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Catfight Club 02

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„Dritte und entscheidende Runde! Fight!", eröffnete die ebenfalls maskierte Unparteiische das Finale. Die Runde begann mit zwei wilden Vorstößen von Nicki. Doch Laura konnte wie ein Torero dem Stier, der blonden Catfighterin zweimal ausweichen. Beim dritten Mal verließ sie aber ihr Geschick oder das Glück. Nicki erwischte die Brünette voll und schleuderte sie aus dem von Matten abgegrenzten Ring in die stehende Menge der maskierten Zuschauer. Laura wurde von einigen starken Armen aufgefangen und zurückgeworfen. Die Schiedsrichterin ließ daraufhin die Runde neu beginnen. Laura schien durch diese Aktion viel Zuversicht verloren zu haben, während ihre Gegnerin recht frech grinste und trotz der Katzenmaske genau die Emotionen der überrumpelten Gegnerin lesen konnte. Mit dem auf einer Seite hochgezogenem Mund und den aus dem roten Latex leuchtenden Augen versuchte sie diese Unsicherheit ihrer Rivalin noch durch ihre arrogante Selbstsicherheit zu verstärken.

Nicki startete dann die nächste Attacke. Mit beiden Armen gelang es ihr, einen Arm von Laura zu greifen. Schnell stand sie hinter Laura und verdrehte der so den Arm im Schultergelenk, dass die dabei auf die Knie ging. „Willst du weinen oder aufgeben?", fragt Nicki provokant. Auch die Schiedsrichterin achtete schon auf ein Zeichen von Laura, um den Kampf zu beenden. Nicki gab dann aber den Arm frei. Sie hob beide Arme zur klassischen Muskelpose. Ihr Bizeps war ziemlich beeindruckten an ihren sehr weiblichen, dennoch harten Körper. Langsam ging sie in dieser Pose, immer noch barbusig, um die immer noch kniende und sich die Schulter reibende Laura. Nicki ließ sich von ihren Fans feiern und feixt weiter: „Hast du wirklich geglaubt, du hast eine Chance? Glaubst du wirklich du kannst hier mit uns Frauen mithalten, ohne fiese Tricks?"

Aber noch war der Kampf offiziell nicht beendet. Mit viel pädagogischen Impetus und der Sprachmelodie einer Volksschullehrerin oder Kindergärtnerin erklärte Nicki Laura: „In der ersten Runde habe ich dich mit meinen Beinen zur Aufgabe gezwungen." Wobei sie es nicht lassen konnte, sich mit ihren Händen theatralisch vom knackigen Hintern in den roten Hotpants über ihre mächtigen Oberschenkel bis zu den weißen Kniesocken zu reiben. „Jetzt sind meine starken Arme dran, um dich wieder und endgültig zu besiegen."

Wieder warf sich Nicki in die Muskelpose mit seitlich abgewinkelten und in die Höhe gestreckten Unterarmen. Es war ein toller Anblick, die maskierte Blondine, ihre prallen und gebräunten Titten außerhalb des weißen Sport-BHs, die kräftigen Beine leicht, aber sehr dominant breitbeinig gespreizt. Vor ihr kniete Laura, trotzt Raubkatzen-Badeanzugs und Maske, schien sie ihren Kampfgeist verloren zu haben. Den Kopf ließ sie hängen, ihr braunes, langes Haar bildet fast einen Vorhang. Oder wagte sie nicht ihrer Bezwingerin in die Augen zu sehen?

Nicki blickte ins Publikum, das rundum den Ring mit den beiden Kämpferinnen platziert war. Sie versuchte in den maskierten Gesichtern Anerkennung für ihre Dominanz zu finden. Einige zeigten demonstrativ mit dem Daumen nach unten. Die Blondine genoss es offensichtlich, nicht nur mit ihrer Gegnerin, sondern auch dem Publikum zu spielen. Auf jeden Fall war ihre Aufmerksamkeit nicht ganz auf die Rivalin gerichtet.

