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Bernd Teil 01

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Sie lächelte etwas versonnen und flüsterte kaum hörbar: „Und jetzt nehme ich die Pille und habe nichts davon..."

Aus einem undefinierbaren Gefühl heraus legte Bernd seinen Arm um ihre Schulter und zog sie an sich. Zuerst wurde sie stocksteif und er rechnete nun mit einer saftigen Ohrfeige. Aber nur für ein paar Sekunden: Ihr Blick verschleierte sich, als er ihre Hand nahm und die Innenfläche an seine Lippen drückte.

Ihre Unsicherheit war nicht zu überhören, als sie ihm ihre Hand entzog und fragte: „Mensch Bernd... Ich bin doch viel zu alt für dich... Bist du dir sicher was du gerade tust?" Er schluckte trocken, unfähig auch nur ein Wort hervorzubringen nickte er nur. Zog sie erneut an sich, um sie nun auf die Lippen zu küssen. So ganz sicher war sie sich noch immer nicht: Nur zögerlich erwiderte sie seinen Kuss und sah ihm danach etwas verschämt in die Augen.

„Ich weiß nicht, was du an mir findest... Mein Po ist zu dick, die Brüste hängen, ich habe Falten und Krähenfüße im Gesicht. Was willst du vom mir altem Weib?"

„Ich finde Ihr Gesicht sehr interessant. Und den Po ist nicht zu dick: Der ist einfach nur g... äh... schön. Außerdem: Attraktivität hat auch etwas mit der Person zu tun. Und so, wie wir heute hier zusammen sind... Ich habe... Ich finde Sie ungeheuer anziehend."

„Nun trag mal nicht zu dick auf, mein lieber. Außerdem sagt man ‚du' zueinander, wenn man sich geküsst hat. Dass ich Ingrid heiße, weißt du ja bestimmt von deiner Mutter."

Erwartungsvoll sah sie ihn an. Bernd hatte nun -- nicht ganz unberechtigte Befürchtungen, dass der Zauber dieses Moments so schnell verfliegen könnte wie er begann. Ein falsches Wort...

„Ich möchte dich ein wenig... glücklich machen... Oder auch verwöhnen... Beides..."

Nun war sie es, die trocken schluckte. Um ihn dann zu umarmen. - Und mit rauer Stimme leise in sein Ohr zu flüstern:

„Dann tu' es! Worauf wartest du?!"

Ingrid stand auf und zog den sehr viel jüngeren Mann an sich. Sie küssten sich unendlich lange. Bernd konnte gar nicht genug davon bekommen: Schon alleine die Knutscherei mit ihr... Es war für ihn einfach unglaublich, welche Gefühle diese Frau alleine beim Schmusen in ihm erweckte! In seinen Armen wand sie sich wie eine Schlange, erwiderte sein Streicheln. Sehr langsam, sich viel Zeit lassend, zogen sie sich gegenseitig aus. Etwas verschämt wollte Ingrid ihre Blöße verbergen, als der BH zu Boden fiel. Änderte aber schnell ihre Meinung, als er mit bewundernden Blicken ihren Busen anhimmelte: Nun streckte sie ihm ihre Oberweite stolz entgegen. Und genoss es, als er sie zunächst mur streichelte, um die dann mit vielen Küssen zu bedecken.

Bald standen sie sich völlig nackt gegenüber und Bernd sah sie fragend an. Sie kaute etwas an ihrer Unterlippe.

