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Berührungen 02: Revanche

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Sie rutschte etwas höher, vergrub den Kopf an seiner Halsbeuge und küsste ihn dort mehrmals. Dabei streichelte sie weiter auf seinem Bauch, fühlte die Muskeln darunter und ließ ihre Hand zwischen seinem Bauchnabel und Schamhügel wandern. Wenn auch leicht abgelenkt, ergriff Julien nun die Gelegenheit, um ihren festen Po zu kraulen und massieren.

Ihre Küsse wanderten zu seinem Ohr, mit ihren Lippen saugte sie an seinem Ohrläppchen, während ihre Hand Zentimeter für Zentimeter weiter nach unten streichelte und über die krausen Härchen streifte.

„Charlotte, was machst du da?", fragte Julien, ließ aber die Augen geschlossen.

„Offensichtlich kein Sex, das würdest du merken.", antwortete sie: „Außerdem, würde ich das nicht machen, nach einem Bad in dem See. Das Wasser mag sauber sein, aber ob es so sauber ist, dass ich keine Infektion riskieren würde... nein, zu unsicher."

„Oh.", war alles, was Julien dazu sagen konnte, aber eine Frage schoss ihm sofort durch den Kopf: War das Infektionsrisiko alles, was sie von Sex mit ihm abhielt? Er hatte sich, das musste er sich selbst gegenüber zugeben, schon etwas Hoffnung gemacht, aber das jetzt war auch schon angenehm. Andererseits waren sie auch erst dreimal miteinander ausgegangen, plus einmal war sie zum Abendessen bei ihm gewesen. Okay, dabei waren sie schon ziemlich weit gegangen, aber er wollte ebenso wenig wie sie etwas übereilen.

Charlotte richtete sich etwas auf, ihre streichelnde Hand glitt dabei zu seinem Oberschenkel, den sie nun sanft knetete. Sie umging seinen Penis, blieb aber ständig so nahe dran, dass er Schwierigkeiten hatte, ihr nicht sein Glied zuzudrehen. Er schluckte etwas schwerer.

Als sie ihn auf die Lippen küsste, ließ sie ihre Finger nach oben streicheln und umfasste seine Eier, fühlte die seidig glatte Haut, die sie umschloss. Noch weiter setzte sie sich auf, beugte sich über ihn und ließ ihre Brustwarzen über seine Haut gleiten. Dabei umfasste sie sein mittlerweile wieder erhärtetes Glied, das in ihre Richtung zeigte, indem es fast auf seinem Schamhügel auflag. Mit Gefühl griff sie zu, fühlte das Pochen unter ihren Fingern während das Blut durch seinen Penis pulsierte.

„Charlotte, was machst du da?", fragte Julien, dessen Atmung schneller wurde.

„Sag bloß, das kennst du nicht?", hänselte sie ihn. Sie begann mit ihrer Hand die Haut um seinen Penis hoch und runter zu schieben.

„Natürlich, aber ich dachte...", setzte er an, dann unterbrach ihn Charlotte:

„Oh, du ‚dachtest'. Lass das mal gerade sein.", befahl sie ihm liebevoll und hielt sein bestes Stück mit vier Fingern umschlossen, während sie mit ihrem Daumen die sensible Eichel massierte.

„Hmmm", seufzte Julien, „wie du befiehlst!" Dann öffnete er die Augen, um Charlotte anzuschauen. Sie kniete mittlerweile neben ihm, weshalb er ihr Bein auf seinem vermisste, aber ihre Brustwarzen über seinen Oberkörper streifen zu fühlen war ein angenehmer Ersatz dafür.

„Heute bist du dran, lieber Julien. Aber: kein Sex!", flüsterte sie ihm ins Ohr und leckte kurz in der Ohrmuschel, was so etwas wie einen elektrischen Schlag durch seinen Körper jagte.

So, wie er sich aber gerade fühlte, war ‚Kein Sex' nicht schlimm. Ihre Hand massierte und rieb ihn an genau den richtigen Stellen. Sie drückte an der Stelle zu, wo sein Penis hervorwuchs, wog seine Hoden in ihrer Hand und machte ihn ganz allmählich immer geiler. Sie küsste ihn noch einmal auf die Stirn, dann kroch sie etwas weiter runter, schwang ihr Bein über seine Beine und hockte in Blickrichtung zu ihm auf seinen Schenkeln. Er schaute an sich herab und sah, wie sie ihre rechte Hand an seinem Stamm auf und ab bewegte, mit der anderen mal die Eier streichelte, mal über den rosigen Kopf strich. Dann stützte sie sich mit der linken Hand ab, zog seine Haut nach unten und senkte ihre Lippen auf seine Eichel herab.

