Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Blind Date

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Sollte sie das wirklich tun? Gott, sie wollte diesen Fick. Hier und jetzt und sie wollte es nicht zart oder unauffällig. Nein! So aufgeheizt, wie sie nun war, wollte sie einen harten Fick! Aber nicht sofort, denn noch war dieses Spiel viel zu prickelnd. Noch sollten auch die anderen leiden." dachte Alex selbst überrascht über ihre Kühnheit.

Aber zu sehen, dass es eigentlich keinen störte, machte sie total an. Ja sie genoss diese Art von Voyeurismus. Einzig allein was Kellnerin und Barkeeper wohl sagen würden war nur noch interessant. Sie bekam ihre Antwort, indem sie sah, wie die Tür zur Bar von der Kellnerin abgeschlossen wurde. Der Barkeeper lächelte wissend und nickte ihnen zustimmend zu.

Alex Atem ging nun in ein Stöhnen über, denn sie hatte sich ganz langsam, kaum sichtbar hin und her an seinem harten Schaft gerieben. Ihr Kitzler war am Pochen und sie fühlte ihren Saft auf seinem Schwanz gleiten. Sie konnte nicht mehr anders. Ganz leicht hob sie ihr Gesäß an und flüsterte: „Gott ich weiß nicht wie du es willst, aber ich kann nirgendwo mehr hingehen! Ich muss dich jetzt Ficken! Hier! Und es ist mir egal, wer zusieht. Sie wissen es eh schon alle und sie scheinen es zu genießen, so wie ich auch. Also schiebe ihn rein und bewege dich nur minimal."

Auch Sebastian hatte Alexandras Aufregung mitbekommen und erkannt, dass sie entlarvt waren. Noch nie war er in dieser Form im Mittelpunkt gestanden, doch die angeregten Blicke der wenigen Personen im Lokal und die deutlich bewegenden Hände unter den Tisch förderten die Stimmung. Erst zögerte er, doch als Lena, die Kellnerin die Bar abschloss und Alex ihm so klar formulierte, dass er sie endlich nehmen sollte, öffnete er sein Hemd und hob dann ihren Rock. Dadurch, dass sie ihren Po bereits etwas angehoben hatte, war sein dicker Schwanz bereits kurz vor dem nassen Eingang. Er nahm sie an den Pobacken, knetete sie kräftig beugte sich etwas zurück und ließ sie dann langsam auf seine Härte sinken. Alex stöhnte laut auf, in einem Spiegel an der Seite sah er, dass sie mit beiden Händen an ihren Brüsten knetete. Sie umschloss seinen dicken Schwanz mit ihrer nassen Wärme, schien in regelrecht einzusaugen. Sie war sehr eng gebaut, daher ließ er es sehr gefühlvoll angehen. Außerdem war die Gesamtsituation bereits so aufgestachelt, dass ihm der Saft bereits von den Eiern hochstieg.

Alex hatte ihr Kleid völlig über ihren Hüften geschoben, jeder konnte nun deutlich sehen, dass sie sich mitten im Lokal auf Sebastian bewegte. Ganz langsam und weich waren ihre Bewegungen. Er war so entzückt von ihrer Sinnlichkeit, die er im Spiegel sah. Sie legte langsam ihren Kopf in den Nacken und küsste ihn zärtlich, ließ ihre Zunge in kreisenden Bewegungen mit seiner verschmelzen. Sebastian umfasste sie fest, stützte sie so und ließ seine Hände zu ihrer Lustperle gleiten. Frech lugte er zwischen ihren Schamlippen hervor und Sebastian ließ ganz zärtlich seine Finger darüber gleiten. Dennoch zuckte Alex zusammen und stieß einen kurzen spitzen Schrei aus.

Das ganze Lokal war inzwischen in erregte Bewegung gekommen. Von den noch anwesenden 9 Gästen, darunter 3 Pärchen konnte Sebastian sehen, dass 1 Pärchen bereits sehr aktiv war, denn der Mann saß mit offener Hose da und seine Partnerin leckte und saugte gar kräftig an seinem Schwanz. Die anderen waren zwar nicht untätig, doch für sich verborgener. Und die 3 Solopersonen, 2 Männer und 1 Frau saßen mit offenen Mündern da und waren von den Geschehnissen eindeutig entzückt. Lena stand wenige Meter von Sebastian und Alex entfernt und knetete ihre Brüste. Sebastian und Alex schienen miteinander verschmolzen. Ganz sanft und leicht bewegte er sich in ihr. Eng und schlüpfrig fühlte es sich an. Er hatte den Eindruck sie völlig auszufüllen und an ihrem Muttermund anzustoßen. Nur seine Finger waren nun rascher an ihrer Lustperle und immer wieder kam ein heiserer Schrei aus Alexandras Kehle. Sebastians Sack war bereits völlig nass von der Geilheit, die aus ihr floss. Vor sich sah er Lena, die eine Hand rasch zwischen ihren Beinen bewegte und mit der anderen ihre Brust knetete und im Spiegel die unglaublich geile Silhouette seiner Alex.

