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Besamung muss nicht unbedingt Spass

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Er machte Kornelia los und warf sie aufs Bett. „Leck mir den Schwanz sauber!" verlangte er und schob ihn ihr in den Mund. Kornelia gehorchte, sie musste einfach gehorchen, obwohl sie viel lieber gekuschelt hätte, aber der Gebieter hatte es befohlen. Kornelia versuchte so viel wie möglich von der Spermainjektion in sich zu behalten. Wenn es ihr gelang sich so zu positionieren, dass das Sperma in sie rein floss, dann war die Chance größer schwanger zu werden.

Als Heike und Rebecca zurückkamen, richtete sich Georg grad ein weiteres Mal in der Maulfotze der Frau Doktor auf. So kam Rebecca, Georgs Ehestute, auch noch zu einer herrlichen Züchtigung und analen Einspritzung.

In den nächsten Tagen ertappte sich Doktor Kornelia immer wieder mal dabei, wie sie die Pillenschachtel, sie hatte sich doch noch die Pille danach besorgt, drehte und wendete und unschlüssig anstarrte. Sie hätte die Möglichkeit es zu beenden, bevor es begonnen hatte. Sollte sie das? Oder sollte sie, wollte sie dann doch lieber die Erfahrung mit der Schwangerschaft machen? Es war wirklich schwierig und die Kornelia schob die Entscheidung immer wieder hinaus. Dann war die Schachtel verschwunden und die Grübelei hatte ein Ende.

Vierzehn Tage danach machte Frau Doktor bei sich und bei Heike die entsprechenden Tests. Kornelia schaute auf das Ergebnis und ihr Test war ebenso wenig überraschend wie eindeutig. Sie war tatsächlich schwanger. Kornelia seufzte. Die Natur nahm ihren Lauf und jetzt war es zu spät daran noch was zu ändern. Man konnte nur noch abwarten und Tee trinken. Kornelia grinste. Tee behagte ihr gar nicht. Sie rief nach Heike und ließ sich einen Kaffee bringen. Dann musste die Heike sich der Kornelia gegenüber an den Tisch setzen und Kornelia hatte der Heike das Ergebnis ihres Tests zu erklären. „Heike Mäuschen, es hat bei dir nicht geklappt!" sagte Kornelia knapp und ohne Umschweife. „Wie?" stellte Heike sich erstaunt. Es war eine schauspielerische Höchstleistung. Es hatte ganz gut geklappt mit den Pillen gestand sich die Heike, aber das konnte sie der Herrin schließlich nicht sagen. „Du bist nicht schwanger geworden Heike! Dabei hatte alles gestimmt und ich war ja dabei, es hätte unbedingt einschlagen müssen." „Herrin, wie ist es bei dir?" „Heike ich bin schwanger, aber du nicht!"

„Ooch!" seufzte Heike. „Dabei hatte ich es mir so gewünscht!" Kornelia schlürfte ihren Kaffee. Dann kam Heike umgehend auf den Punkt, der sie an der ganzen Sache am allermeisten interessierte. „Wann laden wir den Georg wieder ein? Ich denke ja, nachdem wir das Ergebnis nicht bekommen haben, das wir wollten, sollten wir das doch so schnell wie möglich ändern oder?" Kornelia sah ihre Sklavin an. Konnte es sein, dass der Heike nicht mal so sehr am Ergebnis lag, obwohl sie das behauptete? Hatte sie von der Frucht gekostet und drohte sie ihrer Herrin zu entgleiten? Kornelia wollte das nicht, am allerwenigsten wollte sie Heike verlieren. Aber genau das würde wohl passieren, wenn sie den Georg noch mal einlud. Sie vergegenwärtigte sich ganz genau, wie die Heike auf den Georg reagiert hatte und blitzschnell fällte sie ihre Entscheidung. Es war ja ganz klar, dass der Georg, den ihre Heike sich offenbar einbildete, nicht zur Diskussion stand. Aber sollte sie der Heike versuchen zu erklären, dass es sinnlos war sich da auf was einlassen zu wollen? Georg hatte seine Mädels und er war darüber hinaus auch noch verheiratet. Es hatte sich ja schon als absoluter Glücksfall erwiesen, dass er ihnen nochmal ausgeholfen hatte.