„Finde es heraus..." War aber doch etwas verwundert, als er sie zu seinem Schreibtisch drängte und mit seinen Lippen immer tiefer ging. „Bernd... Das geht doch nicht..." wehrte sie sich etwas zaghaft, als er mit seinem Mund ihre Schamhaare erreicht hatte. Er hatte schon gemerkt, dass sie am Po sehr empfindlich war: Schon leichtes Streicheln entlockte ihr wohlige Seufzer. Nun umfasste er ihr Gesäß etwas fordernder, um gleichzeitig seine Zunge zwischen ihre Schamlippen fahren zu lassen. Alles, was er bisher darüber gelesen oder in Pornos gesehen hatte, wurde nun übertroffen! Ja, eine Frau riecht etwas fischig. Ja, der Geschmack ist auch einzigartig. Aber: Es selbst zu riechen und zu schmecken... Und ganz speziell mit ihr: Das war ein Unterschied wie Tag und Nacht! Dazu kam -- und das war das alles Entscheidende - ihre Reaktion! Noch nie vorher hat ihn jemand so gestreichelt! Ihr kleiner Überraschungsschrei, der bald in sehr sinnliches Stöhnen und Keuchen überging... Dazu kam ihr verklärtes Gesicht: Da war nichts mehr von Sorgenfalten zu sehen... Nur pure Lust! Nichts, aber auch gar nichts war hier gespielt oder gar vorgetäuscht, darüber war sich Bernd in diesen Momenten völlig sicher. Noch nie war ihm Ingrid so attraktiv erschienen. Niemand konnte ihn jetzt davon abhalten, diesen intimen Kuss fortzusetzten.

Was er zuerst nur als Teil des Vorspiels angesehen hatte, wollte er nun bis zum Ende bringen: Nur SIE zählte in diesem Moment. Mal stieß er mit der Zunge in ihren Eingang, um sie dann über die zarte rosa Haut ihrer inneren Schamlippen fahren zu lassen. Nur gelegentlich, so ganz ‚aus Versehen', stupste seine Nasenspitze ihren Lustknopf. Geduldig machte er weiter, bis ihre Hände ihn sanft, aber bestimmt genau dort hin zogen. Erst jetzt leckte er ganz bewusst ihre Klitoris. Und konnte sie kaum halten, als er sie zu saugen begann und vorsichtig seine Zähne darüber gleiten ließ: Mit heiser werdendem Stöhnen wurden ihre Bewegungen immer hektischer und er spürte ihre Füße auf seinem Rücken. Bis sie zu ihrem Höhepunkt kam: Sie schrie leicht auf und zuckte unkontrolliert mit ihrem Becken, zog beinahe schmerzhaft in seinen Haaren, wollte ihn ganz fest an sich haben.

„Verdammt... Du verrückter Lausebengel... Was machst du nur... Ich kann... Das... Ohhh!"

Langsam ebbte ihre Erregung ab und sie zog ihn zu sich. Bedeckte sein Gesicht mit vielen Küssen und murmelte beinahe unverständlich: „Halt mich fest... Das... Ich... Einfach unglaublich..."

Mit zitternden Beinen ging sie zu seinem Bett, zog ihn an ihre Seite, um sich mit ihrem Rücken zu ihm in der Löffelchen -- Stellung an ihn zu kuscheln. Sie schnurrte wie eine zufriedene Katze, als seine Hände ganz leicht über ihren Körper strichen. „Hmmm... das mag ich... ist genau das, was Mutters Tochter jetzt braucht..."

Nach einer Weile drehte sie sich zu ihm um und sah ihn forschend an.

„Sag mal... Du willst mir doch nicht ernsthaft erzählen, dass du noch nie mit einer Frau im Bett warst!"

„Ist aber so...", antwortete er lächelnd.

„Dafür dass du angeblich so unerfahren bist... Also entweder lügst du wie gedruckt oder..."

„Ach Ingrid... Es gibt noch so was wie Jugendzeitschriften, Internet, erotische Literatur und Filme. Außerdem... Du weißt sehr genau, was du willst!"

Nun gab sie ihm einen leichten Klaps auf den Po und meinte kichernd:

„Nicht frech werden!"

Bevor sie noch mehr sagen konnte, verschloss er ihren Mund mit einem innigen Kuss.

Er hätte gerne richtig mit ihr geschlafen, aber daraus wurde nichts: „Ich möchte schon... Sehr gerne sogar... Aber: Ich muss das Erlebte erst einmal verarbeiten. So schön wie es mit dir auch war - ich weiß nicht, ob wir das richtige getan haben."

„Ich finde schon. Du machst nicht gerade einen frustrierten oder gar unglücklichen Eindruck. Und... Das mit dir erlebte möchte ich nicht missen. Du hast mir ein riesengroßes Geschenk damit gemacht!"

