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Beste Freunde – Familiensache

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„Stell' uns auf die Probe, Ma!" Markus wollte endlich ran, egal wie es ausging.

„Ja, Frau Förster, wir wollen richtig ficken lernen. Zeigen Sie es uns!" Michael konnte sich vor Geilheit kaum halten.

Frau Förster war während ihrer Ausführung in die Hocke gegangen, begab sich nun aber wieder in die vorherige Hündchenposition und zog mit einer Hand die Arschbacke hoch. Ihr Mösenschlund schimmerte feucht in der einsetzenden Dämmerung.

„Ihr fickt mich jetzt. Und zwar abwechselnd. Und richtig hart. Und kontrolliert euch dabei selbst. Sobald einer merkt, dass er kommen will, wird aufgehört und der nächste ist dran. Kapiert?"

Markus antwortete nicht, sondern schob Michael zur Seite, der geglaubt hatte, er sei wieder der Erste. Dann schob er seiner Mutter den steifgehaltenen Riemen in die Röhre. Von hinten, noch tiefer als beim ersten Mal, weil die Stellung das hergab. Und sein Schwanz ebenfalls. Markus meinte, sein Glied würde platzen, so erigiert war es.

Frau Förster krallte sich ins Kopfkissen. War das ihr Sohn? Ziemlich rücksichtlos. Aber verdammt geil. „Gott, wie er zustößt! Wie ein Hengst. Was hat er für einen herrlichen Schwanz! Kann sich bei seinem Vater bedanken. Boaaahh... die Eichel knallt an die Gebärmutter! Wahnsinn. Ich bin sowas von nass, das gibt's gar nicht!"

Frau Förster brabbelte unverständlich vor sich hin, was sie eigentlich nur denken wollte.

„Raus mit dir, Junge, du spritzt gleich!", schalt die Mutter plötzlich. Wer so vögelt, vergisst schnell die Welt um sich herum. Markus wurde von rechtzeitig seiner Wolke gestoßen. Mit Mühe konnte er den aufsteigenden Samen bremsen.

„Gib ihn mir zum Ablecken", sagte Frau Förster und keuchte laut, weil Michael ebenso hart wie sein Vorficker in die Fotze eingefahren war. Er rammte seine voluminöse Keule in langen Zügen in die Frau, packte sie an der Hüfte und fickte sich selbst schnell an den Rand des Höhepunktes.

„Mach du weiter", hechelte Michael und bot seinem Freund die Mutterfotze an.

Als Frau Förster wieder ihren Sohn in sich spürte, dauerte es zwölf harte Stöße, bis es ihr kam. Die Kirchturmglocke schlug allerdings gerade erst Fünf und mit jedem Schlag der vollen Stunde rollte eine heftige Orgasmuswelle über die sie hinweg, die sie mit lautem Jauchzen, Ächzen und Stöhnen begleitete.

Es war eine harte Probe. Markus hatte sich so sehr gewünscht, in Mutters Orgasmus hinzuspritzen. Aber er hielt sich an ihre Vorgabe, fickte langsam weiter, bis er merkte, wie die Möse sich entspannte und als bei ihm die Spannung stieg, übergab er wieder an Michael.

Frau Försters geschwollene Schamlippen schmerzten ein wenig, als das dicke Ding abermals in sie kam. Normalerweise brauchte sie eine kleine Pause für den nächsten Anlauf, aber der ungestüme junge Kerl konnte das nicht wissen. Michael prügelte seinen knüppelharten Schwanz in sie hinein, als wäre sie ein Stück Holz mit Loch. „Aber so hab' ich's ihnen ja gesagt. Sie ficken mich tatsächlich so, wie ich's gesagt habe. Das konnte ich ja nicht ahnen!" Es hörte sich an, als würde Frau Förster ins Kissen wimmern, aber tatsächlich wuchs ihre Geilheit mit jedem Stoß, den Michael ihr in den Schoß rammte.

„Oooaaarrrggghhh... ich komme schon wieder! Das gibt's ja gar nicht. Was seid ihr bloß für geile Böcke!" brüllte Frau Förster an die Wand.

„Los, wechselt schneller! Jeder nur ein paar Stöße, aber voll reinknallen!", keuchte Frau Förster. „Fickt mich, solange ihr könnt! Egal, was mit mir passiert!" Sie war wie im Rausch. „Ich brauche eure Schwänze! Fickt mich in Grund und Boden!!!"

Sie sabberte aus den Mundwinkeln auf das Kopfkissen. Sie konnte den Oberkörper nicht mehr abstützen und lag mit der Brust auf der Matratze. Ihre Titten wurden mit jedem Fickstoß über das Bettlaken gescheuert. Aber die Nippel wurden nicht wund, sondern steif und die Erregung erhielt dadurch noch mehr Nahrung.

„Oh nein, schon wieder! So viele Abgänge hält kein Mensch aus! Ihr verfickten Schweine, hört auf! Ich kann nicht mehr!"

Markus und Michael dachten nicht daran. Sie hatten richtig Spaß bei ihrer Tätigkeit. Drei, vier Mal ins Loch, raus, kurz warten, dann wieder rein. Die Fotze war total geil, die Schwänze waren knochenhart und die Frau kam am laufenden Band. Was wollte man mehr. Gerade kam es ihr wieder, als Markus an der Reihe war.