„Wir laden den Georg nicht mehr ein!" erklärte Kornelia. Natürlich grummelte Heike, weil es ihr gar nicht passte. „Und jetzt ist Ruhe!" befahl Kornelia. „Schlag dir Georg aus dem Kopf!" „Aber Herrin...!" Kornelia ohrfeigte ihre Sklavin, dass ihr Kopf von rechts nach links und zurückflog. „Darf ich noch was fragen?" wisperte Heike schließlich kleinlaut. „Was soll mit meinem Kinderwunsch werden?" „Heike, das hättest du dir vorher überlegen sollen!" „Wie vorher Herrin?" „Heike Mäuschen halt mich nicht für ganz blöd! Ich hab auch gesehen, dass dir das Ficken mit dem Herrn Georg Spaß gemacht hat. Und ich nehm ja mal an, dass er dich sehr wohl geschwängert hat! Warum hast du die Pillen geschluckt?" Da brach die Heike in Tränen aus. Die Herrin hatte sie voll durchschaut, und sie hatte erkannt, dass die Heike auf den Georg abgefahren war. „Ich hatte gehofft Herrin, dass du mir den Georg noch mal erlauben würdest. Es war mit ihm der helle Wahnsinn und ich hab es so intensiv gefühlt und es war so gut...! Verzeihst du mir Herrin?" „Heike ich verstehe dich ja bis zu einem gewissen Punkt. Es scheint tatsächlich so, dass du ab und an einen Mann brauchst." Kornelia seufzte. Konnte sie ihrer Sklavin böse sein? Sie brauchte doch auch ab und an und hatte ganz gern mal einen Stecher, der sie ordentlich fickte, na in den Arsch. Was die Kornelia daran so sehr störte war nicht wirklich, die Natur ihrer Sklavin, aber dass sie sie so hintergangen hatte. Dennoch Kornelia verzieh ihrer Sklavin.

Allerdings müssen wir auch feststellen, dass die Heike schon in den nächsten Tagen den nächsten Fehler beging. Im Hause gab es auch einen Thomas, ihr ahnt es sicher. Der war ein Bild von einem Mann Athletisch bis beinahe ein Hüne. Den köderte die Heike mit Blicken und freundlichen Reden.

Dann allerdings war Heike nicht wirklich wohl bei der ganzen Sache. Sie wusste nicht, sollte sie oder konnte sie, wo ihr die Herrin eben erst verzeihen hatte müssen. Würde sie ihr einen Thomas auch verzeihen? Hatte es die Herrin blos verboten, weil es der Georg gewesen war, den die Heike sich eingebildet hatte? Oh, was sollte die Heike nur tun? Sie entschied, dass sie mit der Herrin reden musste. Und so hatten sie ein langes Gespräch. Die Heike versicherte der Herrin, dass sie immer noch ein Kind wollte. Kornelia verstand es. Es fühlte sich, wenn man mal von den ab und an auftauchenden Widrigkeiten absah, einfach nur gut an. Kornelia legte sich die Hand auf den Bauch. Heike musste grinsen.

„Es gibt da im Haus einen gewissen Thomas, du kennst ihn sicher!" „Ja den kenn ich, ein schöner Mann!" „Ja genau, den mein ich." Bestätigte Heike. „Herrin, ich hatte mir ja gedacht..." „Heike was hast du dir denn gedacht und erzähl keine Märchen!" „Nein Herrin, keine Märchen, versprochen." Heike fasste ihren ganzen Mut zusammen und dann war sie in der Lage der Herrin zu erklären, was sie sich vorstellen mochte. „Er wohnt im Haus. Er ist ein ansprechender Mann, und Herrin, ich möchte ja immer noch ein Kind. Meinst würdest du mir erlauben mit ihm zu schlafen, dass ich...?" „Heike Heike, du bist mir eine ganz Schlimme. Den Georg hab ich dir verboten, da kommst du schon mit dem nächsten an! Ich glaub ich hab bei deiner Erziehung ziemliche Fehler gemacht Mäuschen. Du brauchst wieder mal einen heißen Arsch, denk ich. Ich denk darüber nach wegen dem Thomas!" „Danke Herrin!" „Bist du bereit mein Mädchen?" „Herrin ich bin für deine Erziehungsmaßnahmen immer bereit. Armin schläft auch, so wird es mir ein Vergnügen sein...!" „Gut Heike, ich geh noch duschen, dann komm ich und versohl dir den Arsch!" „Danke Herrin."