„Danke! Das war das schönste Kompliment, das ich je bekommen habe!"

Nun war sie es, die ihn beinahe grob in die Arme nahm und stürmisch küsste. Etwas kameradschaftlich schlug sie ihn danach leicht auf die Schulter und meinte nun:

„So -- alles hat mal ein Ende. Ich muss mich um meinen eigenen Haushalt kümmern, und du hast ja noch eine Verabredung, wenn ich mich recht erinnere!"

Beinahe hektisch suchte sie ihre Sachen zusammen, zog sich in Windeseile an und verschwand aus der Wohnung.

Nachdem Ingrid gegangen war, duschte er ausgiebig. So ganz wohl war ihm nicht: Gerade mit der Einen im Bett gewesen und nun zur Nächsten gehen? „Egal! Ich bin nicht verheiratet! Noch kann ich tun und lassen was ich will!", beruhigte er sein Gewissen. „Außerdem: Was ich bei Ingrid gelernt habe, kann nur gut für Doris sein!"

Das Treffen mit Doris lief zuerst eigentlich normal. Mit strahlenden Augen warf sie sich in seine Arme. Wenig später waren sie an ihrem verschwiegenen Platz, wo sie auch sonst hingebungsvoll knutschten und sich gegenseitig streichelten. Aber das war es nicht allein: Sie redeten miteinander. Wieder stellte Bernd fest, dass Doris nicht auf den Kopf gefallen war -- und schon gar nicht auf den Mund.

Sie mochte zwar jung und in sexueller Hinsicht unerfahren gewesen sein: Merkte aber, dass Bernd heute anders als sonst war. Natürlich hatte er ihr erzählt, dass seine Mutter im Krankenhaus war und die Freundin von ihr nach dem rechten sah. Mit dem untrügerischen Instinkt einer Frau merkte sie, dass die Freundin seiner Mutter Bernd irgendwie beeinflusst hatte. Zum Einen wurde sie etwas eifersüchtig, zum Anderen... Neugier? Abenteuerlust? Libido?

Dazu kam noch etwas anderes: Natürlich blieb es ihrer älteren Schwester nicht verborgen, dass sie einen Freund hatte. Prompt kam auch die Frage:

„Und? Hast du schon mit ihm?"

„Nein... Du weißt doch, dass ich die Pille nicht bekomme. Und es muss mir ja nicht so ergehen wie Sabine."

„Da hast du schon recht... Das muss nun wirklich nicht sein. Es gibt natürlich auch Möglichkeiten... Also man kann sehr schöne Sachen machen, ohne schwanger zu werden."

„Was meinst du jetzt damit?"

„Schon mal was von Schwanz lutschen und Muschi lecken gehört?"

„Äh... Oralverkehr! Ih gitt! Ich glaube ich kann das nicht!"

Die ältere Schwester lachte nur und meinte:

„Dann musst du die Kanne wegstellen und die Zunge nehmen! Glaub mir: Wenn du den richtigen Partner hast, ist es fast so schön wie... Oder sogar noch schöner! Aber ich gebe zu: Wenn man erst mal so weit ist, setzt schon mal der Verstand aus und man macht es ganz. Also geht bis zum Letzten. Die Triebe sind dann eben stärker als jede Vernunft."

Nun grinste sie ihre jüngere Schwester an und meinte verschwörerisch:

„So -- wir Mädchen müssen ja zusammen halten. Hier hast du einen Vorrat an Verhütung! Der Schutz setzt nach einer Periode ein."

Und gab ihr das Päckchen mit den Pillen für drei Monate.

„Dann noch ein Rat: Laß dich beim ersten Mal nicht mit einem unerfahrenen Kerl ein: Die denken nur an sich und nehmen keine Rücksicht. Ich habe das hinter mir und kann es nicht weiter empfehlen. Egal ob Liebe im Spiel ist oder nicht: Etwas Erfahrung gehört schon dazu, damit es nicht nur ihm Spaß macht!"

