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Bianca und die Freizügigkeit 02

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Leidenschaftlich küssten sie sich kurz wieder auf den Mund. Jessica legte sich wieder hin und zog Lars auf sich. Er drang vorsichtig in sie hinein. Langsam aber sicher begann er immer heftiger zu stoßen und sie genoss es einfach nur. Es war ein unbeschreibliches Gefühl für sie, ihn so tief in ihr zu spüren. Und sie wollte noch mehr. Sie drehte ihn auf den Rücken und glitt auf seinen noch erregten Penis. Sie ritt ihn und dabei massierte er ihre Brüste. Gleichzeitig kamen sie zum Orgasmus.

Noch einmal küssten sie sich und blieben dann eng zusammen liegen und schliefen ein.

Auch Bianca und Holger übernachteten in einem Bett. Beließen es aber brav dabei eng zusammen zu liegen und sich einen Gute-Nacht-Kuss zu geben. Am nächsten Morgen wachte Bianca, für ihre Verhältnisse recht spät auf und bemerkte, dass Holger schon aufgestanden war.

Nach dem Anziehen und der Morgendusche und Toilette, ging sie in die Küche. Dort waren Thea und Jule schon bei ihrem Morgenwerk, sprich sie bereiteten das Frühstück. "Holger und Lars sind an den See um mit dem Ruderboot zu fahren." Bianca wunderte sich. Kurz darauf erscheinen auch Natalie und Melanie zu dem großen Frühstück, das man neumodisch auch Brunch hätte nennen können. Die Mädchen aßen ohne die Jungs, die sich schon früher bedienten. Unter Getratsch wurde das Frühstück erst gegen 11.30 Uhr beendet.

Danach bereiteten sich auch die jungen Frauen zum Gang an den Nacktbadestrand vor. Dazu zogen sie sich zu ihren Badeslips nur noch einfache T-Shirts über. Hüllenlos wurde auf dem Weg zum FKK-Abschnitt nicht geduldet. Es ging noch einen Stück über den Textilstrand, an der Halbinsel mit dem Aufsichtspersonal der DLRG vorbei; in ein kurzes Waldstück, das sich schon nach ein paar hundert Meter wieder in einen größeren Strandabschnitt öffnete. Dieser war rundum gut umwaldet. Ein weiterer Vorzug war der sandige Strand. Es befanden sich alle Altersklassen an diesem Abschnitt.

Die sechs Mädchen legten ihre Tücher an ihrer erwählten Stelle hin und kümmerten sich ausgiebig um ihren körperlichen Sonnenschutz bei dem sie sich wenn erforderlich auch gegenseitig halfen. So hatte Bianca noch weniger Scheu an den FKK-Strand zu gehen, als letztes Jahr mit ihrem Ex-Freund. Natalie hatte noch einen CD-Radiorecorder mitgenommen. Denn sie auch bald einschaltete, um eine gebrannte CD mit aktuellen Sachen abzuspielen. Dies tat sie mit nicht allzu leiser Lautstärke, bis sich eine Frau mittleren Alters näherte: "Das geht auch leiser, die Damen." Natalie drehte achselzuckend leiser und bemerkte nur: "Pff!" Melanie und Jule kicherten. Melanie kramte eine kleine Fotokamera aus ihrer Tasche heraus. "Jetzt möchte ich doch ein Foto von Thea und Jule machen, die uns eine Zeitlang verlassen werden, machen." Bianca war ein bisschen erstaunt. So weit wäre sie noch nicht gewesen sich nackt fotografieren zu lassen.

Jule und Thea legten sich auf den Bauch und zogen die Beine keck an. Die brünette Jule lag im 45 Grad-Winkel zur Kamera, während die blonde Thea mit ihren geflochtenen Zöpfen und ihren einzelnen roten Haarsträhnen, leicht in den 75 Grad-Winkel entgegen gesetzt zu. Sie lächelten mit einer Hand erhoben und den Ellenbogen auf dem Boden abgestützt in die Kamera. "Das wird ein Schmuckstück von Foto in meiner Sammlung."