Na frau Doktor duschte sich nicht nur. Sie bereitete auch den doppelten Dildo vor und schnallte ihn sich um. Und so kam es, wie es kommen musste, die Heike hatte einen roten Arsch und es war ganz wundervoll, wie die Herrin ihr den Darm anbohrte und ihr zum Finale die Einspritzung rektal verpasste. Kornelia hatte es mittlerweile mit der Füllmenge ganz gut im Griff und so entfiel das lästige Aufwischen, weil sowohl sie wie auch Heike die Flüssigkeit bei sich behalten konnten. Kornelia musste sich nur mit einem Kleenex abwischen und Heike hatte keinerlei Mühe die Milch im Hintern zu behalten, es war ja auch nicht wirklich viel.

Dann lagen sie zusammen im Bett und kuschelten. Heike hatte immer noch ihr Halsband um. Sie versuchte sich entsprechend zu verhalten. Sie drückte sich an die Herrin und rieb sich an ihr. „Nächstes Wochenende fällt mit deinen fruchtbaren Tagen zusammen Heike. Du darfst den Thomas einladen zum Essen. Wir kochen was Feines und du bekommst dein Kind. Ach ja und ich will ihn dann auch haben den Stecher! Ich brauch mal wieder einen Kerl im Arsch!" Heike war überwältigt und bedankte sich bei der Herrin. Sie freute sich schon auf das Wochenende.

Sie wusste wo Thomas wohnte und düste unter der Woche mal zu ihm , um ihm die Einladung zu überbringen. Er versprach gerne zu kommen. Das ließ sich absolut gut an, stellte Heike fest.

Das Essen war dann auch eine Wucht. Thomas schaute nur etwas irritiert, als Armin gefüttert werden musste. „Magst zusehen, wie ich meinem Kind die Brust gebe?" fragte Heike. Thomas war etwas stärker irritiert. Diese Heike hatte ein Kind und sie scheute sich nicht, ihm anzubieten dabei zu sein, wenn sie ihr Kind stillte und hatte sie ihn nicht ganz heillos angebaggert? Na ja ordentliche Titten hatte sie ja die Heike, die gefielen dem Thomas schon. Und die Aussicht sie gleich gezeigt zu bekommen, wenn der Kleine trinken durfte die war auch nicht ganz ohne. So ging Thomas mit Heike mit.

Heike legte ihre Brust frei und Armin an. Der war selig und nuckelte zufrieden an seiner Mama. Thomas regte das etwas auf. Als Armin gewickelt und versorgt war wollte Heike ihre Brüste wieder wegpacken. „Oder magst sie ein bissel kneten?" lockte sie Thomas. Mochte er. Heike fand es schön wie der Kerl ihre Brüste anfasste und knetete und die Warzen zwirbelte. „Lutsch dran!" sagte Heike und schob Thomas eine ihrer Zitzen in den Mund. Thomas lutschte und saugte und er erwischte etwas von Heikes Milch. Na obwohl diese Tussi ein Kind hatte, dachte er, sie ist doch eine geile Schnitte. Und allen Ernstes fragte er sich, ob da wohl mehr möglich wäre.