„Spritzt! Bitte spritzt endlich!", winselte Frau Förster, als sie nach dem jüngsten Höhepunkt wieder heiser reden konnte.

„Lasst eure Schwänze spritzen, bevor ihr mich umbringt. Bitte!"

„Hörst du das, Markus?", fragte Michael grinsend seinen Freund, der gerade nicht an der Reihe war. „Sie bettelt um Sperma. Kommt dir das nicht bekannt vor?"

„Bevor ich Ihrem Wunsch entspreche, Frau Förster, möchte ich zum Telefonat der Schulleitung vor geraumer Zeit anmerken, dass ihr Sohn und ich nur getan haben, worum wir gebeten wurden."

„Das kann ich nur zu gut verstehen", krächzte Frau Förster aus dem Kissen hervor. Sie war kurz davor, ohnmächtig zu werden, denn die Jungs fickten immer noch. Mit letzter Kraft erhob sie den Kopf: „Mit dem Unterschied: Ihr werdet mir nichts ins Gesicht spritzen."

„Wo dürfen wir es der gnädigen Frau denn dann servieren?", fragte Markus seine Mutter mit der Höflichkeit eines Wiener Oberkellners und fickte schneller, den baldigen Orgasmus ahnend. Mutters Muschi zuckte wieder wie verrückt.

„In die MÖSE damit! Lasst-mei-ne-Fo-tze-ü-ber-lau-fen!!!"

„Macht-mein-Loch-voll!!!"

Gebt-es-mir! Spritzt-al-les-in-mich-rein!!!!"

Frau Förster keuchte nur noch abgehackte Silben und wartete auf die erlösenden Explosionen.

Markus beendete das Wechselspiel mit einem brünftigen Schrei. Wildentschlossen, die eigene Mutter als Erster zu besamen, hatte er sich nicht regelkonform verhalten und länger als drei Mal weitergefickt und kam nun im Stakkato von Mutters Sätzen.

„Wie ist das geil!" jubelte er, krallte sich an Mutters Brüsten fest und jagte ihr einen heißen Schwall nach dem anderen in den Fotzenschlund. Bei jedem Ejakulieren presste er die Brüste zusammen, als wollte er so seinen Schwanz ausquetschen, um wirklich jeden Tropfen in Mutters Möse abzuliefern.

Wie aus einem von Hochwasser überfluteten Bach strömte das Sperma, als Markus das Loch freigab. Sein Schwanz spritzte noch ein wenig nach und er wäre zu gern in seiner Mutter geblieben, bis sein Schwanz sie von allein verlassen hätte. Aber sein bester Freund wartete. In diesem Fall Michael.

„Bin ich ein großes Schwein, wenn ich Ihre besamte Fotze ficke?", fragte Michael scheinheilig. Frau Förster grunzte unverständlich. Michael erwartete auch keine Antwort. Er drückte seinen Riemen schmatzend in die hechelnde Frau, presste dabei den größten Teil von Markus' Sacksahne heraus und spritzte seinen eigenen Saft mit Wucht hinein. Er spürte, wie sich bei jedem Erguss die Hoden in die Leiste zogen und sich die Lendenmuskeln verkrampften. Sein molliges Bäuchlein klatschte laut an Frau Försters runde Pobacken. Das Geräusch vermischte sich mit dem des glitschigen Fickens im Sperma zweier Schwänze.

Drei ermattete Menschen lagen nebeneinander. Frau Förster hielt an jeder Brust einen seligen Spross. Den eigenen - und dessen nicht weniger seligen Freund. Sie war zufrieden. Mit sich - und mit dem, was nachkam. Sie würden ihren Weg machen, wenn sie von der Lektion dieses Tages auch nur die Hälfte behielten.

Frau Förster hätte gern alles behalten. Aber es lief....

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Anonymous
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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
Nicht von dieser Welt

Figuren und Handlung sind arg konstruiert, man vermisst ernsthafte Irritationen des Sohnes angesichts seiner Mutter oder auch vom Freund.

Dafür entschädigt die Story mit schamlosen, enthemmten geilen Sex und lesbarem Text. Wenn also die niedrigsten Ansprüche so gut bedient werden, kann man Milde gegenüber künstlerischer Qualität walten lassen.

Frau Förster sollte die Distanz als Respektsperson nicht gänzlich aufgeben, jedoch als Sex-Tutorin weiter praktizieren. Wird sie das gegenüber Vater und Ehemann offen legen? Wie wird Michaels Mutter vom Treiben ihres Sohnes erfahren und darauf reagieren? Vielleicht sucht sie bei Frau Förster Rat und Unterstützung? Welchen würde diese ihr geben?

AnonymousAnonymvor fast 8 Jahren
suuuuper

absolut suuuper geil geschrieben, bitte bitte weiter so, 3x hintereinander bin ich gekommen und es hat mich sehr an die anfänge von mir u. meinem sohn erinnert!

geile nasse grüsse

claudi

AnonymousAnonymvor fast 8 Jahren

Extrem wirr.

AnonymousAnonymvor fast 8 Jahren
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Sehr schön geschriben bitte mehr davon.

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