„Du bist einfach atemberaubend", flüsterte Sebastian Alex ins Ohr, küsste ihren Hals und Nacken und sog einmal fest dran. Sofort hörte er sie laut aufstöhnen, spürte, dass sie ihn mit ihren inneren Muskeln fest umklammerte. Sebastian wusste, dass er dieses Spiel nicht mehr lange aushalten würde, zu intensiv waren die Gefühle und er griff zu einem kleinen Trick. Er drückte Alex einfach nach vorne, sodass sie sich an der Bar anhalten konnte, stand auf und zog sich einmal ganz aus ihr, um unmittelbar danach fest und zur Gänze hart in sie zu stoßen. Alex schrie laut auf, drückte sich ihm entgegen und Sebastian stieß ganz fest an ihre weichen Pobacken. Klopfte mit jedem Stoß an ihrem Muttermund an und fickte sie in ganz kurzen aber sehr festen Stößen. So war es ihm möglich, sich selbst unter Kontrolle zu haben, Alex aber von einer Ekstase zur nächsten zu schicken, bis sie ihm sagen würde, dass sie seinen Saft wolle.

Nie im Leben hätte Alexandra es für möglich gehalten, dass sie es in der Öffentlichkeit tun würde. Und dann, dass sie es auch noch derart genießen könnte. Aber es machte sie nur noch geiler, die anderen Paare zu hören oder gar verschwommen wahrzunehmen, dass es ihnen nicht anders erging als ihr. Sie fühlte seine ganze Manneskraft in sich. Sie immer und immer wieder bis zu ihrem Muttermund ausfüllend und sie merkte, wie der Saft nur so aus ihr raus floss. Der Barkeeper hatte sich in einen anderen Raum verzogen, aber vorher hatte er Lena zu sich gewunken und nun war es deutlich zu hören, was die beiden da hinten taten. Warum sie nicht in der Bar geblieben waren wusste Alexandra nicht, aber jedem das seine.

Gott, als Sebastian ihren Kitzler berührte, da hatte sie das Gefühl sie würde gleich kommen, aber das wollte sie noch nicht. Sie wollte einen harten Fick, doch angesichts ihres erregten Zustandes war sie auch nicht in der Lage ihm das deutlich zu machen. Je mehr er ihr Knöpfchen stimulierte, desto weniger konnte sie was sagen. Es kam nur noch Keuchen und Stöhnen von ihr. Ihr ganzer Körper bebte und kleine Blitze schossen durch die geschwollene Haut an ihren Schamlippen. Sie fühlte wie die Spannung anstieg und sie mehr und mehr in die Ekstase kurz vor der Explosion geriet. Nun beugte er sie vor und ging aus ihr raus. Sie hielt sich am Tresen fest, als er erneut bis zur Gänze in sie eindrang. Sie konnte im Spiegel sehen, dass er sich nun sichtlich wohler fühlte. Er entspannte sich etwas und sie spürte jeden Stoß von ihm so viel deutlicher. Irgendwas fehlte, dachte sie. Noch ein zusätzlicher Reiz.

„Stop... mal... kurz." brachte sie mühsam hervor. Dann blickte sie sich um und sah die Frau, die alleine da war und durch ihre Erregung schon ihren Slip ausgezogen hatte. Sie fingerte an sich rum, aber ihr fehlte wohl was. Alex blickte Sebastian an und dieser nickte nur lächelnd. So winkte sie diese herbei und bedeutete ihr sich auf den Tresen zu setzen, die Beine auf Alex Schultern lagernd. Mit ihren Fingern spaltete sie die Lippen der Frau und leckte mit ihrer Zunge drüber. Immer und immer wieder. Gott sie liebte den Geruch, den der Liebessaft einer Frau verströmte. Das heizte sie noch mehr an und nun bat sie Sebastian: „Fick mich, Sebastian, bitte. Fick mich hart und schnell." Während er diesem Wunsch gerne nachkam, leckte und saugte sie mit ihrer Zunge und ihrem Mund an der Frau ihrer Perle und deren Lippen. Diese stöhnte und keuchte und bat sie schneller zu werden und die Fingern zu nehmen.