Sie lagen faul am Strand herum und dachten trotz der Hitze noch nicht daran in das Wasser zu gehen. Da kamen Lars und Holger von ihrer Ruderbootstour zurück.

"Wo seid ihr denn solange gewesen. Etwa ein paar tolle Frauen kennen gelernt."

Begrüßte Thea die beiden Wiederkehrer. Zur mäßigen Freude von Jessica und Bianca. "Mit Lars fährst du stundenlang herum und mich nimmst du nicht mit." Bianca hatte plötzlich so eine Anwandlung von Sehnsucht und Zärtlichkeit, die sie schon lange nicht mehr kannte. Jetzt hatte sie genug mit Freundinnen hier herum gelegen.

Jetzt war wieder das Kapitel Freund in spe dran. "Schön, weil du es bist. Zeig ich dir die andere Uferseite. Man nennt sie auch Liebesufer." "Das klingt viel versprechend. Komm lass uns fahren", schnurrte Bianca. Sie liefen nackt wie sie waren, ein paar Meter weiter, wo die Jungs das Boot an einem Steg angebunden hatten. "Kann man dort auch so herumlaufen", fragte Bianca. "Genau so laufen fast alle dort herum, die herüberschwimmen oder fahren." Sie bestiegen das Ruderboot und Holger setzte zum gegenüberliegenden Ufer über. Über den See verteilt in der Nähe zu der Strandseite waren auf dem Wasser ein paar schwimmende Plattformen nieder-gelassen, als Ziel- und Ruhepunkte für die Schwimmer. Auch heute versprach der Himmel weithin ein sonniges Wetter.

Niemand von ihnen ist auf die Idee gekommen den Wetterbericht zu hören. Einfach weil sie dachten, es bleibt das ganze Wochenende so.

Junge Unbeschwertheit. Schneller als es Bianca gedacht hätte, hatten sie die Nähe des Ufer erreicht. Es fuhren an diesem frühen Nachmittag auf dem See nur wenige andere Ruder- Tret-, und Segelboote herum. Holger ruderte mit leichtem Abstand dem Ufer entlang.

Das Schilf war teilweise recht hoch und dicht. Aber immer wieder gab es Stellen zwischen ein paar Bäumen oder eine kleine Wiesenflächen an der man anlegen konnte. Hinter dem Uferbereich mit dem Schilf und den Wiesen-flächen, befinden sich schmale Waldsstücke und gleich dahinter ein größerer Naturschutzabschnitt mit ausgedehnten Heideflächen.

An einer Stelle kam ein Anlegesteg mit einer kleinen halbverfallenen Hütte, die mit Schilf bedeckt war. Hier spielten sie, also Holger, Lars und Florian als sie kleiner waren oft Piratennest oder Ritterburg. Einmal haben sie ein Vogelnest entdeckt mit sechs kleinen Vögeln. Die erhoben ihre Köpfe mit Hälsen so schlank wie das Schilfrohr selbst. Leise hatten sie sich damals zurückgezogen, um die Rückkehr der Mutter der Vogelkinder abzuwarten.

Tatsächlich stürzte sich bald ein großer, gesprenkelter Vogel, der im Flug wie ein Kreuz aussieht, kopfüber an der bewussten Stelle ins Schilf. Das alles erzählte Holger seiner Bianca, die gebannt zuhörte. "Weißt du auch wie die Vögel hießen?" "Ja. Es waren Rohrdommeln."

Er weiß also schon, von was er spricht. Ihr erster fester Freund, der hatte ein großes Mundwerk und hatte sie zuletzt auch noch betrogen. Aber Holger hatte mehr drauf. Weiter ging die Fahrt am ruhigen Ufer entlang. Sie waren hier scheinbar wirklich alleine. Nur kurz schweifte ihr Blick über den See rüber, wo die anderen waren.

Sie hielten an einem weiteren Bootsteg. Hier war der Steg etwas länger. Er führte auf ein schmales Stück Wiese. Links und Rechts war Wald und davor das schon vertraute dichte Schilf. Holger band das Boot fest und stiegen auf die Lauffläche. Das Holz war dunkel und alt. Es fühlte sich rau unter den nackten Sohlenflächen an.