Scheinbar auf genau diesen Moment hatte Laura gewartet. Sie schoss aus den Knien hoch auf Nicki zu. Ihre Schulter traf das gebräunte Sixpack der muskulös Blondine, deren Hände sie vorher nicht auffangen konnte. Doch dieser Stoß reichte nicht aus, um die kleinere Kämpferin mit dem tiefen Schwerpunkt voll aus der Balance zu bringen. In einem schieren Kraftakt wuchtet Laura ihre Gegnerin mit dem Armen um die Mitte aus, wobei sie auch wieder ihre langen Beine gegen Nickis Standbein in den weißen Socken einsetzte. Beiden landeten mit einen lauten Krach auf der Matte, Nicki bäuchlings, die Ausführende dieses Ringerwurfs seitlich neben ihr. Laura verlor keine Zeit und kniete sich seitlich auf Nickis mittleren Rücken. Mit beiden Händen packt die Brünette den blonden Pferdeschwanz und benützt ihn als Henkel, um das maskierte Gesicht ihrer Gegnerin zweimal hart in die Matte zu dreschen. Bevor sie das zum dritten Mal ausführen kann, hat sie die Schiedsrichter-Amazone schon ihre Hände gepackt. „So nicht... ", wird sie ermahnt, darf aber dann ohne Strafe sofort weiterkämpfen, nachdem sie so etwas wie „'Tschuldigung" gemurmelt hatte.

Nicki konnte die kurze Unterbrechung ihrer Bestrafung nicht nutzen. Ziemlich verdutzt lag sie auf der Matte und versuchte ihren Kopf klar zu kriegen. Aber die Gegnerin im Raubkatzen-Kostüm hatte ihre von den sieben Leben verbliebenen genutzt und offenbar Blut geleckt. Geschickt packt sie Nickis Beine und überkreuzte die zurückgebogenen Unterschenkel in den langen weißen Socken genau über Nickis knackigen Arsch in den roten Hotpants. Nur reichte es, mit einer Hand den oberen Fuß zu Greifen, um den Unterkörper der Rivalin zu kontrollieren. Das war Laura aber nicht genug. Sie spreizte ihre Beine, so dass sie seitlich auf dem Rücken von Nicki kniete, ein Bein quer über den Schultern, das andere am Hintern. Bevor die Blondine reagieren konnte, hatte Laura noch die freie Hand am Kinn. Mit einem wilden, katzenartigen Kampfschrei ließ sich die braunhaarige Kämpferin nun ihrerseits auf den Rücken fallen, wobei sie ihre Griffe nicht aufgabt.

Nicki wurde durch dieses Manöver von Lauras Beinen von der Matte hochgewuchtet und schwebte auf Lauras Unterschenkeln. Ihr Kreuz wurde durch Lauras lange Beine und den beiden Griffen wie ein Bogen gespannt, dieser Aufgabegriff hieß auch „(Overhead) Bow and Arrow". Nickis Körper zeigte zur Wand der Turnhalle, ihre nackten Brüste wie auf einen Präsentierteller, die Oberschenkel leicht gespreizt, auf so dass Teile des Publikums ganz genau in den Schritt der roten Hotpants sehen konnten. Nickis Kopf mit der roten Lucha-Libre-Maske und dem blonden Pferdeschwanz, der daraus wuchs, hing überstreckt nach unten. Schweres Ächzen kam aus dem weiß-umrandeten Mundloch der Latexmaske. Ihre muskulösen Arme halfen ihr hier auch nicht mehr, hingen nutzlos nach unten. Während dessen verstärkte Laura noch den Druck ihrer langen, athletischen Beine.

„Aus,... aus... Ich geb' auf", kam es kurz darauf aus Nickis Mund. Man merkte, dass Laura gerade mit einer höhnischen Tirade beginnen wollte, so weit es der kräfteraubende Griff zuließ. Sie löste die Griffe am Hals und am Fuß und senkte ihre Unterschenkel, die gerade noch Nickis Kreuz bogen, etwas ab. Ziemlich unelegant plumpste die besiegte Blondine in einer rollenden Bewegung auf die Matte und blieb dort am Rücken liegen.

