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Charlie 06

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Das sind wirklich nützliche Kräfte. Aber ich kann auch ein bisschen was.", sagte Katy und begann ihrerseits. Sie nahm den Wecker vom Nachttisch und ließ ihn über ihrer Hand schweben. „Das kannst du also auch." Katy lächelte schelmisch und ließ den Wecker in seine Einzelteile aufteilen. Die einzelnen Teile schwebten im Kreis und verformten sich. Als sie sich wieder zusammenfügten, begann die Uhr rückwärts zu laufen.

„Interessant" „Das ist nur der Anfang.", sagte Katy und zwinkerte. Dann hob sie vom Bett ab und schwebte hinauf zur Decke, an der sie sich wie auf einem Bett hinlegte und die Arme hinter dem Kopf verschränkte. „Nicht schlecht!", sagte Charlie. Auf einmal lag Katy wieder auf dem Bett. Charlie machte große Augen. „Du kannst ja doch teleportieren!"

„Nicht ganz, ich kann die Zeit etwas verlangsamen. Auf die kurze Distanz hat das keinen Unterschied gemacht. Aber du kannst ja einfach so nach Paris oder New York springen." „Ja, das stimmt." Katy war wohl noch etwas weiter in ihren Kopf vorgedrungen. „Lustig.", sagte Katy. „Was ist?" „Ich kann dich nicht lenken." „Das heißt das warst wirklich du mit West?" Katy wurde rot.

„Ja, tut mir leid. Kommt nicht mehr vor! Zwei Dinge gibt es da noch, aber die zeige ich dir wann anders." „Wenn du meinst.", sagte Charlie und stand auf. Katy hielt sie an der Hand und zog sie sanft zurück aufs Bett. Sie sah ihr in die Augen. „Es tut mir leid. Alles. Alles was ich dir angetan habe, nur um selbst beliebter zu werden und weil ich Eifersüchtig war. Ich hatte es nicht verdient gerettet zu werden." „Sag sowas nicht!", sagte Charlie. „Ich meine es ernst. Ich kann dir nie genug dafür danken." „Ist schon gut."

Die beiden gingen runter und Frühstückten ausgiebig. Als sie fertig waren gingen sie wieder hoch und Katy stellte sich unter die Dusche, während Charlie auf ihrem Bett wartete. Katy bedankte sich für den Pyjama und wollte wieder ihre Kleidung anziehen. „Dieses verschwitzte Zeug willst du nochmal anziehen?" „Ich hab ja nichts anderes." „Komm her, du kannst was von mir haben." Katy lächelte und nahm sich ein paar Sachen aus Charlies Kleiderschrank.

„Ich war immer neidisch auf dich.", sagte Charlie. „Du musst wenigstens nicht deinen Körper verändern, um gut auszusehen." Katy lächelte. „Ach was, früher war das auch gar nicht so übel." „Findest du?" „Ja! Und jetzt siehst du aus wie ein Engel, was will man mehr?" Charlie lächelte und hörte in Katys Gedanken, dass sie es ernst meinte.

Ihre Rettung schien ihr Verhältnis sehr verbessert zu haben. Katy genierte sich etwas. „Das hab ich sowieso schon gestern Nacht gesehen, oder was meinst du, wer dir den Schlafanzug angezogen hat?", sagte Charlie lachend. „Und verstecken musst du dich wirklich nicht." Katy lächelte wieder, aber Charlie konnte Zweifel in ihren Gedanken sehen. War sie etwa nicht überzeugt von ihrem Aussehen?

„Na gut, sag mir wenn ich wieder gucken darf.", sagte Charlie und drehte sich auf dem Bett um. „So keine Gefahr mehr.", sagte Katy kurze Zeit später. Charlie drehte sich wieder um. Ihre Klamotten standen ihr gut und das sagte sie auch. Katy lächelte unsicher und sah an sich herab. „Die Hose ist toll. Woher hast du die?" Charlie musste sich kurz erinnern und sagte es ihr schließlich.

„Dann gehe ich mal nach Hause!", sagte Katy und setzte sich nochmal zu Charlie aufs Bett. „Danke!" „Nichts für un-", sagte Charlie, doch dann drückte ihr Katy einen Kuss auf den Mund. Charlie schreckte kurz zurück. „Was ist, magst du das nicht?", sagte Katy schon fast traurig. Charlie musterte sie kurz. Dann strich sie ihr ein paar Haarsträhnen hinters Ohr und zog sie an sich heran.