Hoffentlich gibt es hier keine Holzspreißel fiel Bianca auf einmal ein. Sie liefen auf eine Waldlichtung ein und sahen ein altes, kleines Haus. Man hat es vom anderen Ufer aus nicht erkennen können. Sie nahmen sich bei der Hand und näherten sich dem Gebäude in beige mit dem roten Walmdach und den grünen Fensterläden. Eine riesige, blaue Libelle beobachtete neugierig die beiden jungen Menschen, die in ihr Reich eindrangen.

Gespannt wartete Bianca, was Holger zu dem Haus zu sagen hatte. "Das Haus ist so 70 oder 80 Jahre alt. Hier hat bis vor 21 Jahren ein Bildhauer gewohnt, der dann gestorben ist. Er hat Skulpturen geschaffen von Tieren, nackten Menschen oder Felsen. Seine Werke sind in einem Regionalmuseum in der Stadt. Oder sie sind im Besitz von Sammlern. Dieses Haus wird von der Campingplatzverwaltung genutzt als Abstellhaus. Hier kommt ab und zu Günter her und macht was, damit es hier nicht verwildert."

Sie umrundeten das Haus und beschlossen sich auf dem Bootssteg niederzulassen, bevor sie wieder zu den anderen zurück fuhren. Bianca legte sich bäuchlings auf das sonnenwarme Holz. Holger war gespannt, wie lange es sie ohne Badetuch darauf aushält. Zärtlich betrachtete er seine Freundin, das Lichtgebleichte Blond ihrer Haare. Ihre gebräunte Kehrseite und die Pobacken, die hell abstachen. Als es ihm zu lange wurde, pflückte er einen Grashalm und begann damit über ihren Rücken zu fahren. Sie ließ es sich passiv gefallen. Er begann ihren Po damit zu kitzeln. Bianca stöhnte leicht auf. Nun führte er den Halm kitzelnd über ihre Fußsohlen. Bianca kicherte und beschwerte sich, ohne aufzuschauen: "Jetzt lass mich doch noch in Ruhe träumen." "Komm ich in den Träumen vor." Holger kitzelte die Sohlen ausdauernd weiter. Bianca wackelte nun mit den Füssen ausweichend. "Verrate ich nicht!" Gluckste das Mädchen. Holger versetzte ihr einen liebevollen Poklaps.

Auf einmal fuhr sie auf und rannte davon. "Komm fang mich doch!"

Sie rannte hinter das Haus und versteckte sich hinter einem Busch. Als er vorbei lief, sprang sie in Entgegengesetzter Richtung wieder zum Steg zurück. Holger bekam es aus den Augenwinkeln mit und nahm behände die Verfolgung auf. Kurz vor dem Steg hatte er sie eingeholt und ergriff ihre linke Hand. Wie beim Tanz schwenkte er ihren Körper und ergriff auch ihre andere Hand und zog sie an sich und sie küssten sich. Sanft strich der warme Wind um ihre nackten Körper.

Es wurde fast Abend als sie mit dem Boot wieder zu den anderen fuhren. Sie hatten beschlossen Günter zu fragen, ob das Haus für eine Übernachtung am nächsten Wochenende zu haben wäre. Dieser überließ ihnen das Haus für einen günstigen Preis. "Sonderrabatt für junge Paare", grinste er. Es gab ein Zimmer mit einem Bett. Offiziell war das Haus nicht zur Übernachtung zu haben. Aber er hatte die beiden sofort verstanden.

Am späten Samstagnachmittag des folgenden Wochenendes fuhren sie wieder mit dem Boot vom Badestrand auf die andere Seite. Von der Seite des Hauses führte nur ein schmaler Feldweg zur nächsten Autostraße. Sie richteten sich in ihrem abgeschiedenen Liebesnest ein.

