie ihn wieder los, strich erneut mit der Fingerkuppe über die Harnröhre. Ihm gefiel es. Ganz anders, als die professionelle Abwichse, die er bisher erfahren hatte. Francesca spielte mit ihm und es machte ihm einen Riesenspaß. Sie verschmierte einen Lusttropfen auf seiner Eichel, reizte ihn weiter und plötzlich tat sie etwas, womit er nicht gerechnet hatte. Sie zog seine Vorhaut stramm nach unten, dass es fast wehtat, dann bewegte sich ihr Kopf nach unten und sie leckte über seine Eichel.

"Oooooh", stöhnte Mario auf.

"Gefällt es dir?"

"Und wie!"

Sein Enthusiasmus wunderte sie ein wenig, war sie doch alles andere als eine geübte Bläserin. Die Männer glaubten immer, sie müssten ihr Ding ihr bis in den Rachen schieben und so ließ es meist. Mario schien da anders zu sein, er hielt einfach still und ließ sie machen.

"Du brauchst mich nicht zu warnen", brummelte sie, "aber schlucken werde ich nicht."

Damit nahm sie seine Eichel ganz in den Mund. Er spürte, wie ihre Zunge sich bewegte, ihn umrundete, sah, wie ihr Kopf sich langsam auf und ab bewegte. Fühlte ihre Hand an seinen Eiern. Sie wichste ihn kein bisschen, machte alles mit ihrem Mund. Saugte an ihm, blies ihn, reizte ihn, bis ...

Sein "Oh verdammt" wäre nicht nötig gewesen. Das Heben seines Beckens, die Verhärtung der Muskeln an seinen Oberschenkeln, das Zucken seines Schwanzes, alles hatte ihn verraten. Sie wusste, was auf sie zukam, machte sich fertig, verschloss die Speiseröhre und erwartete seine Ladung.

Strahl um Strahl schoss er in ihren Mund, den sie leicht öffnete. An ihrer Zunge vorbei lief seine Sahne wieder heraus, in seine Schamhaare, sauten seinen Unterleib ein. Schließlich versiegte die Quelle und zufrieden mit ihrer Leistung blickte sie hoch in sein rotes entspanntes Gesicht.

"Du wirst duschen müssen", verkündete sie.

Mario wartete einen Moment, bedankte sich lieber mit einem ausführlichen Kuss, doch als die Wichse kalt wurde, machte er sich doch auf den Weg. Francesca versuchte einzuschlafen, stellte aber fest, dass sich zwischen ihren Beinen unerwarteterweise schon wieder etwas tat. Sie war überraschend geil geworden, so als hätte Mario ihre Möse geweckt. Deshalb erwartete sie ihn mit den Fingern zwischen ihren Beinen, als er aus dem Bad zurückkam.

"Leckst du mich noch mal?", fragte sie genauso erwartungsvoll, wie er zuvor. "Meine Muschi möchte deine Zunge noch einmal spüren."

"Revanche?"

"Warum nicht?"

Sie spreizte die Beine, stellte die Füße mit angezogenen Knien rechts und links aufs Bett. Mario kniete sich dazwischen, hielt sich nicht lange mit ihren Schenkeln auf, sondern betrachtete zielstrebig den Ort seiner Begierde. Ein kurzer Kuss auf die Stoppeln, dann sog er ihre Schamlippen in seinen Mund. Ähnlich ihrer Vorgehensweise vermied er, sie sofort an der empfindlichsten Stelle zu berühren. Er schleckte über ihre Weiblichkeit, drückte ihre Hautfalten erst zusammen, bevor er die Blüte öffnete und sanft mit der Fingerkuppe in sie hineinfuhr. Mit leichtem Druck nach hinten fickte er sie, leckte seinen Finger ab, versuchte seine Zunge so tief wie möglich in sie hineinzustecken.

Francesca antwortete mit leisem Seufzen. Mal sah sie seinem Treiben zu, mal schloss sie genießerisch die Augen. Sie fühlte, wie er diesmal zwei oder drei Finger in sie steckte, sie damit immer schneller vögelte und gerade als sie dachte, jetzt fehlt eigentlich nur noch seine Zunge, da presste er seinen Mund auf ihren Kitzler, saugte daran, presste seine Zungenspitze an ihren Lustknopf, umspielte ihn, schob ihre Vorhaut zurück, schloss die Elektroden zwischen ihrem Kitzler und seiner Zunge kurz.

"Uuuuuuhuuuiii", jaulte sie auf und presste seinen Kopf zwischen ihre Schenkel.

Nach Luft schnappend machte Mario weiter, bis Francesca runterkam und ihn sanft fort schob.

"Du musst schon wieder duschen", lästerte sie grinsend, als sie seinen verschmierten Mund sah.

"Kommt nicht infrage."

Ohne weitere Hygienemaßnahmen kuschelten sie sich aneinander und schliefen bald ein.

Am Morgen duschten sie zusammen und probierten prompt eine Nummer im Stehen, was beiden aber schnell zu unbequem wurde. Schnell trockneten sie sich ab, schmissen sich auf das Bett und Sekunden später hatte sich Francesca seinen Lümmel einverleibt. Wieder staunte sie, welch extremen Gefühle seine krumme Banane bei ihr hervorrief und viel zu schnell bog sie auf die Zielgerade ein. Wieder hatten sie kein Kondom, doch diesmal war es ihre Entscheidung und Francesca ritt einfach weiter, auch auf die Gefahr hin, dass Mario ebenfalls kam. Doch bei ihm war es noch nicht soweit und während ihr Orgasmus langsam versiegte, beugte sie sich vor, küsste ihn und ließ ihn hinaus gleiten. Nach und nach robbte sie an seinem Körper südwärts, spielte und saugte an seinen Nippeln, wühlte dabei mit einer Hand in seinen Schamhaaren.

Bewusst berührte sie seinen Schwanz nicht mit den Händen, dafür rieb ihr Körper heiß über seine Latte. Jetzt spürte sie ihn zwischen ihren Brüsten, griff nach unten und klemmte ihn ein. Ein paar Sekunden gab sie ihm einen Tittenfick, dann glitt sie weiter herunter und umspielte seinen Mast mit ihrer Zunge. Sie legte seine Eichel frei, leckte über den Rand der Glanz, dann stülpte sie ihren Mund über sein heißes Fleisch.

Mario beobachtete sie, wie ihr Kopf auf und ab ging, wie sie dabei seine Dötze kraulte. Er fühlte, wie sein Orgasmus sich unaufhaltsam näherte und ließ ihr die ultimative Warnung zukommen. Diesmal reagierte sie, nahm ihn im letzten Moment aus dem Mund und ließ sich seinen Saft ins Gesicht und auf den Oberkörper spritzen.

"Jetzt muss ich schon wieder duschen", lachte sie.

---

Als sie sich Stunden später am Bahnhof voneinander verabschiedeten, um in verschiedenen Zügen nach Hause zu fahren, fiel ihr auf, dass sie zwar seine Telefonnummer bekommen hatte, aber noch nicht einmal seinen Nachnamen kannte. Nach einem letzten Blick auf den Zettel zerknüllte sie ihn und schmiss ihn in den Müll. Er war ein überraschend guter Fick gewesen. Mehr nicht.

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1 Kommentare
RobieneRobienevor etwa 1 Jahr

Eine schön erzählte Geschichte. Sprachlich sehr reif. Danke für die lustvolle Wanderung.

Gruß Robiene

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