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Bernd Teil 01

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„Das ist... Gib mir alles... Lass dich gehen... Ohhh Mann!"

„Karin... meine kleine... ich kann... es... kommt!"

Sie richtete sich auf und presste sich so fest sie konnte auf ihn, als ob sie jeden einzelnen Tropfen seines Spermas in sich haben wollte.

„Jaaa... spritz mich voll... gib mir deinen Saft!" Jauchzte sie nun. Um dann die Augen zu verdrehen: Auch sie hatte nun ihren Höhepunkt erreicht.

Gelenkig wie sie war schaffte Karin es, sich nun flach auf ihn zu legen, ohne sein Glied zu verlieren.

„Den gebe ich nie wieder her..." murmelte sie befriedigt. Und bekam große Augen, als er in ihr wieder anwuchs.

„Bleib so..." bettelte Bernd etwas, spreizte seine Beine so, dass ihre zwischen seinen lagen und begann erneut, sich langsam in ihr zu bewegen. Mit vorsichtigem Rollen ihres Beckens unterstützte sie ihn: Er war zwar nicht so tief wie vorhin in ihr, aber beide genossen sie diese etwas ruhigere Variante.

Nach einer Weile rutschte er doch aus ihr heraus: Gegen die Gesetzte der Biologie war Bernd machtlos, was Karin mit einem Laut der Enttäuschung quittierte.

Bei der Zigarette „danach" lobte sie ihn:

„Du hast es wirklich drauf! Ich hätte nie gedacht, dass du schon so viel Erfahrung hast..."

Bernd lächelte zwar geschmeichelt, machte ihr aber ein kleines Geständnis:

„Das stimmt nicht ganz... Klar - also Küssen und so... Aber ich finde du solltest wissen, dass es für mich das erste Mal war."

Sie schaute ihn mit grenzenlosem Erstaunen ungläubig an.

„Also das ist doch jetzt nicht wahr! Das glaube ich dir nicht! Das was... Also wie du mit mir... Das kann doch nicht stimmen!"

„Ist aber so! Und weißt du... Ich bin mal ehrlich... Äh... Als Sportlehrerin fand ich dich nicht so... Aber das vorhin..."

Sie lachte nun aus vollem Herzen und gab ihm einen leichten Klaps auf den Po.

„Das du immer so frech zu deiner Lehrerin sein must! Aber egal... Ich kann dir beim besten Willen nicht mehr böse sein."

Jedes weitere Wort wurde mit Küssen erstickt. Und recht schnell bekamen sie wieder Lust aufeinander. Sie redeten, knutschten und probierten aus, was ihnen am meisten gefiel. Karin gab recht offen zu, dass sie ihren eigenen Körper an diesem Tag neu entdeckte:

„Ich hatte doch bisher keine Ahnung, wie empfindlich ich in bestimmten Bereichen bin! Wie viele oder auch alle Mädchen habe ich mit 14 oder so angefangen, mich selbst zu berühren. Dabei entdeckt man schon Einiges. Na ja... und was die erotische Literatur hergibt: Das stimmte in vielen Sachen nicht mit dem überein, was ich später erlebte."

Ganz zum Schluss hatte sie noch einen Wunsch: „Ich möchte es dir einmal mit der Hand machen. Und sehen, wie es aus dir heraus kommt. Bitte bitte!" bettelte sie, nun ein kleines Mädchen spielend.

„Das wird dir aber viel Mühe kosten... Da ist nicht mehr viel übrig geblieben.", meldete Bernd leichte Zweifel an.

„Lass deine kleine Lehrerin mal machen.", antwortete sie mit verschmitztem Lächeln.

Bereitwillig legte er sich hin und beobachtete ihre Bemühungen:

Mit einem Papiertaschentuch rieb sie ihre und seine Säfte von dem erschlafften Teil ab und nahm ihn mal sanft, dann wieder fest in ihre Hand. Bewegte sie langsam mit wechselndem Druck auf und ab, bis der ‚müde Krieger' sich langsam erhob. Nun schob sie die Vorhaut über seine Eichel und rieb die durch die samtige dünne Haut kreisförmig mit dem Daumen: Langsam aber sicher kam er wieder zu fast in voller Größe. Karin überraschte ihn mit etwas, wo er gar nicht mit gerechnet hatte: Die bisher offensichtlich etwas verklemmte Frau legte die Spitze seines Penis frei und betrachtete seine pralle rot -- bläulich gefärbte Eichel. Zuerst berührte sie nur mit ihren Lippen, um dann ganz vorsichtig ihre Zunge ins Spiel zu bringen. Er drängte sie zu nichts: Ohne jeglichen Druck streichelte er ihre Haare, Schulter und Hals. Betrachtete fasziniert, wie sich ihre Wangen nach innen wölbten, als sie an ihm saugte. Mit Urgewalt wurde er steinhart, als er ihre Zähne darauf spürte. Sein Blut schien zu kochen und er warnte sie mit gepresster Stimme: „Karin... ich... es kommt gleich... JETZT!!!" Mit lautem Stöhnen entlud er sich: Der erste Schub seines Saftes landete in ihrem Mund; der Rest auf seinem Bauch.