In einer Bewegung packte die kräftige Biker-Schiedsrichterin Lauras Arm und wuchtete sie so von der Matte hoch um ihr dann ihm Stehen den Arm als Siegeszeichen zu heben. „Siegerin der dritten Runde durch Aufgabe ist Laura. Somit ist Laura auch die Siegerin des Kampfes!", diese Worte aus dem Mund unter der Motorradsturmhaube gingen aber schon im Applaus und Jubelgeschrei des Publikums unter. Auch Laura entfuhr eine wilder, freudiger Schrei, sie kehrte aber bald zu ihrer stoischen Art zurück, die sie fast den ganzen Kampf gezeigt hatte.

Bevor sich Nicki erheben konnte, war aber Laura schon über ihr. Demonstrativ setzte die Braunhaarige ihr langes Bein auf die nackte Brust und drückte sie so wieder auf die Matte. „Das ist jetzt deine Position.", meinte sie mit einem strengen Unterton. Spielerisch ließ sie ihren Fuß über den gebräunten Busen der Blondine gleiten. Lauras Zehennägel war ebenso wie die Fingernägel schwarz lackiert. Als ihre Zehen genau über einer von Nickis Brustwarzen waren, schaffte es Laura in einer geschickten Bewegung, den Nippel zwischen ihre große und die nächste Zehe zu bekommen und mit abgewinkelten Zehen zuzukneifen. Dabei grinste sie deutlich unter der Katzenmaske sichtbar. Dann fuhr sie mit der Zehe langsam aufwärts, über Nickis Hals und Kinn zum Mund. Dort versenkte sie die schwarz lackierte Zehe. „Zur Übung für das Lecken!" verkündete Laura keck ihrer unterworfenen Gegnerin und dem Publikum. Dann stellte sich Laura breitbeinig über Nicki, ihre Beine beiderseits der Schultern. Als kleines, fast unscheinbares Zeichen, fuhr sich Laura mit der Hand über den vom schwarzen Badeanzug bedeckten Schritt, bevor sie erneut Nickis blonden Schopf packte und gleichzeitig ihr eigenes Gesicht senkte. So sahen sich die beiden Kämpferinnen, die Siegerin und die Besiegte, noch einmal die die Augen.

Die etwas entfernt auf der Bank sitzende Jasmin meinte, dass Laura ihrer „Beute" noch etwas ins Gesicht fauchte und die darauf demütig antwortete oder zumindest nickte. Ganz sicher war sie aber nicht, weil es rundum laut war und es trotz des Publikums irgendwie ein intimer Moment zwischen den Beiden, der Siegerin und der Besiegten, war.

Dann zog Laura Nicki am Pferdeschwanz in Richtung einer Garderobe und beide verschwanden darin. Derweil löste sich die Versammlung der Maskierten recht schnell auf. Fast wie im Vorübergehen tauchte die unmaskierte Katja wieder bei Jasmin auf. Sie hatte den Mantel an, den sie schon bei der Begrüßung anhatte und gab Jasmin ihre Winterjacke und ihre Sporttasche. Nicht unfreundlich, aber doch sehr bestimmt führte sie Jasmin in einen Geräteraum der Turnhalle. In einen sehr ernsten, seriösen Tonfall, sehr ungewöhnlich für ihr eher anarchistisches Aussehen, wandte sie sich an Jasmin, die von ihren eigenen Kampf und dem Zuschauen beim zweiten Kampf noch sichtlich unter Spannung stand: „Warte hier noch 15 Minuten. Dann verschwinde dort durch den Hinterausgang. Wir melden uns wieder bei dir. Dann kannst du weitermachen -- wenn du willst." Dabei blickte sie sehr keck, als ob ihr die Antwort drauf schon vollkommen klar ist, dennoch aber fuhr sie fort: „Wenn du nicht willst, sag es dann. Auf jeden Fall aber kein Wort über die Sache hier." So schnell wie Katja aufgetaucht war, verschwand sie auch wieder durch den Hintereingang in der Winternacht.