Julien stöhnte auf und schloss unwillkürlich die Augen wieder. Er öffnete sie gleich wieder, denn ihr Anblick war einfach zu schön und es erregte ihn zusätzlich, sie dabei zu sehen, wie sie ihre Lippen immer weiter über seine Härte stülpte. Dann aber leckte sie mit ihrer Zunge über seine Eichel, umkreiste sie, um sich schließlich sanft mit der Spitze in die kleine Öffnung zu bohren.

„Gott..., was machst du mit mir?", entfuhr es ihm und er schloss die Augen erneut.

Sie löste ihren Mund wieder von ihm, aber ihre Hand pumpte sanft weiter.

„Ich dachte, diese Frage hätten wir schon geklärt?", fragte sie zurück. Dabei schmeckte sie, dass er schon ein kleines bisschen nach Sehnsuchtströpfchen schmeckte: ganz leicht salzig, gleichzeitig aber auch irgendwie nach ihm. Sie würde vorsichtig sein müssen, um nicht von seinem Kommen überrascht zu werden.

Sie setzte sich wieder aufrecht, rutschte dabei ein wenig vorwärts, so dass nun ihre Schamlippen über seinem Glied verharrten.

„Denk dran: Kein Sex!", ermahnte sie ihn noch einmal, dann aber spreizte sie im Sand die Knie weiter ab und senkte dadurch ihre Schamlippen auf sein Glied, das immer noch pochend auf seinem Schamhügel lag und in Richtung seines Bauchnabels zeigte. Sie war auch feucht geworden oder war es immer noch, was es zuletzt war, war ihr egal. Charlotte drückte die Hüfte durch, wiegte sich vor und zurück, wodurch sie ihre Feuchtigkeit auf ihm verteilte. Juliens Hüfte drückte sich auch nach oben, presste seine fast schon schmerzhaft harte Erektion gegen ihre Lippen, die gespreizt immer wieder über ihn fuhren. Es war so verdammt verführerisch: Ein Neigen der Hüfte im rechten Moment, ein Stoß nach oben und er würde in diesem warmen, feuchten Fleisch versinken. Aber er wollte ihr Vertrauen nicht enttäuschen, nicht riskieren, die von ihr gesetzte Grenze zu überschreiten. Also brachte er all seine Selbstkontrolle auf, die er noch in sich finden konnte.

Charlotte lehnte sich nun nach hinten, mit den Armen neben seinen Knien abgestützt, wodurch sie noch mehr ihre Lippen ihm darbot. Wenn sein Penis zwischen den Schamlippen hervorstach, wurde dabei auch ihr Kitzler entblößt, verschwand aber beim Zurückfahren gleich wieder.

Sie quälte ihn auf diese Weise noch etwas länger, fühlte aber, dass ihre eigene Zurückhaltung immer schneller dahinschmolz. Sie beendete ihr gegenseitiges Martyrium, in dem sie aufstand, mit den Beinen links und rechts seines Körpers nach oben ging, sich einmal komplett umdrehte und erneut hinkniete, ihr Geschlecht über seinem Gesicht: Zwischen ihren gespreizten Pobacken konnte er den Stern ihres Hintereingangs sehen und darunter die feuchten Lippen, die in dieser Position so weit geöffnet waren, dass er sogar ihre schmalen inneren Lippen sehen konnte.

„Gefällt dir, was du siehst?", fragte Charlotte, die ihren hochroten Kopf zu ihm gedreht hatte.

„Sehr!", bestätigte Julien enthusiastisch.

„Nur schauen, nicht schmecken.", sagte sie und zwinkerte ihm dabei zu. Verdammt, wie gerne hätte sie ihn wieder zu Werke bei sich gehen lassen, aber das heute war für ihn, nicht für sie. Also senkte sie sich nur so weit herunter, dass er gerade so noch zwischen ihren Beinen hindurch an sich herabsehen konnte, wenn er wollte. Sie beugte sich wieder nach vorne, stützte sich erneut mit ihrer linken Hand ab, während die andere wieder seine Härte fasste. Ihr Kopf beugte sich herab, ihre Lippen nahmen erneut die Eichel in sich auf. Sie pumpte eine kurze Weile, während ihre Zunge um seine Krone kreiste, hier und dort leckte. Immer wieder berührten dabei auch ihre Brüste seinen Unterleib. Dann ließ ihre Hand ihn gehen, dafür massierten ihre Finger fest den Raum zwischen Anus und den Eiern, der Daumen drückte auf die Wurzel, wo das Schambein gerade noch zu erstasten war, was er mit einem weiteren Stöhnen quittierte.