Na für die Heike stand eindeutig fest, dass mehr möglich war. Sie musste es ihm nur noch verklickern. Sie schickte Thomas ins Schlafzimmer und versprach gleich nach zu kommen. Sie zog sich aus und legte ihr Halsband an. Dann ging sie ins Schlafzimmer. Thomas pfiff, als er die Heike sah. Allerdings erstaunte ihn ihr Aufzug und das sagte er auch. „Ich bin", erklärte Heike ihm, „die Lustsklavin meiner Herrin! Jetzt hab ich mein Halsband an und mich entsprechend zu kleiden. Die Herrin hat mir erlaubt, dass ich mich von dir benutzen lasse. Du wirst mich ficken und mir deine Sahne in die Muschi spritzen!" „Echt?" fragte Thomas. „Ja echt. Ich möchte schwanger werden und meine Herrin wird zusehen, wie du mich vögelst. Wenn du mich besamt hast, dann richte ich dich wieder auf und dann hast du meine Herrin zu befriedigen. Sie liebt es in den Arsch gefickt zu werden, das ist dir doch recht?" „Wer ist deine Herrin?" „Na die Frau, die mit uns gegessen hat." „Und die will in den Arsch gefickt werden?" „Aber ja, da steht sie drauf." Thomas wusste nicht, was er sagen sollte. So ein Glück, dachte er, da kam er zu zwei ganz scharfen Bräuten und beide waren problemlos zu haben, dachte er. Er hatte zwar noch keine Frau in den Arsch gefickt, aber er hatte schon davon gehört, dass es für einen Kerl ganz toll sein sollte, so hatte er eigentlich nicht wirklich was dagegen. Und die Aussicht mit zwei Frauen, das sagt man doch allgemein soll auch eine Männerfantasie sein.

Heike strich um Thomas herum und begann ihn aus seinen Klamotten zu schälen. Sie zog ihm das Shirt über den Kopf und ließ ihre Hand über seine Brust gleiten. Der Adonis war glatt rasiert am ganzen Körper, war eine neue Erfahrung für Heike, die bisher ja nur Georg kannte, der ziemlich haarig war. Heikes Hand ging immer tiefer und schlüpfte unter den Gummi der Boxershorts.

Was die Heike zu fassen kriegte fühlte sich nicht wirklich berauschend an. Da war ganz viel Haut und die Heike suchte nach dem, was einen Mann erst zum Mann macht. Keine Spur von einer Erektion zu ertasten. Aber Heike redete sich ein, dass sie nicht wirklich viel Erfahrung mit Männern hatte, Vermutlich hatte sie da was übersehen. Sie zog dem Thomas die Hose und die Boxer runter und besah sich den Thomas. Da war ein schrumpliger Sack und sonst nicht unbedingt was aus zu machen. „Na los auf die Knie Schlampe!" blaffte Thomas. „Und lutsch mir den Pimmel!" Heike bemühte sich, aber von einem Pimmel war nicht wirklich was zu sehen. „Maul auf und mach schon!" befahl Thomas. Heike öffnete den Schnabel und saugte ein, was sie vor sich hatte.

Wie sie heftig lutschte schien sich doch was zu regen. Ein Schwänzlein von der stattlichen Länge von sieben Zentimetern erhob sich endlich aus der ganzen Haut. Dabei war das Ding nicht mal fingerdick. „Ah, du hast ein begnadetest Blasmaul Sklavin!" stöhnte Thomas. „Oh ja, mach weiter, das ist guut!" Heike hoffte ja immer noch, dass da mehr wäre, wenn sie sich nur recht anstrengte, aber da war nicht mehr. Dennoch gab sie sich Mühe.

Kornelia kam dazu und schaute neugierig. Sie hatte sich einen Einlauf gemacht und es nicht für nötig erachtet, da sie sich ja gleich in den Arsch ficken lassen wollte, sich noch mal an zu ziehen. Thomas staunte und glotzte auf die große blonde Frau. Kornelia feuerte ihre Sklavin an. Allerdings hatte ihr Erscheinen nicht die gewünschte Wirkung. Thomas, der sich zwei Frauen gegenüber sah war nicht berauscht davon, dass die eine ihnen zusah. Im Gegenteil, das beobachtet werden turnte ihn völlig ab. Heike murrte, wie das Erektiönchen in ihrem Mund zusammenfiel. „Da Herrin sieh dir das an!" jammerte sie. „Wie soll er mich denn damit ficken?" Kornelia kicherte, als sie Thomas Ausstattung sah. „Das wird wohl nichts werden!" sagte sie zu Heike. „Dabei Herrin hab ich mir solche Mühe gegeben!" Thomas war geschockt, verärgert, frustriert, weil er nicht mal die Sklavensau hatte anstechen können. Na er hatte es bisher noch nie geschafft eine Frau an zu bohren. Warum so dachte er schließlich sollte es wohl diesmal anders sein.