In der Garderobe verlange die siegreiche Laura von der besiegten Nicki, dass sie vor ihr auf allen Vieren kniete. „Dir habe ich es gezeigt. Du hast verloren und mir deine Niederlage eingestanden. Jetzt werden wir sehen, ob du dein freches Mundwerk zu etwas besseren einsetzten kannst, als nur blöd zu schimpfen." Dann öffnete sie am Hinterkopf ihre schwarze Katzenmaske. Zuerst hingen ihr die dunkelbraunen Strähnen wild ins Gesicht, sie warf den Kopf zurück und strich sich die mehr als schulterlangen Haare mit beiden Händen hinter die Ohren. Hervor kam ein recht jugendliches Gesicht. Kaum wer, der Laura außerhalb des Clubs kannte, konnte der freundlichen Schönheit das zutrauen, was sich gerade vor Minuten im Ring zugetragen hatte und wohl noch weniger, was sie jetzt vorhatte.

Auch die blonde Nicki wollte sich daraufhin der rote Latex-Maske entledigen. „Nein, du wirst mir so zu Diensten sein.", unterbrach sie Laura, „Vielleicht nehme ich sie dir ab, wenn ich mit dir fertig bin. Oder du darfst sie behalten, wenn du sehr brav bist?" Breitbeinig stelle sie sich vor die kniende Nicki. Die wusste was Laura erwartete. Sie drückte ihr Gesicht in Lauras Schritt und fing an, sie mit dem Lippen und der Zunge zu verwöhnen obwohl der schwarze Stoff des Badeanzugs noch im Weg war. Mit den Armen auf dem maskierten Kopf lenkte Laura Nicki. Dann zog sie den Kopf mit am blonden Pferdeschwanz hart zurück um ihrer besiegten Rivalin tief in die grün-grau Augen zu schauen. „Jetzt hast du deinen Platz gefunden." - „Ja. Aber das wird sich wieder ändern", fand Nicki zumindest ihren Kampfeswillen wieder. „Eigentlich wollte ich dir ja genau diese Frechheiten austreiben, aber du hast Glück dass ich vom Kampf so heiß bin, dass ich dir jetzt dafür nicht gleich deinen fetten Hinter versohle.", antworte Laura. Ihre erotische Anspannung hatte über die Kampfeslust und die Lust, die Dominanz des Sieges auszuleben, gesiegt.

Nicki Gesicht war wieder in Lauras Schritt. Die kleinere Kämpferin musste sich im Knien etwas strecken um an die Mitte der langbeinigen Siegerin zu kommen. Laura rollte sich die schwarzen Träger des Badeanzuges von den Schultern und schlüpfte mit den Armen raus. Sie schälte sich aus dem Spandex-Stoff. Als sie ihre keck hochstehenden Brüste freilegte, konnte sie selbst nicht anders und fing an, sie selbst zu heben, mit ihren Armen von unten zu umschließen und sie durchzukneten. Ihre kleinen Nippel waren ganz hart, das waren sie schon im Kampf. Sie zwirbelte sich selbst die Brustwarzen. Genussvoll atmete sie tief aus, es war noch kein echtes Stöhnen, aber deutlich hörbar.

Die besiegte Nicki wollte nun offenbar tiefer gehen und mit ihren Fingern den Badeanzug zur Seite schieben. „Nein!", hinderte sie Laura bestimmt. „Deine Drecksfinger haben mich für heute genug berührt. Nur die Zunge!", herrschte sie die Verliererin an. Dann drehte sie Nicki den Rücken, oder eher den Hintern, zu. Der Badeanzug war schon bis zu ihren Nabel ausgezogen, mit ein paar geschickten Bewegungen pellte sich Laura aus dem Teil, bis er zwischen ihren Beinen auf den Boden der Garderobe fiel. Diesmal entfiel die Steuerung mit den Kopf in den Händen, aber Laura drückte ihren knackigen Arsch Nicki so ins Gesicht, dass die genau wusste, wo sie lecken musste.