Um seinen Penis nicht zu vernachlässigen, saugte sie fest an ihm, dabei nahm sie immer mehr seiner Länge in sich auf und ließ ihre Zunge daran lecken. Als es nicht mehr weiter ging für sie, denn in ihrem Rachen wollte sie ihn nicht spüren, begann sie mit dem Kopf auf und ab zu Wippen, während sie den Unterdruck aufrechterhielt. Schmatzend löste sich manchmal der Kontakt, doch sogleich schloss Charlotte wieder den Mund um ihn herum.

Als sie das Gefühl hatte, ihre Kiefer würden gleich verkrampfen, wenn sie weiter den Mund so offenhielt, ging sie wieder dazu über, nur seine Eichel mit den Lippen zu verwöhnen, während sie ihn mit der Hand pumpte. Sie spielte mit der Zungenspitze um den Rand, dann wieder rieb sie die ganze Fläche an dem rosigen Köpfchen.

Julien schaute wieder auf, als ihm ein Tropfen aus Charlottes Scheide auf das Kinn tropfte. Offensichtlich hatte sie auch Spaß. Allein dieser Gedanke ließ ihn erneut aufstöhnen.

Charlotte versuchte ihre in Aufruhr versetzte Gedanken zu beruhigen, um aufmerksam zu bleiben. Aber sie war so verliebt in diesen Mann und sein Duft erregten sie schon wieder. Zudem konnte sie immer wieder schmecken, dass er langsam auch feucht wäre, wenn sie diese Tröpfchen nicht immer wieder von ihm lecken würde. Als sie diesmal an ihm saugte, strich sie fest mit der Zunge um seinen Kranz, presste die flache Zunge auf die Eichel, während sie nach oben leckte. Zuletzt spitzte sie die Zunge und stieß mehrmals fest auf das Löchlein am Ende herab. Unter ihrer Hand fühlte sie gerade noch, dass seine Eier sich zurückzogen, was ein untrügerisches Zeichen war.

„Charlotte...!! Ich...!!", stieß Julien noch hervor, aber sie hatte ihren Mund schon von ihm gelöst und pumpte ihn mit einer glitschigen Hand weiter. Er verkrampfte sich, drückte seine Hüfte mit unheimlicher Kraft nach oben und spritzte sein Sperma heraus, direkt auf ihren Busen und das kleine Tal dazwischen. Mit erstickten Lauten kam er weiter, wurde die milchige Flüssigkeit aus ihm herausgepumpt, um auf Charlottes Haut zu treffen und von dort in sämigen Fäden auf seine Hüfte zu tropfen.

Es dauerte vielleicht nur zehn Sekunden, für ihn aber fühlte es sich nach einer nicht definierbaren Zeitspanne an. Irgendwann waren seine Nerven überreizt und der Orgasmus wurde fast schon schmerzhaft.

„Okay...okay, stop.", sagte er und Charlotte ließ ab von ihm, löste ihre Hand, die nun mit Flüssigkeiten ihrer beiden Körper bedeckt war.

„Bleib so, bitte.", sagte sie leise und ließ dabei ihre vor Feuchtigkeit schimmernde Hand zwischen ihre Beine greifen. Sie war so unfassbar geil gerade.

Während Julien noch nach Atem rang, öffnete er die Augen, denn Charlottes Stimme hatte sich gepresst angehört und er war sich nicht sicher, ob alles okay war. Wie ‚okay' alles war, sah er sofort: Über seinem Gesicht schwebte immer noch ihr offenes Geschlecht, nun aber wurden die Lippen von zwei Fingern noch weiter gespreizt und entblößten dauerhaft die kleine Perle dazwischen. Diese wurde von einem weiteren Finger attackiert und immer wieder umschmeichelt. Wenn sie ihre Finger doch kurz löste, fuhr sie direkt in die offene Spalte darunter und versenkte die feuchten Finger in der Nässe ihrer Scheide, was feucht-schmatzende Laute erzeugt. In sich versunken beugte sie die Finger, massierte den G-Punkt und fuhr wieder hinaus, um dem Kitzler erneut zuzusetzen. Sie wippte dabei leicht auf und nieder, aber letztlich dauerte es vielleicht gerade mal eine Minute, dann sah Julien, wie sich Anus und Scheide rhythmisch immer wieder zusammenzogen und Charlotte mit einem langgezogenen Seufzer kam. Sie stöhnte und bekam gar nicht mit, dass noch mehr Tropfen ihrer Lust auf Juliens Oberkörper landeten. Ihre stützende Hand krallte sich in den sandigen Boden, während wohlige Schauer ihrem Rücken herabliefen. Als sie mit einem letzten Zittern aus ihrer Verzückung erwachte, drehte sie sich ihm zu und fiel erschöpft an seine Seite, wo sie nach Luft schnappend liegen blieb. Sanft nur streichelte ihre rechte Hand noch die Lippen und die Härchen darüber.