Charlie presste ihre Lippen auf Katys und drückte sie hinunter aufs Bett. Ihre Zungen kreisten umeinander. Charlie spürte, dass sie es genoss und blendete ab dem Moment die Gedanken von Katy aus. Der feurige Kuss nahm immer mehr Fahrt auf und Katy ergriff die Initiative. Sie drehte Charlie auf den Rücken, warf ihre Haare zurück und beugte sich wieder über sie.

Sie leckte an ihrem Hals entlang, übersäte ihn mit Küssen und stöhnte laut. Sie grinste Charlie frech an. „Gefällt dir das?" Charlie sah ihr in die Augen und nickte grinsend. Sie legte ihre Hände um Katys Taille und zog sie näher an ihren Oberkörper heran. Ihr Hände rutschten unter dem Tanktop nach oben und legten sich um Katys feste Brüste. Die Nippel unter ihren Fingern wurden hart und sie zwirbelte sie leicht.

Katy leckte sich lasziv über die Lippen und zog sich das Oberteil über den Kopf. Bei Licht sah ihr Körper noch einmal ein Klasse besser aus. Charlie biss sich auf die Unterlippe und fuhr mit der Handfläche zwischen den wohlgeformten Titten herab und massierte ihren flachen Bauch. Katy begann, Charlies Oberteil aufzuknöpfen und ließ sich für jeden Knopf viel Zeit. Sie begann beim untersten und legte immer mehr Haut frei, welche sofort mit Küssen gespickt wurden.

Charlie wurde es irgendwann zu viel und sie riss einfach die restlichen Knöpfe auf und zog Katys Kopf auf ihre Brust. Sie umkreiste Charlies Nippel abwechselnd mit ihrer Zunge und knabberte daran. Charlie stöhnte und kraulte Katys Kopf. Als ihre Nippel steinhart waren, zog sie sie wieder zu sich hoch und sah ihr tief in die Augen. Katy atmete schwer und laut aus und leckte über Charlies Lippen.

Charlie fing ihre Zunge mit den Zähnen und zwinkerte Katy zu. Dann begann sie, sanft ihre Zunge in ihren Mund zu saugen und genüsslich daran zu lutschen. Beide stöhnten leise und spielten mit den Händen an den Nippeln der Anderen. Als Charlie Katys Zunge entließ, setzte sie sich etwas auf und warf ihre Haare zurück. „Wow, das war heiß!", sagte sie und sah erregt auf Charlie herab.

„Dein Körper ist atemberaubend, dabei hab ich noch gar nicht alles gesehen!" Sie zwirbelte einen von Charlies Nippel und beobachtete ihren Bauch, während sie vor Lust und kurzem Schmerz aufstöhnte. Die sich abzeichnenden Bauchmuskeln fuhr sie mit dem Fingernagel nach. Sie grinste und drehte auch noch Charlies anderen Nippel. Diese wand sich unter ihr und streckte ihr ihren Bauch entgegen. „Mhhh", stöhnte Katy und genoss den Anblick.

Charlie nahm Katys Hände in Ihre und setzte sich auf. Sie knabberte an ihrem Hals und zog ein paar Mal etwas Haut mit ihren Zähnen, was Katy mit lautem Stöhnen quittierte. Währenddessen machte sich sich am Knopf der Hose zu schaffen und zog den Reißverschluss herunter. Sie stieß Katy nach hinten und zog ihr die Hose gleich mitsamt dem Tanga aus.

Dann drehte sie sie auf den Bauch und gab ihr einen Klaps auf den runden Po. Katy stöhnte und streckte Charlie ihren Arsch entgegen. „Oh, das gefällt dir, was?" Katy stöhnte in ein Kissen. Charlie versohlte ihr spielerisch den Hintern und stachelte sie immer weiter an. Sie spürte, dass Katy diese etwas härtere Gangart gefiel. Sie selbst war zu ihrer Überraschung auch nicht abgeneigt.