Was keiner wusste:

Natürlich hatte Doris ihre Schwestern beim Sex heimlich beobachtet. Auch ihre Eltern. Nur zu oft wurde sie nachts vom Keuchen und Stöhnen geweckt, das aus den jeweiligen Zimmern kam. Besonders wegen der Ansichten ihres Vaters war dieses Thema ja tabu; deshalb sprach sie mit niemanden darüber. Weder mit ihren Geschwistern noch Freundinnen. Und erst recht nicht mit ihren Eltern.

Und verglich: Im Schlafzimmer ihrer Eltern war das Licht beim Sex grundsätzlich aus. Sie konnte nur hören, was dort geschah. Undeutliches Gemurmel und ab und zu von der Mutter: „Nicht so laut! Denk an die Kinder!"; danach dann das knarren des Ehebettes.

Das Beobachten ihrer älteren Schwester war schon aufschlussreicher: Auch die war darum bemüht, dabei so leise wie möglich zu sein. Sie hatte aber meist etwas Beleuchtung im Zimmer: Mal ganz romantisch mit Kerze, dann wieder die kleine Nachttischlampe. Doris konnte dann durchs Schlüsselloch sehen, wie die beiden sich immer stürmischer küssten und streichelten, sich gegenseitig auszogen. Gut erinnerte sie sich daran, als ihr das Herz bis zum Hals schlug, weil der Freund ihre Schwester sie zwischen den Beinen streichelte und bald darauf einen Finger in sie hinein steckte. Doris konnte es damals kaum fassen, dass es ihr sehr gefiel: Die machte ihre Beine immer weiter auseinander und drückte die Hand des Freundes an sich. Bisher hatte sie immer angenommen, dass die Männer die Mädchen bedrängten. Hier war es anders! Beinahe ungeduldig holte sie das pralle Glied ihres Liebhabers aus der Hose. Doris sah das erwartungsvolle Lächeln, als ihre Hand ihn umfasste und sich langsam auf und ab bewegte. Hörte, wie sie ihn mit sehr sinnlich klingender Stimme aufforderte: „Komm zu mir... Ich habe dich so vermisst!" Als er in ihr war, verklärte sich das Gesicht des Mädchens: So hatte Doris ihre Schwester noch nie gesehen!

Noch am nächsten Morgen sah Doris das zufriedene Lächeln von ihr, wenn sie sich unbeobachtet glaubte.

Und nun war sie in den Armen von Bernd. Seine Küsse waren etwas fordernder als sonst... Und überhaupt: Es war alles irgendwie anders... Sie spürte, dass etwas in der Luft lag. Sehr erregend und etwas beängstigend zugleich.

Er küsste sie zärtlich und leidenschaftlich zugleich. Ließ spielerisch seine Finger über ihre Brustwarzen fahren. Dieses Mal war er geduldiger: Viel länger als sonst streichelte er ihre Nippel und drückte sie ein wenig. Es tat ihr beinahe weh: Sie wurden steinhart und standen wie kleine Spieße hervor. Richtig heiß wurde ihr aber, als sie dort seine Lippen spürte. Eine wohlige Feuchte breitete sich in ihrem Schoß aus. Sie konnte ganz einfach nicht anders: Beinahe fordernd fuhren ihre Hände über seinen Rücken. Wollte mehr davon! Viel, sehr viel mehr! Bis... Bis eine seiner Hände ganz leicht über die Innenseite ihres Oberschenkels fuhr.

„Nicht... Bitte..." Keuchte sie.

„Doris, mein kleiner Schatz... ich... ich möchte dich nur... etwas verwöhnen... Vertrau mir..."

flüsterte Bernd zärtlich in ihr Ohr. Noch nie hatte er „Schatz" zu ihr gesagt. War es dieses abgedroschene Wort? Oder dass sie ihm vertrauen konnte? War es seine nun sehr sanfte Stimme?

Sie war beinahe enttäuscht, als er nun von ihr abließ.