Bianca und Holger machten sich auf einem mitgebrachten Grill Würstchen und öffneten eine Flasche Rotwein. Sie schmusten an diesem Abend vor sich hin. Als es dämmerte zog Holger Bianca mit sich auf das Zimmer hinauf. Sie konnte nicht genug bekommen von seinen Küssen und Zärtlichkeiten. Es prickelte und kribbelte in ihrem ganzen Körper und wenn sie nicht unvorhergesehen so betrunken wäre, hätte diese süße Vorahnung ihre Lust zusätzlich noch mehr gesteigert. Für sie könnte es noch unendlich so weitergehen. Holger schien es auch so zu ergehen. Beide brauchten jetzt nicht viel zu sprechen und wussten intuitiv, was der andere brauchte.

Wichtig war allein das Treibenlassen im Meer der heißen Gefühle, während draußen der See ruhig in der lauen Sommernacht lag. Sie selbst erlebten sich mit allen Sinnen - mit Händen, Augen, Haut, Lippen und Gerüchen - und erlebten so absolut erotische Trips. Holger machte sanfte, angedeutete Berührungen rund um ihre intimen Zonen. Umkreiste sie spannend. Dann ging Bianca mit ihren Händen auf Entdeckungstouren und streichelte intensiv mit ihnen über Holgers muskulöse Pobacken. Dann beugte sie sich hinunter und bewegte sich langsam mit ihren Brüsten über seinen Rücken und Po - das war ein supergeiles Gefühl für beide. Die kleinen harten Spitzen ihrer Brüste erregten ihn und sie wurde ganz kribbelig in ihrem Oberkörper.

Kurz darauf richtet er sich auf und lehnte seine Freundin zurück, um ihre Innenschenkel zu massieren und zu küssen. Bianca seufzte leise auf. Da küsste und kitzelte er sie unvermittelt auf ihre Fußsohlen. "Iihh!" Protestierte Bianca. Sofort begann er ihren Busen sanft zu streicheln und mit den Fingern dann auf ihrem ganzen Körper entlangzufahren.

Sie erwachte mitten in der Nacht. Holger schlief neben ihr und sie schaute zum geöffneten Fenster vor das der Vorhang gezogen war. Sie stand auf und schaute in die Nacht hinaus. Sie betrachtete den Mond und es zog sie in die Nacht hinaus. Viel zu früh war sie eingeschlafen. Sie hatte heute bis 16.00 Uhr im Cafe arbeiten müssen. Das lange T-Shirt, das über der Lehne des Stuhls neben dem Fenster hing und es über ihren nackten Oberkörper anziehend, ging sie aus dem Zimmer hinaus.

Die Treppe hinunter und vor das Haus, bis sie den Bootssteg erreicht hatte. Wieder betrachtete sie sinnend den fast vollen Mond. Nach ein paar Minuten hörte sie leise Schritte hinter sich. Es war Holger - der sie langsam von hinten mit seinen Armen umschloss. Er begann ganz langsam ihren Hals zu küssen - sanft umspielte seine Zunge ihr Ohr. Das erregte Bianca, als hätte man sie plötzlich unter Strom gesetzt. Sie drehte sich um, und sah dass er völlig unverhüllt zu ihr hinaus gekommen war.

Leidenschaftliche Küsse folgten, die Zungen berührten sich und es wurde an den Lippen gesogen. Ganz sanft begann er ihre Brüste zu streicheln, während sie sich weiterküssten. Seine massierenden Bewegungen wurden fester und Bianca wurde unten langsam feucht. Auf einmal wollte sie ihn ganz in sich spüren. Sie flüsterte ihm ins Ohr: "Ich hol eine Decke aus dem Haus."

Als sie an der Haustür angelangt war, merkte sie dass Holger ihr nachgefolgt war. Er umfasste sie und schob seinen Unterleib an ihr Gesäß. Sie konnte seinen Penis spüren, der durch den Kontakt mit ihrem Körper steif wurde. Bianca drehte sich um und küsste ihn erneut leidenschaftlich. Dafür drückte er sie gegen die Wand, fasste sie an den Hüften und drückte sein Becken gegen das ihre.