Laura hielt es nicht recht lange aus, von Nicki so oral verwöhnt zu werden. Bald drehte sie sich wieder um. Nun hatte Nicki ihre Scham vor sich. Laura war akkurat rasiert, über ihrer Pussy war aber ein Dreieck aus sanften braunen Haaren. Nach nur einigen Malen die Zunge über das Tal ziehen und die Lustkugel am Ende zu schlecken, kam Laura heftig.

Zuerst wollte sie noch den Kopf in der roten Latexmaske mit der Zunge, die ihr das Vergnügen bereitet hatte, in ihren Schritt halten. Ihre Oberschenkel begann aber so stark zu zittern in ihrem Orgasmus, dass sich Laura kaum mehr auf den Beinen halten konnte. Sie stolperte einige Schritte zurück, bis sie an die Wand mit der Bank kam. An den Haken der Garderobe sich haltend, ihr Becken einige Male wild kreisend, sich vollkommen den Zuckungen ihres Orgasmus hingebend, kam Laura, hemmungslos und laut stöhnend, eher schon schreiend.

Kaum waren die Wellen verebbt, Laura hatte noch fast keine Luft in ihre Lungen gepresst, forderte sie Nicki atemlos auf: „Weitermachen!". So ging es in die zweite Runde. Diesmal platzierte Laura ihren Hintern auf der Bank der Umkleidekabine, vor ihr kniete immer noch die maskierte Nicki, die so etwas nach vorne kriechen musste. Dieses Mal versuchte Laura ihr Vergnügen etwas hinauszuzögern. Darin war sie aber nicht recht erfolgreich. Ein bisschen Zungenakrobatik der Blondine reichten, um die Siegerin auf einer weiteren Welle surfen zu lassen. Entgegen des Befehls von vorher, ihre Finger von ihr zu lassen, schafft es diesmal Nicki auch zuerst mit dem Daumen mit Lauras Kitzler zu spielen und dann noch den Zeigefinger der anderen Hand in der feucht-heißen Fotze zu versenken. Das gefiel Laura offenbar so gut - oder der Kontrollverlust war schon so groß - denn es gab keinen Widerspruch der verwöhnten Siegerin.

Nicki tat das „Abtasten" aber nicht aus reiner Selbstlosigkeit. Sie dachte sich auch, vielleicht kommt es zwischen Laura und ihr einmal zu einem richtigen Sexfight. Da wäre es dann das Ziel des Ringens, die Gegnerin möglichst schnell zum Orgasmus zu bringen, ohne selbst zu erst zu kommen. Dafür wäre es gut, die empfindlichsten Stellen und richtigen Knöpfe von Laura zu kennen, um den Ausgang des Matches umzudrehen. Aber ob das recht erfolgreich war, konnte Nicki nicht wirklich beurteilen. Zu schnell wand sich Laura in ihrem zweiten Orgasmus, der wirkte nicht so heftig wie der erste, was aber auch daran liegen konnte, dass sie diesmal saß. Er schien auf jeden Fall länger zu dauern.

Wenn Laura vom Kampf nicht schon verschwitzt gewesen wäre, so wäre sie es jetzt. Ihr ganzer Körper glänzte, die Haare waren noch etwas dunkelbrauner und sie mussten erneut aus dem jetzt unübersehbar entspannteren Gesicht gestrichen werden. Jetzt nahm sie sich Zeit richtig durchzuatmen, während sie mit ihren Oberkörper immer noch gegen die Wand der Garderobe lehnte. Nicki setzte sich derweil mit leicht gespreizten und abgewinkelten Beinen auf den Boden, sich mit den Armen abstürzend. Die leichten Wipp-Bewegungen in ihren Knien machten deutlich, dass sie vom langen Knien, zudem sie von der Siegerin auch gezwungen wurde, schmerzten.

Dann stach Laura etwas ins Auge. Es war Nickis Tasche. Laura durchwühlte sie. Sie hatte etwas gefunden. Zwischen zwei spitzen Fingern zog sie den himmelblauen Phallus eines Strap-On-Dildos aus der Tasche, darunter hing das schwarze Gummigeschirr zum Umschnallen. Das Teil war nicht besonders lang, aber eher dicker. „Wolltest du den verwenden?", fragte die Siegerin. „Ja, ...", begann Nicki zu stammeln. Dann besann sie sich ihrer Kämpfernatur und fragte mit fest Stimme: „Was hast du für mich?"