Bernd stand auf und tat so, als ob er mit ihr weiter gehen wollte. Plötzlich ging er vor ihr in die Knie, umfasste mit beiden Händen ihren Po, zog sie an sich und versenkte den Kopf zwischen ihren Beinen. Als sie seinen heißen Atem durch den Stoff ihrer Hose auf ihrer Scham fühlte, ging es ihr durch und durch: Sie presste seinen Kopf an sich und registrierte zuerst nur ganz nebenbei, dass er nun ihre Brüste mit seinen Händen umfing. Das leichte drücken seiner Finger an ihren Nippeln brachte sie auf ungeahnte Höhen. Zum ersten Mal hatte sie in seiner Gegenwart einen Orgasmus! Nie hätte sie gedacht, dass es so intensiv sein könnte!

Am ganzen Körper bebend setzte sie sich wieder. Brauchte ein paar Minuten, um zu sich zu kommen. Merkte, wie Bernd zusammenzuckte, als sie in sein Ohr flüsterte: „Mein lieber... Schatz... wenn du das noch mal mit mir machst, kannst du alles von mir haben... wirklich alles!"

Als sie sich am nächsten Tag trafen, war er etwas erstaunt: Sonst trug sie immer Jeans; dieses Mal hatte sie einen weiten Faltenrock an. Und bewies, dass sie ihm vertraute: Seine Hände, die bald sanft über ihre Beine strichen, wurden nicht mehr abgewehrt. Sie mochte es nun, wenn ihre Muschi von ihm gestreichelt wurde. Und mehr: Es war zwar immer etwas gefährlich, dabei von zufällig vorbei gehenden Leuten ertappt zu werden... Aber auf die Küsse an ihrer intimsten Stelle wollte Doris bald nicht mehr verzichten: Es war einfach zu schön, seine Zunge in ihrer Spalte zu spüren!

*.*

Wegen Ingrid hatte er ein bemerkenswertes Gespräch mit seiner Mutter:

Er besuchte sie im Krankenhaus. Wie Mütter nun einmal sind: Sie machte sich Sorgen um ihren Sohn und fragte immer wieder, ob denn alles zu Haus in Ordnung sei, ob er genug zu essen gab und so weiter. Etwas genervt sagte Bernd, dass sie unbesorgt sein sollte. Sie würde ihm zwar fehlen, aber er käme schon zurecht. Bis dann die Frage kam:

„Sag mal... Ist irgendwas mit Ingrid -- ich meine mit Frau Scholz passiert? Habt ihr euch gestritten oder so?"

„Nein... Die ist doch ganz nett."

„Ach ja? Wie nett denn?!"

Bernd wurde nun sichtlich verlegen und stotterte:

„Na ja... Jetzt habe ich sie etwas besser kennen gelernt. So nervig, wie ich sie bisher einschätzte, ist sie ja nicht."

Forschend sah sie ihren Sohn an.

„Ich erkenne die gar nicht wieder! Sonst war sie immer etwas mürrisch oder auch depressiv. Und jetzt: Ihre Augen strahlen, sie wirkt lebenslustig... Irgendwie besser drauf! Junge -- jetzt sag mir die Wahrheit: Hast du mit ihr geschlafen?"

„Ähh... nein... das habe ich nicht!"

„Na -- die ganze Wahrheit ist das aber nicht! Du warst schon immer schlecht im Lügen."

„Nun... ehem... Ja... wir sind uns etwas näher gekommen..."

„Und?"

Nun wurde Bernd etwas trotzig und meinte:

„Du hast mir gesagt, ich soll nett zu ihr sein! Ich würde dir einen Gefallen damit tun! So -- genau das habe ich gemacht! Was ist denn dabei, wenn ich ihr Komplimente mache. Außerdem hat sie mir sehr bei den Hausaufgaben geholfen. Und... Und hässlich wie die Nacht ist sie ja auch nicht gerade!"

Ihm fiel die Kinnlade herunter, als seine Mutter schmunzelte und meinte:

„Hätte ich mir ja denken können... Die ist schon lange scharf auf dich. Und du wirst langsam erwachsen. Wurde ja auch Zeit!"

„Ich dachte schon du wärst jetzt sauer auf mich! Ok, wir haben herumgeschmust und so... Es hat ihr und mir gefallen."

Er nahm seine Mutter in den Arm, drückte ihr einen Kuss auf die Wange und meinte:

„Du bist die beste Mutti der Welt!"