Beide Körper rieben sich seufzend aneinander. Sein Schlingel wurde härter und größer. Die Hände wanderten unter das T-Shirt seiner Freundin und nach oben zu den Brüsten. Anders als vorher durch den Stoff, wurden die Gefühle für Bianca, noch intensiver. Ganz sanft reizte er ihre Nippel - das brachte sie langsam um den Verstand. Sie schlang ein Bein um seine Hüfte und begann sich an ihm auf und abzureiben. Holger zog ihr ganz eilig das T-Shirt aus und sie begann ihm dafür über den leicht muskulösen Oberkörper wild mit den Händen zu fahren. So gut es ging, massierte er ihre Brüste weiter und beugte seinen Kopf tiefer, um ihren Bauch mit kurzen Küssen zu bedecken.

Er ließ von ihren Brüsten ab und fuhr dafür mit einer Hand über ihre Scheide um kurz darauf sich vorsichtig mit einem Finger vor zu tasten. Er steckte zunächst nur einen Finger in die Lustgrotte und dann wieder hinaus.

Das wiederholte er ein paar Mal. Biancas Feuchtigkeit wurde noch mehr angeregt. Dann steckte Holger seinen Finger ganz und tief hinein und begann sie von innen zu reizen. Da konnte sie sich nicht mehr länger beherrschen und nahm seinen prallen Penis in die Hand und massierte ihn noch größer. Sie presste ihren Körper an seinen, während sich beide Liebenden weiter intim erregten.

Auf einmal nahm Holger Bianca an den Hüften hoch und setzte sie auf das Fensterbrett. Er schob sich bückend einen breiten Stein unter das Fensterbrett auf den er sich dann schließlich stellte. Wieder auf gleicher Höhe stehend zog er sie an sich heran. Bianca spürte seine Eichel gegen ihre nasse Scheide.

Ihre zarte Hand half seinem Schlingel in die richtige Ausgangsposition. Sie schloss ihre Augen und gab sich ihm hin. Holger begann mit seinem Becken zu kreisen und umfasste seinen Luststab um ihn nach und nach mehr einzudringen.

Stück für Stück - immer ein bisschen mehr. Um zwischen drin, wieder ein Stückchen zurück zu weichen. Bianca war ganz entspannt, als er ganz in sie eindrang.

Sie umschlang, die Augen noch immer geschlossen, seinen Hals und legte ihren Kopf auf seine Schultern. Die beiden liebesheißen Körper rieben und kreisten sich aneinander. Als Bianca von dem geilen Hautkontakt immer verrückter von ihrer Leidenschaft wurde, löste sie sich und lehnte sich leicht zurück. Holger schob seinen Luststab mehrmals in ihrer Lustgrotte hin und her. Sie bewegte ihr Becken dabei so, das sein Penis ihre Klitoris bei jedem Hub berührte. Bis beide "explodierten".

Danach betrachteten sie auf der Stufe vor der Tür hockend eng zusammen geschlungen die Nacht, ehe sie hoch in ihr Bett gingen.

Am nächsten Morgen war es wieder Bianca, die als erstes aufwachte. Vorsichtig schälte sie sich aus dem engen Hautkontakt mit ihrem Freund. Riss den Vorhang zur Seite und setzte sich nackt wie sie war auf die Fensterbank um in die Morgenstimmung hinauszuschauen. Der Himmel war anders als gestern bedeckt, aber es war immer noch schwülwarm.

Nach einer Zeit stillen Sinnens, erwachte in ihr die fürsorgliche Partnerin und sie beschloss in das zwei Kilometer entfernte Dorf zu laufen, um etwas für das Frühstück zu besorgen. Sie suchte umständlich im Zimmer und auf dem Boden nach ein paar vernünftigen Klamotten, mit denen man sich in der Dorfbäckerei sehen lassen konnte. Zuerst schlüpfte sie in ein pinkfarbenes Unterhöschen und fand gleich einen halben Meter dahinter ein gleichfarbiges ärmelloses Shirt. Oder sollte sie vielleicht das neongrüne anziehen. Ach egal. Eigentlich wäre sie gerne nackt wieder zurück in das Bett gekuschelt. Haut an Haut. Sie hielt inne und entschloss sich doch, ihrem vorher gefassten Vorhaben wieder entgegen zu streben.