Sie krallte sich leicht in Katys Schultern und kratzte ganz sanft ihren Rücken herab. Katy erstickte ihre Lustschreie in dem Kissen vor ihrem Gesicht. Charlie merkte, wie feucht sie bereits war. Auch an ihr war das alles nicht spurlos vorbei gegangen. Sie gönnte Katy eine kleine Pause und zog sich die Schlafanzughose aus.

„Oh mein Gott!", rief Katy, die sich wieder umgedreht hatte. „Das war Geil!" „Das war erst der Anfang!", sagte Charlie und nahm einen von Katys Füßen in ihre Hände. „Stehst du darauf?", fragte Charlie und leckte einmal von der Ferse bis zu ihren Zehenspitzen. Katy zuckte, mehr weil es kitzelte als vor Lust, aber es schien ihr zu gefallen.

Sie stülpte ihre Lippen über den großen Zeh und lutschte daran, was Katy lachend zappeln ließ. „Aufhören, aufhören, bitte! Ich halt das nicht aus!" Charlie gehorchte und die beiden mussten lachen. Katy winkte Charlie mit ihrem Zeigefinger zu sich, was sich diese nicht zweimal sagen ließ. Sie setzte sich auf Katys Bauch, doch diese umschlang ihre Hüfte und zog sie weiter nach Oben.

Charlie saß jetzt auf ihrem Gesicht und stöhnte laut, als Katy begann, Charlies Muschi mit der Zunge zu erkunden. Sie bewegte sich vor und zurück und warf den Kopf in den Nacken. Katy setzte ihre Zähne ein, was Charlie verrückt machte. Sie knabberte an ihrer Klitoris und Charlie jauchzte laut auf. Sie stützte sich rücklings auf Katys Bauch und drückte ihr ihr Becken ins Gesicht.

Katys schnelle Zunge machte Charlie wahnsinnig. Sie drehte sich um und hatte nun Katys feuchte glatte Spalte vor sich. Sie zog die warmen Lippen auseinander und leckte daran auf und ab. Katy stöhnte in Charlies Muschi und Charlie in Katys. Katy steckte ihre Zunge so tief sie konnte in Charlie hinein und bewegte sie in alle Richtungen. Charlie wurde ganz zappelig und spürte, wie sich ein Orgasmus ankündigte.

Sie zitterte am ganzen Körper und als die Welle sie schließlich überrollte, stöhnte sie lang in Katys warme Muschi. Auch Katy bewegte sich immer mehr unter ihr. Als der Charlie sich wieder halbwegs beruhigt hatte, wollte sie auch Katy über die Schwelle kicken. Langsam begann sie, erst einen dann zwei und später drei Finger in ihrer süßen Pflaume zu versenken und wurde langsam schneller.

Als Katy immer lauter wurde, stoppte sie abrupt und quälte sie etwas. Sie hauchte ihren warmen Atem auf ihre kleine Perle, dann biss sie, etwas stärker, als sie beabsichtigt hatte, hinein und Katy wurde sofort über die Schwelle getragen. Sie zuckte unkontrolliert in alle Richtungen und Charlie musste sie festhalten, damit sie nicht von einem zappelnden Bein eine verpasst bekam.

Katy hatte den längsten Orgasmus, den Charlie je miterlebt hatte. Sie schrie immer lauter und wurde auch noch zwei Minuten später von unkontrollierten Bewegungen geschüttelt. Charlie setzte sich wieder richtig herum auf ihren Bauch und lächelte das schwer atmende Mädchen unter ihr an. Katy sah sie mit großen Augen an. „Das war das beste, was ich je erlebt habe!", sagte sie immer noch schwer Atmend.

„Bis jetzt!", sagte Charlie und grinste sie frech an. Sie legte sich auf Katy und übersäte ihren Hals mit Küssen. Katy streichelte ihre Haare und kraulte ihren Nacken, während sie langsam wieder geil wurde. „Was machst du mit mir? Ich könnte gleich schon wieder!" „Und was hält dich davon ab?", fragte Charlie. Katys Augen begannen zu funkeln und sie lächelte schelmisch.