Das wollte Alex auch, aber vorher bettelte sie Sebastian an, seine Finger in ihren Arsch zu schieben. Kurzerhand war er aus ihr raus gegangen und hatte ihren Saft auf ihrem Anus mit seiner Eichel verteilt. Dann stieß er wieder in sie und zur gleichen Zeit mit seinen Finger in ihren Arsch. Alex tat dasselbe bei der Frau. Mit zwei Fingern war sie in sie eingedrungen und krümmte diese nun nach oben, um dann an deren G-Punkt Stimulation auszuüben. Mit der anderen Hand stimulierte sie ihre eigene Klitoris. Nach ein paar Stößen von Sebastian, dessen Stöhnen und seinen geilen Worten, er wolle sie bis zum Anschlag aufspießen und bis zum Morgengrauen vögeln und dem Kommen der anderen Frau, hielt auch Alex es nicht mehr aus.

Ihre Muskeln zogen sich zusammen und eine gewaltige Explosion war im Anmarsch, während sie die Spasmen der anderen Frau an ihren Fingern spürte:

"Hör nicht auf Sebastian. Jaaaaaaaaa... Gott ich komme... oooohhhhhhhhuuuuuuuuuuuuuuhhhhhhhhhhh... schneller... stoß tiefer... biiiiiiiiiiiiiitte... uuuuuuhhhhhhhhhhhuuuuuuuu... komm mit mir... bitte Sebastian ich will dich kommen hören... loooooosssssssssssss... kooooooommmmmmmmm... ooooooooohhhhhhhhuuuuuuuhhhhhhhhhhhhhhh... "

Mehr konnte Alex nicht sagen, denn nun überrollte sie eine Welle nach der anderen und ihr gesamter Schoß schien in Flammen zu stehen. Mit einem gewaltigem Schrei brach sie dann vorne über und kam im Schoß der anderen Frau zu liegen, den süßlichen Duft von deren Liebessaft in der Nase. War er auch gekommen? Sie war zu laut gewesen. Hatte es nicht gehört. Sie drehte den Kopf und sah ihn an.

Gerade als Alex in ansah, explodierte Sebastian.

Während sie ihren Höhepunkt genossen hatte, hatte er nicht aufgehört, sie zu reizen und zu stoßen, war immer am Rande der Explosion und konnte nur durch hohe Konzentration verhindern, dass er losspritzte. Er genoss das Zucken der Pomuskulatur, während sie ihren Höhenflug hatte, ihre lauten Schreie, die sich mit denen der fremden Frau vermischten. Er sah, wie der andere Mann seiner Partnerin in den Mund spritzte und sie raunend und keuchend alles schluckte. Jetzt aber, da Alex mit dieser Frau gekommen war, ließ er seinen Empfindungen freien Lauf. Er zog die Finger aus ihrem glitschigen Poloch, ließ los und fühlte, wie ihm augenblicklich der Saft hochstieg, wie jeder Stoß mit immer stärkerem Ziehen begleitet wurde und gerade als sie ihren Kopf drehte und ihn ansah, entkam seinen Lippen ein rauer Laut. Seine Beine zitterten und sein ganzer Körper wirkte wie von einer Feder gespannt. Der erste Spritzer war so intensiv für ihn, dass er unwillkürlich und unkontrolliert aus ihr rutschte, sofort wieder zustieß und nicht gleich realisierte, dass er ihren entspannten Schließmuskel getroffen hatte. Ihr Reflex umschloss seine pulsierende Eichel aber so stark, dass Sebastian nur noch still stehen konnte, am ganzen Körper zitterte und sich Spritzer für Spritzer in Alexandras Arsch entlud. Sein Orgasmus war so heftig, dass ihm die Arme und Beine einschliefen und er keuchend wie durch einen Schleier ihr glücklich lächelndes Gesicht wahrnahm. Sie hatte den Mund geöffnet und stöhnte im Einklang mit seinen Lauten.

Erst als er sich zurückzog, realisierte er, dass er in ihrem Po gekommen war, er ging einen Schritt zurück und sank auf dem Barhocker zusammen. Spitze Schreie Lenas übertönten die Barmusik und untermalten das allgemeine Gestöhne. Offensichtlich schien sie gerade zu kommen oder war knapp davor. Alex verharrte noch kurz in der aufreizenden Stellung und Sebastian konnte sehen, dass der erste Spritzer aus ihrer nassen Spalte rann und langsam begann, die Oberschenkel hinab zu fließen. Er sah, wie sie ihren Schließmuskel entspannte und sein Saft in dicken Tropfen aus ihrem Po quoll. Rasch erhob er sich wieder und ging hinter ihr in die Hocke. Er leckte ihren Oberschenkel ab, zog dann Kreise mit der Zunge, leckte an ihrem Poloch und stieß seine Zunge hinein. Dadurch kam noch mehr warmer Saft aus ihr, Alex stöhnte laut und sichtlich erfreut über diese unübliche Geste. Drehte ihr Becken und entspannte ihre Muskulatur, um ihm alles aus ihr zu geben.