Kornelia wog den Sack mit den Hoden in der Hand. Da steckte doch was dahinter dachte sie und ihr fachliches Interesse war geweckt. Dann sauste sie in die Küche und kam mit einem Zettel wieder. Thomas zog sich grad die Hose hoch und das Shirt an. „Das ist die Adresse und Telefonnummer eines plastischen Chirurgen! Ich bin ja überzeugt, dass sich da was korrigieren lässt!" Thomas steckte den Zettel ein und rauschte ziemlich beleidigt ab. Es hatte sich so schön angelassen und in einem Desaster geendet.

Über die Korrektur und das Ergebnis und wie es mit dem Thomas weiterging, erzähl ich euch vielleicht ein andres Mal.

Heike heulte über den besonderen Reinfall den sie hatte erleben müssen. Kornelia nahm ihre Sklavin in den Arm und versuchte sie zu trösten. Allerdings stellte es sich heraus, dass die Peitsche die beste Ablenkung und der noch bessere Trost für die Heike war. Als die Heike endlich mit einem schön heißen Hintern und einer gut gefingerten Pussy eingeschlafen war, telefonierte Kornelia. Sie rief ihren Studienkollegen den Chirurgen an und bereitete ihn auf Thomas vor. Dann telefonierte sie lange und ausgiebig mit Rebecca.

Am darauffolgenden Montag kam als erste die Rebecca in die Praxis zu Dr. Kornelia von Dings. Heike sah auf den Terminkalender und wollte die Rebecca schon abwimmeln, da steckte die Kornelia den Kopf aus ihrer Praxis. „Heike Mäuschen, mach uns bitte einen Kaffee. Es passt schon Rebecca komm nur gleich rein!"

Heike machte zwei Tassen Kaffee und brachte sie mit Zucker der Dr. Kornelia. „Milch Herrin?" fragte Heike. „Ja bitte! Für dich auch Rebecca?" Rebecca wollte auch. Heike öffnete den Kittel, den sie in der Praxis zu tragen hatte und schob das Shirt nach oben. Sie knöpfte den Büstenhalter auf und holte ihre Brust heraus. Sie drückte sie und drückte ihrer Herrin Milch in den Kaffee. Rebecca grinste als sie sah wie Heike ihrer Herrin die Milch in den Kaffee spritzte. „Na da hätt ich auch dran denken können!" grinste sie und sie machte es Heike nach. Heike staunte nicht schlecht, wie natürlich Rebecca damit umging.

Dann zog die Heike sich zurück. Die Ernestine kam und der Dr. Knüppelhart und Ernestine durfte ihrem Chef auch Kaffee machen. Heike grinste bei dem Gedanken die Milch für des Doktors Kaffee ebenfalls bereit zu stellen. Dann kamen die ersten Patientinnen und Heike und Ernestine notierten Beschwerden und erstellten Listen über Reihenfolgen und dergleichen. Rebecca war immer noch bei Kornelia. Sie sollte, der nächste Termin wartete schon, sich doch mal sputen, wünschte sich Heike, kam sonst wieder alles durcheinander. Sie war versucht in die Ordination zu gehen und der Chefin zu sagen, dass ihr nächster Termin bereits wartete.

Dann kam die Aufforderung an Heike in die Ordination zu kommen. Rebecca saß noch immer da. Die Frauen hatten anscheinend den Kaffee fertig und plauderten angeregt. „Ach Heike, komm rein!" sagte Kornelia. „Frau Doktor ihr nächster Termin wartet schon!" wagte Heike ein zu wenden. „Soll warten!" war die knappe Antwort. „Heike, mein Mäuschen zieh dich aus und dann setz dich auf den Untersuchungsstuhl." „Aber Frau Doktor..." Kornelia sah Heike streng an und da wusste sie, da hatte sie nicht die Frau Doktor vor sich, sondern ihre Herrin. Da brauchte sie weder zu motzen noch sonst was zu sagen, Die Herrin hatte befohlen und die Heike hatte zu gehorchen.