Doch irgendwie fand sich auf dem Boden keine Hose. Sie holte aus dem Schrank die Reisetasche und entschied sich für einen kurzen Jeansrock und für ein paar Sandalen. Die Dorfbäckerei des kleinen Nestes war mit der örtlichen Tankstelle vereinigt. Das Pflaster davor war durch viele Flickereien in verschiedene Grautöne und Erhebungen geteilt. Für ihren ersten Hunger hat sie sich einen kleinen Flammkuchen geleistet, den sie vor der Tankstelle stehend gleich verspeiste. Die Luft war drückend und ein leichtes Lächeln und Schwitzen lagen auf ihrem braungebrannten Gesicht und Teint.

Eine andere junge Frau in ihrem Alter, die auch gerade Brötchen für sich und ihren Freund zu Hause besorgte unterhielt sich mit ihr. Sie gingen bis zum Ende der Ortsstraße nebeneinander. Da warteten auf Bianca immer noch fast zwei Kilometer Weg. Inzwischen hatten sich bedrohlich dunkle Gewitterwolken dem Ort genähert.

Sie beeilte sich um die verlorene Zeit wieder einzuholen. Dachte an den ersten Kuss des Tages. Der Feldweg entlang von Weiden und den Feldern mit dem hohen Mais, machte den Großteil des Weges zum Haus am See aus. Auf einmal begann es aus den dunklen Wolken zu regnen - Donner und Blitz blieben aber aus. Immer stärker wurde der Regen und Bianca war nass bis auf die Haut. Jetzt lag für den Rest des Weges zur einen Seite eine Wiese mit höherem Gras und zur anderen Seite hoher Mais.

Als weit vor ihr eine Gestalt in einem schwarzen Regenumhang und mit Schirm auftauchte. Die Gestalt kam näher und Bianca wurde immer verlegener, da sie begossen wie ein Pudel aussah.

Die Gestalt war Holger, der sie noch fortgehen, gesehen hatte. "Ja die Frauen - Regenwolken am Himmel. Aber keinen Schirm dabei."

"Sei dankbar, dass ich etwas für uns geholt habe. Du Langschläfer!"

Sie standen im strömenden Regen und weit und breit war sonst niemand. Er hielt den Schirm grinsend über sie. "Was krieg ich dafür?!"

Aber er wartete keine Antwort ab und zog sie an sich - sie blickten sich tief in die Augen. Biancas hellgraue Iris stach nun den grauen Regenhimmel aus. Der Schirm sank achtlos zu Boden. Holger warf seinen Regenüberhang ab und stand in kurzen Sommersachen da. In Strömen läuft das Wasser an ihrem Körper hinunter, durchnässt auch seine Klamotten, aber sie sind wieder total heiß aufeinander. Das Rauschen des Gewitterregens und die Situation allein und zu zwei auf einem Feldweg geilen sie zusätzlich auf. Bianca ließ sachte den Beutel mit der Backware zu Boden gleiten. Und gleich darauf ihre heißen Lippen auf seinen, bis sich zum ersten Mal an diesem Tag die beiden Zungen begegneten. Sie fühlten sich klatschnass im Regen und allein jetzt war es schon für beide supererotisch. Holger umklammerte ihren Hintern. Bianca trennte sich von seinen Lippen und ließ voll Wonne ihren Kopf in den Nacken fallen, um den Regen auf ihrem Gesicht aufprallen zu lassen.

Er sah tief in ihr Dekollete und riss ihr das Shirt halb herunter. Schon stand Bianca zu einem Viertel entblößt da. Jetzt klammerte sie sich wieder an ihn und setzte zum zweiten Zungenkuss des Morgens an. Er riss ihr das Shirt sogleich über den Kopf herunter und küsste ihr auf das Dekollete. Drehte sie mit ihrer leckeren Rückseite zu sich und küsste ihr seitlich den Hals. Seine Partnerin rieb ihren Po an seinem Leib und er umfasste sie gierig an ihrem Bauch. Zitternd und immer noch leicht erregt standen beide da. Da schaute Bianca den Weg eine Weile auf und ab, ob sie wirklich noch alleine waren. Aber an diesem verregneten Sonntagvormittag, waren sie hier wirklich allein.