Ein lauter lang gezogener und spitzer Schrei ließ alle wissen, dass Lena gerade explodierte und das heftige Stöhnen des Barkeepers machte klar, dass die Beiden im Finale waren. Sebastian erhob sich langsam, liebkoste zärtlich jede Pobacke von Alex, küsste ihren Rücken und drehte sie dann um, um sie in die Arme zu nehmen. Sie umschlang seinen Nacken und er blickte sie liebevoll an. „Lass mich bitte nie mehr los", sagte er dann leise und knabberte zärtlich an ihrer Unterlippe, ehe ihre Zungen ineinander fanden und zu einem sinnlichen Lustknäuel wurden.

Es war wundervoll für Alex zu sehen, wie er kam, wo sie doch schon gedacht hatte, sie hätte das verpasst. Seine Begierde und seine wilde Entschlossenheit sich die Erleichterung nun, da sie gekommen war, zu nehmen spiegelte sich in seinem Gesicht wieder und sie ließ alles was nun kam gerne mit sich geschehen. Seinen ersten Spritzer fühlte sie bis in den Muttermund und dann war er draußen. Aber nur eine Sekunde, um sie in ihren Anus zu penetrieren. Ob das gewollt war wusste sie nicht, aber das war auch egal. Sie fühlte, wie mehr und mehr seines Liebessaftes in sie hinein geschossen wurde und sie liebe diese Fülle in ihrem Hintern.

Als sein Orgasmus nachließ musste er sich ein wenig auf dem Barhocker ausruhen und sie fühlte, wie das kostbare Nass aus ihr heraus floss. Entlang ihres Oberschenkels und gerade als sie ein Tuch nehmen wollte, da kam er herüber und leckte alles was aus ihr herauskam einfach auf. Gott sie hätte ihn am Liebsten auf der Stelle noch ein mal gefickt. Vor allem bei den Lauten, die aus dem Nebenraum kamen.

Doch als er sie in die Arme nahm und sie liebevoll ansah und nie mehr losgelassen werden wollte. Und als er sie so sinnlich so zärtlich küsste, da war für sie klar... so geil wie es dieses Mal gewesen war. Das nächste Mal wollte sie ihn nicht ficken. Nein! Das nächste Mal wollte sie mit ihm Liebe machen!

Ende

12
  • KOMMENTARE
3 Kommentare
helios53helios53vor mehr als 15 Jahren
Bravo

Völlig zu Recht ganz oben in der Top-Liste

RoberitoRoberitovor mehr als 16 Jahren
WOW...

was für eine geniale Story. Egal, ob es irgendwo eine solche Bar wirklich geben sollte. Entscheiden ist: Das große Knistern hat uns beim Lesen erfasst, spannend, prickelnd, erotisch, niveauvoll und sehrrrrr erregend!! Großes Kompliment.

sauhund96sauhund96vor mehr als 16 Jahren
Wann endlich

kommt das Buch von CARE auf den Markt. Man braucht sich die hervorragenden Geschichten nicht mehr auszudrucken sondern kann sie gemütlich, vor dem Einschlafen, im Bett lesen. Ich habe, auch im Rückblick auf Deine anderen Geschichten, nur EINE kleine Klage anzubringen: Deine Handelnden schreien fast unendlich lang. Das erkennt man schon, ohne den Grund des Geschreis überhaupt zu kennen, an der Typografie. Zu Schade, da wird eine klug aufgebaute Spannung zu früh verraten.

Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

ÄHNLICHE Geschichten

Das Etwas Andere Erste Mal Meine Frau macht etwas aus und ich bade es aus.
Mit meiner Larissa im Swingerclub Ist meine Larissa bereit für einen fremden Schwanz?
Die Wanderung Brave Ehefrau wir von einer Gruppe Rentnern gefickt.
Sommer - Das erste Mal im Kino Sara wird auf dem Weg zum See von einem Gewitter überrascht.
Nur Mal Schauen 01 erster Besuch in einem Swingerclub mit meiner Frau.
Mehr Geschichten