„Sag ich doch!"

Natürlich -- und gerade nach diesem Gespräch mit seiner Mutter -- hätte er gerne mit Ingrid geschlafen. Dazu kam es aber nicht: Wie bisher gab sie ihm Nachhilfestunden in Deutsch, Englisch und Mathematik. Oft versüßten sie sich das Ganze mit leidenschaftlichen Küssen, Streicheln und Umarmungen. Am meisten fuhr die etwas ältere Frau aber darauf ab, sich von ihm mit der Zunge verwöhnen zu lassen. Davon konnte sie nicht genug kriegen. Und wurde etwas frivol:

Sie hatten zusammen Mittag gegessen. Das Geschirr war schnell abgeräumt und er wollte gerade aufstehen, um in sein Zimmer zu gehen. Sie hielt ihn zurück:

„Warte mal eben. Es gibt noch Nachtisch!"

Und verschwand kurz im Bad. Sie kam zurück und setzte sich vor ihm auf den Tisch: Erst als sie ihr Kleid aufnahm, sah er dass sie darunter nackt war. Breitbeinig vor ihm sitzend meinte Ingrid mit schnurrender Stimme:

„Du magst doch sicher Pflaumenkompott?"

„Hmmm.... Mein Lieblingskompott! Da kann ich mich dran gewöhnen!"

Um sich nun sehr ausgiebig mit dem speziellen Nachtisch zu befassen: Die Innenseite ihrer Oberschenkel streichelnd und küssend zog er mit einer Hand ihr Kleid immer höher, bis auch ihre Brüste frei lagen. Sie keuchte vor Lust und Erwartung, als sein Mund ihrem wolligen Dreieck immer näher kam. Spannte sie aber auf die Folter: Erst als sie ihn beinahe schmerzhaft an den Haaren zu sich zog, tauchte er seine Zunge in ihr feuchtes Loch. Ihre Beine lagen auf seinen Schultern; mit ihren Unterschenkeln zog sie ihn an sich und begann ihr Becken zu bewegen. Eigentlich mochte sie es nicht, wenn er ihr dabei einen Finger in sie hineinsteckte. Dieses Mal war die Zugabe willkommen:

„Ja... so mag ich das... gib mir noch mehr..."

Bald hatte er drei seiner Finger in ihrer heißen Lustgrotte und bewegte sie rhythmisch in ihr. Und merkte bald, dass es für sie am erregendsten war, wenn er sie fast ganz herauszog und dann so tief wie möglich in ihr versenkte.

Als sich ihr Orgasmus ankündigte, schlangen sich ihre Beine wie ein Schraubstock um seinen Kopf. Er hatte dieses Mal mehr Mühe als sonst, die sich windende Frau zu bändigen, um nicht den Kontakt zu ihrem Kitzler zu verlieren. Mit spitzem Schrei und unartikulierten Lauten kam sie, am ganzen Körper zitternd.

Sie hatte ihm erzählt, dass sie nach einem Orgasmus sehr empfindlich in ihrer Intimgegend sei. Er nahm es ihr deshalb nicht übel, dass sie ihn nun von sich stieß. Nun wollte sie nur noch eins: Schmusen und Kuscheln ohne Ende. Und genau dieses Danach war das, was er sehr mit ihr genoss.

Erst jetzt gestand sie ihm etwas verschämt, dass sie in Sachen intimer Kuss oder auch Oralsex vor ihm keine Erfahrung hatte:

„Ich weiß selber, dass ich lange brauche, bis ich was davon habe. Mein Ex... Der konnte so lange auf mir rummachen wie er wollte -- da kam nichts. Meistens bin ich danach ins Bad gegangen und habe es mir selbst gemacht. Das, was Du mit mir... Es wäre ihm nicht im Traum eingefallen. Fand er wohl pervers oder so. Dabei ist doch Fakt: Es gibt nichts umgänglicheres als eine Frau, die gerade einen Orgasmus hatte!"

Den letzten Satz merkte sich Bernd sehr gut; es traf ja nicht nur auf Ingrid zu!