Eine Spur von Ekel erfasste ihn, als sie ihn nun stürmisch küsste: Sein eigenes Sperma... Aber er überwand sich. Nahm sie fest in die Arme und erwiderte hingebungsvoll ihren nicht enden wollenden Kuss.

Ein kühler Abendwind wehte über den See und es fing an zu dämmern. Im Halbdunkel suchten sie ihre Sachen zusammen und zogen sich an.

„Hast du noch meinen BH?"

„Ja... schon... Der hat nur was abgekriegt."

Sie nahm ihn und roch daran.

„Hmm... riecht nach deinem Sperma. Na -- wenigstens ein kleines Andenken.", und zog ihn sich an.

Sie fuhr langsam los und lächelte, wenn er ihren Nacken streichelte. Ein paar Mal hielt sie am Straßenrand an, um sich in seine Arme zu werfen. Als er mehr wollte, wies sie ihn mit sichtlichem Bedauern zurück:

„Ich kann nicht mehr! Habe das Gefühl, als ob da unten alles wund gescheuert ist."

Grinsend fuhr sie fort:

„So eine alte Frau wie ich kann das nicht mehr ab! Du wilder, lieber Kerl... Deine unschuldige kleine Lehrerin so hart ranzunehmen... Schämst du dich gar nicht!? "

„Nö -- nicht im geringsten! Und so ganz klein ist die Lehrerin nun auch wieder nicht!", und streichelte ihren rechten Busen. Sie erwiderte lachend:

„Na ja... da schon... Aber der da ist auch nicht zu verachten!", und fasste dabei seinen schon wieder harten Schwanz an.

Je näher sie der Kleinstadt kamen, umso ernster und nachdenklicher wurde sie. Kurz vor dem Ortseingang fuhr sie rechts ran und stellte den Motor ab, schniefte etwas und rieb sich eine Träne aus dem Auge.

„Bernd... Am liebsten würde ich mit dir bis ans Ende der Welt fahren. Wir müssen uns aber damit abfinden, dass Sex nicht alles ist; so wunderschön er auch mit dir war. Und ich habe auch keine Lust auf Heimlichkeiten; bin schließlich keine 14 jährige Tanzschülerin mehr. Lass uns beide das Beste daraus machen: Ich werde mich um meine Ehe kümmern. Und du: Sei bitte zu deiner Doris mindestens genauso lieb wie du zu mir warst. Die ist wirklich zu beneiden! Das Alles setzt aber voraus, dass du dich an dein Versprechen hältst!"

Bernd wollte sie zum Abschied noch einmal umarmen, aber sie stieß ihn zurück: „Nein... bitte nicht! Geh ganz einfach!"

Nur ganz leise hörte er: „Ich weiß nicht, was ich sonst tue..."

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  • KOMMENTARE
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4 Kommentare
rosi85drosi85dvor mehr als 8 Jahren
Schön geschrieben,

habe alle Seiten gelesen, was hier nicht die Regel ist und hoffe, dass die Story bald weiter geht.

Weiter so!!!

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
@Caballero1234

„Bernd seine Mutter musste für ein paar Tage ins Krankenhaus....“ ...das tut weh!!!!

Stimmt! Das muss nämlich "im Krankenhaus" heißen! Fröhliche Weihnachten.

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
Fortsetzung wäre schön

Also ich finde die Geschichte gut! Keine einfache

Rein Raus Erzählung. Und zu dem Vorkommentar :

Da gibt es in anderen Geschichten viel schlimmere.

Halte ich für einen Flüchtigkeitsfehler.

Caballero1234Caballero1234vor mehr als 8 Jahren
Sprache...

„Bernd seine Mutter musste für ein paar Tage ins Krankenhaus....“ ...das tut weh!!!!

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