„Pff... . Bist du heute noch nicht genug gedemütigt worden?" meinte Laura keck. „Du geile Hündin brauchst es ja auch! Aber ich werde mich sicher nicht noch mehr mit dir anstrengen.", meinte die Siegerin und warf Nicki mit dem Worten, „Mach's dir selber", den Umschnalldildo zwischen die Beine. Das ließ sich die Blondine nicht zweimal sagen. Trotz der Niederlage und der Siegerehrung für Laura war Nicki vom Kampf selbst auch noch ganz geil. Schnell entledigte sie sich der roten Hotpants. Laura konnte sehen, dass ihre Konkurrentin total rasiert war und offenbar ganz ohne Kleidung ins Solarium stieg. Nicki wusste, sie konnte auf ein Abschlecken des Dildos verzichten, sie würde kein zusätzliches Schmiermittel brauchen. Zwei oder dreimal rieb sie das Teil über ihre nackte Pussy, dann versenkte sie es langsam. Dabei hielt sie es insofern verkehrt, dass sie mit den Nachbildungen von Hoden ihren Kitzler erreichen konnte. Ein paar mal stieß sie zu. Sie bemerkte, das ihr Laura frech und wissend grinsend zusah. Das war auch eine Demütigung für sie, aber sie konnte nicht stoppen, sie brauchte nach dem Kampf einen Orgasmus, so heiß war sie. Es ging auch bei ihr recht schnell und sie kam wild zuckend.

„Ich bin noch nicht fertig", meinte Laura, noch bevor Nicki wieder bei Atem war. Sie nah Nicki den Strap-on und die roten Hotpants mit dem Worten „Das ist konfisziert, vorher aber noch sauber lecken!" ab. Nachdem das geschehen war, legte sie sich vor Nicki auf den Boden, die Beine weit gespreizt. „Weitermachen!", befahl die Siegerin. Nicki wusste was zu tun war. Wieder leckte die maskierte Blondine Lauras Pussy. Diesmal musste sie sich Zeit nehmen. Den nach dem ersten Kontakt befahl Laura, sich von ihren Zehen hochzuarbeiten. Jetzt hatte sie eine böse Freude, die Besiegte ihre langen Beine von ganz unten an, ab lenken zu lassen. Vorher ging es schnell und es war viel mehr pure sexuelle Lust, jetzt ging es ihr mehr um die Lust an der Dominanz. So musste Nicki nun auch ein paar gespielte Beinscheren aushalten, die Laura auf Nicki Kopf in der roten Latexmaske setze. Mehrfach wurde ihr Gesicht in Lauras feuchten Schritt gedrückt, so dass sie nicht lecken konnte und fast keine Luft bekam. Einmal winkelte die Brünette eines ihrer Beine ab und verwendete das zweite als Hebel. Der maskierte Kopf war so in einem Schraubstock, denn die zur Ziffer 4 geformten Beine der Siegerin bildeten. Wieder spielte Laura mit ihren eigenen Brüsten. Einmal wollte sie sich sogar selbst vor lauter Geilheit am Kitzler fassen. Bevor sie ihn aber ergreifen konnte, packe sie Nickis Kopf und steuerte deren Zunge dort hin.

Zu guter Letzt kam Laura aber dann doch noch zum dritten Mal. Diesmal schrie sie ohne Hemmungen und versuchte gar nicht, ihre Zuckungen zu kontrollieren. Nicki war nur froh ihren Kopf rechtzeitig in Sicherheit zu bringen und hoffte bald etwas anderes als ihre Bezwingerin zu schmecken.

Nachdem sie am Boden liegend wieder etwas Kraft gesammelt hatte stand Laura auf. Die neben ihr sitzende Nicki betrachtete sie lange. Mit dem Worten, „Du bis fertig. Ich brauche ein Dusche.", verschwand sie in der Brausekabine.