Mit einem matten Lächeln sagte sie: „Das war so nötig! Entschuldige bitte."

Er grinste sie mit müden, aber glänzenden Augen an: „Nichts zu entschuldigen. Eine solche Show bekommt man nicht alle Tage, wenn man gerade so...äh, ‚bedient' worden ist?"

An sich herabschauend musste er feststellen, dass die untere Hälfte seines Bauches mit Spermatropfen übersäht war. Seine Brust hingegen glänzte vor Schweiß, durchsetzt mit einigen Tropfen von Charlottes Feuchtigkeit. Als sein Blick zu ihr schweifte, stellte er fest, dass auf ihrer heftig pumpenden Brust mehrere Fäden seines Kommens klebten. Ihr ganzer Körper glänzte ebenfalls vor Schweiß.

Sie legte sich wieder auf den ihr angebotenen Arm und gemeinsam erholten sie sich einige Minuten lang von den sündhaft schönen Strapazen.

„Baden?", fragte sie schließlich matt.

„Hmhm", stimmte er erschöpft zu.

Langsam erhoben sie sich, betrachteten erneut die süße Sauerei, die sie auf dem Körper ihres jeweiligen Gegenübers angerichtet hatten, schauten sich dann in die Augen und grinsten verlegen, aber sehr vergnügt.

Er nahm ihre Hand, weniger, um sie zum See zu führen als vielmehr, um sie einfach zu spüren. Nachdem sie noch ausgiebig die Spuren ihres ‚Trainings' beseitigt hatten, trockneten sie sich erneut ab und zogen die mitgebrachten, frischen Sachen für den Rückweg an. Keiner von beiden wäre ernsthaft in der Lage gewesen, zu laufen, also machten sie einen gemütlichen Spaziergang.

Beim Abschied küssten sie sich noch einige Male und Julien begann sich Gedanken zu machen, was eine so selbstbewusste Frau wie Charlotte wohl noch anturnen konnte im Bett. Nun, sie würde es ihn vielleicht wissen lassen. Außerdem fragte er sich, wann sie nicht mehr „Kein Sex" sagen würde. Er war sich lediglich sicher, dass sie es wert war, zu warten.

„Hey, noch da?", stupste ihn Charlotte an.

„Ja, entschuldige. Ich war kurz in Gedanken."

„Du bist hier, also sei auch bei mir."

„Oh, das war ich. Das ganz sicher", grinste er zurück und sie beide bekamen bei den Gedanken an das Training von heute wieder rote Köpfe.

„Wollen wir nächste Woche wieder Laufen?", fragte er und meinte es tatsächlich so.

„Können wir machen. Vielleicht aber, finden wir noch alternative Möglichkeiten, unsere Kondition auf Vordermann zu bringen...", sagte sie mit einem Blinzeln und einem sehr begierigen Glitzern in den Augen.

Julien würde sein Bestes geben, um sie und sich in Form zu bringen, das versprach er im Stillen.

- Ende -

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4 Kommentare
tralalotralalovor 7 Monaten

Dein Ansatz, sprachlich differenziert und angemessen zu formulieren, lässt mich in die Geschichte eintauchen. Bilder entstehen im Kopf, die Stimmung der beiden überträgt sich auf mich. Vielen Dank.

AtrusAtrusvor fast 4 Jahren
Jaaaah!

Das Kopfkino läuft von Beginn an. Toll und sehr erotisch geschrieben. Danke.

CanisLupusCanisLupusvor mehr als 6 JahrenAutor
Danke

Danke an alle Leser schon mal für die tollen Bewertungen. Ich werde mich bemühen, einen dritten Teil zu schreiben...leider weiß ich wirklich nicht, wann es so weit sein wird. Ich warte immer, bis mich die Muse knutscht, aber sie hat mir keinen festen Termin für's nächste Mal gegeben :D Auf bald, euer CanisLupus

michl57michl57vor mehr als 6 Jahren
Aller guten Dinge sind drei

CanisLupus, jetzt geht es fast nicht mehr anders: Die Geschichte schreit gerade zu nach Teil 3. Sehr schön geschrieben, vor allem wird die Spannung zwischen den beiden Protagonisten Schritt für Schritt gefühlvoll aufgebaut.

Ich bin sicher, es gibt auch andere Meinungen, das ist die meine 😀

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