„Du bleibst doch Rebecca?" „Ja natürlich Herrin!" „Bleib ruhig da. Ich nehme ja an, dass du schon mal eine nackte Frau gesehen hast!" Rebecca kicherte. Heike wusste, wenn die Herrin angeordnet hatte, dass die Rebecca zu bleiben hatte, dann würde es so passieren. Sollte sie noch mal auf die anstehende Arbeit hinweisen? Heike sagte nichts mehr, sondern zog sich nur aus. Ihr Gewand legte sie auf den zweiten Stuhl vor dem Schreibtisch der Herrin. Die hatte sie in den Untersuchungsstuhl befohlen, also brauchte Heike sich nicht in Positur zu stellen. Sie krabbelte auf den Stuhl und legte die Beine in die vorgesehenen Beinstützen. Kornelia breitete ihrer Sklavin die Beine auseinander und gewährte Rebecca freien Blick auf Heikes rasierte Fotze. Heike fand es richtig erregend, wie die Rebecca ihr auf die Möse guckte.

„Herrin Kornelia", fragte Rebecca. „Meinst nicht, dass es angenehm für deine Sklavin wäre, sie ein wenig an zu wärmen? Ich würd sie gerne ein wenig schlecken!" „Nein Rebecca, mein ich nicht. Es ist ein kleiner medizinischer Eingriff und hat gar nichts mit Lust und sowas zu tun." „Och Herrin Kornelia, meinst du nicht dass du mit deiner Sklavin etwas zu streng bist?" „Nein. Sie sitzt hier, weil ich einen Fehler zu korrigieren habe, den sie gemacht hat!" „Einen Fehler?" fragte Rebecca.

„Möchtest es ihr sagen Heike, was mit dir nach der Besamung passiert ist?" „Herrin ich möchte eigentlich nicht, ich schäme mich immer noch!" Rebecca verstand es grad gar nicht mehr, aber es musste mit der Bitte von Kornelia, wegen der sie sie gestern noch angerufen hatte zusammenhängen. Meine kleine Sklavin ist von dem Fick mit Georg nicht schwanger geworden!" erklärte Kornelia. „Aber das hatte nichts damit zu tun, dass es nicht funktioniert hätte. Sie war empfängnisbereit an dem Tag, da hab ich drauf geachtet und es hätte auch geklappt. Allerdings hat sie sich dazu entschlossen, dass sie es noch einmal wollte. Na sie wollte von deinem Herrn noch mal gefickt werden, das kleine Ferkel, deswegen hat sie die Pille geschluckt und die befruchtete Eizelle konnte sich nicht einnisten, keine Schwangerschaft." Heike begann zu flennen. Dicke Tränen kullerten ihr über die Wangen.

„Pst mein Mädchen, jetzt musst du nicht mehr heulen! Heulen müsste Rebecca, denn ihren Ehemann wolltest du noch einmal zu deinem Vergnügen!" „Ist das wahr?" fragte Rebecca. „Ja Rebecca, es ist alles wahr. Ich sagte es ja schon ich schäme mich ja auch so dafür." Rebecca kicherte. „Warum lachst du?" fragte Heike. „Schätzchen, ich kann dich in gewisser Weise verstehen, mein Herr ist ein fantastischer Liebhaber!" „Bist du gar nicht eifersüchtig?" „Nein Heike, diesen Luxus kann und will ich mir nicht leisten. Du weißt doch, mein Gebieter hat noch zwei andere Sklavinnen und ich bin mir sicher Heike, die sind auch nicht eifersüchtig." „Aber wie..., ich meine wieso?" „Heike, er ist der Gebieter und er nimmt sich immer, was ihm gefällt, Mal mich, mal Britta oder Alina. Jede bekommt genug von ihm, also warum sollte ich eifersüchtig sein?" „Ich versteh es nicht. Liebst du ihn denn nicht?" „Doch ich liebe ihn, aber das ist was Anderes!"