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Besamung muss nicht unbedingt Spass

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Kornelia war zu ihrem Schrank getreten und hatte sich die Handschuhe übergezogen. Sie hantierte mit einem Döschen, oder sowas und soweit Heike es erkennen konnte mit einer Spritze. Rebecca trat zu Heike und sie sah sie nachdenklich an. Dann beugte sie sich zu ihrem Ohr und flüsterte ihr zu: „Heike du solltest wissen, und ich sags dir jetzt mal, weil ich doch fürchte, dass es dir nicht ganz klar ist, deine Herrin ist eine ganz famose Frau." „Ich weiß" zischelte Heike zurück. „Aber weißt du auch, dass sie dich liebt?" „Wie kommst du darauf?" „Wie sonst käme sie wohl dazu mich und meinen Gebieter an zu rufen und ihn zu belabern sein Sperma für deine Besamung bereit zu stellen?" „Das hat sie getan? Sie hat den Georg um Sperma gebeten, weil ich den ersten Versuch verkackt hab?" „Ja genau das hat sie gemacht." „Jetzt schäm ich mich noch mehr!" „Du solltest dich freuen. Aber der Verstand ist so eine Sache und das Gefühl eine andre." Sinnierte Rebecca. „Ich musste dem Gebieter übrigens versprechen, mich davon zu überzeugen, dass er dich schwängert, obwohl er gar nicht da ist."

Kornelia trat zu den beiden Sklavenmädels. Sie wischte Heike mit einem Desinfektionsmittel über den Schenkel und dann setzte sie ihr eine Spritze. „Vitamine" erklärte Kornelia und der Knüppelhart kam ihr in den Sinn. Dann nahm sie ein Spekulum und führte es Heike in die Scheide ein. „Ich werde dich jetzt besamen Heike Mäuschen!" erklärte Kornelia. „Das nennt man dann wohl künstliche Befruchtung." „Herrin?" „Was Heike?" „Ich danke dir für deine Geduld und ich danke dir, dass du das alles für mich tust. Und Herrin ich liebe dich auch."

„Was auch?" sagte Kornelia schnippisch. „Ich bin bereit Herrin, das Kind deiner Liebe zu empfangen!" Da war die Kornelia dann doch etwas gerührt. Sie heulte zwar nicht, aber es hätte nicht viel gefehlt. Dieses verrückte Huhn, diese kleine geile Sklavenfotze, verlangte ihrer Beherrschung doch einiges ab. Kornelia nahm die zweite Spritze, die sie vorbereitet hatte, schob sie Heike ziemlich tief in die Scheide und drückte Georgs Sperma in ihre Sklavin. Heike fühlte es wie die Flüssigkeit an ihrem Muttermund abperlte. Sie hatte es sich wesentlich dramatischer vorgestellt. Aber in nicht mal einer Minute war alles vorbei. Kornelia lagerte Heikes Beine hoch und ließ sie so ein paar Minuten liegen. „Und Heike, wenn du diesmal nicht schwanger wirst, oder es gar wieder wagst meine Bemühungen zu sabotieren...!" „Neiiin, Herrin!" schrie Heike. Kornelia war froh, dass sie eine schalldämmende Tür hatte.

Sie konnte ihre Sklavin schon wieder anlächeln. „...dann rasier ich dir den Kopf kahl, steck dich in einen Puff und lass dich solange in den Arsch ficken, bis du entweder davon schwanger wirst oder solche Hämorrhoiden hast, dass du nicht mehr ohne Spezialkissen hocken kannst!" „Danke Herrin!" flüsterte Heike. Dann durfte Heike aufstehen und war mit einem leichten Klaps auf den Po entlassen.

Dass eine gewisse Dr. Kornelia von Dings und eine Heike Hofherr geheiratet haben hat uns Bernadette die Standesbeamtin versichert. Sie vermutete ja, dass es notwendig war zu heiraten, allerdings bei der Frage, wer denn der Vater des Kindes wäre überrumpelten die Frauen die Beamtin mit der Gegenfrage: „Wessen Kindes?" Na sie hatte es sich gedacht, aber bei Heike war es noch nicht wirklich so offensichtlich wie bei der Frau Doktor.

Vielleicht interessiert euch ja noch, dass Kornelias Tochter Andrea genannt wurde und Heikes zweiter Sohn Kornelius, aber für die Geschichte ist es wirklich nicht weiter wichtig.

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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 7 Jahren
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