„Wie wäre es ein bisschen 'außergewöhnlicher'?", fragte Katy und strich Charlie eine Strähne hinters Ohr. „Wie meinst du das?" „Wir beide haben Fähigkeiten, die das ganze etwas aufregender machen können", sagte Katy und hob einige Zentimeter vom Bett ab. Charlie lachte und warf ihre Haare zurück. „Na gut! Das wird sicher interessant. Wie wärs wenn wir beide unsere Fähigkeiten anwenden, ohne dass die Andere weiß was als nächstes passiert?"

„Mhh, klingt gut, solang alles in einem aushaltbaren Rahmen bleibt!", sagte Katy erregt und zwinkerte. Charlie schnurrte leise und überließ Katy den Anfang. „Das ist zwar leicht unfair, weil du mehr kannst, aber ich werde mein Bestes tun!" „Ist doch egal wer mehr und wer weniger beiträgt.", sagte Charlie und legte ihren Zeigefinger auf Katys Lippen.

Diese umschlang ihn geschickt mit ihrer Zunge und führte ihn in ihren Mund. Sie sog daran und sah Charlie aufreizend in die Augen. Charlie merkte plötzlich, dass die beiden mitten im Raum schwebten. Katy hatte sie völlig abgelenkt mit ihrem heißen Zungenspiel an ihrem Finger. Sie grinste ließ sich zurückfallen. Es fühlte sich seltsam an. So musste es sich anfühlen, in der Schwerelosigkeit zu schweben. Katy zog sie zu sich heran und gab ihr einen feuchten Kuss.

Charlie wollte das ganze nun etwas anheizen. Sie legte ihre Hand über Katys Augen. Als sie ihre Hand wieder wegnahm, zuckte Katys Kopf verwirrt in alle Richtungen. „Ich bin Blind!" „Nur vorübergehend, keine Angst. Das schärft deine anderen Sinne." Katy beruhigte sich und stöhnte leise, als Charlie mit ihrem Finger von ihrem Hals zum Bauchnabel fuhr. Charlie vergewisserte sich in Katys Gedanken, ob es ihr Gefiel und wurde bestätigt.

Als nächstes ließ sie sich mal wieder einen Penis wachsen. Aufgrund der Erfahrungen, die sie mittlerweile mit Männern gemacht hatte, sah dieser sehr viel realistischer aus, als beim letzten Mal mit Emma. Sie nahm Katys Hände und legte sie sich auf ihre eigenen Brüste. Katy schnurrte und begann, sie zu massieren. Sie drehte und zwirbelte ihre Nippel, was Charlie kleine Schreie entlockte.

Auch sie war wieder deutlich angeheizt. Sie ließ sich zum Abschluss noch einen funktionstüchtigen Sack wachsen. Sie legte wieder einen Finger an Katys Mund, der sich sofort öffnete. Charlie nahm den Schwanz in die Hand und schob ihn Langsam zwischen den Lippen der nichts ahnenden Katy hindurch.

Katy stöhnte überrascht. Sie nahm ihn in die Hand und zog ihren Kopf zurück. „Oh mein Gott! Das habe ich nicht erwartet!" Charlie lachte. „Überraschung gelungen? Gefällt er dir?" Katy stülpte wieder ihre Lippen über die Eichel und ließ ihre Zunge darüber kreisen. Charlie stöhnte laut. Katy schien es zu gefallen.

Sie entließ ihn stöhnend wieder aus ihrer feuchten Mundhöhle. „Er ist mir ein bisschen zu lang, kannst du ihn stattdessen noch etwas breiter machen? Ich steh drauf, wenn mein Mund ganz ausgefüllt ist!" Charlie gehorchte und erhielt von Katy den Daumen nach oben. Katy packte Charlies Arschbacken und zog sie näher zu sich heran. Ihre Nase striff Charlies Bauch und die stöhnte laut auf.

Katy begann wiederholt zu schlucken und massierte damit die Eichel. Auf Charlies gesamten Körper stellten sich die Haare auf. Sie krallte sich röhrend in Katys Haarschopf und zog sie noch näher heran. Sie spürte, wie Katy Atemnot bekam und füllte ihre Lungen wieder mit Sauerstoff. Charlie stöhnte immer lauter und entließ sie schließlich. Katy schnappte nach Luft und leckte sich die Lippen.

„Willst du ihn sehen? Er ist wirklich prächtig!" Katy nickte und biss sich lasziv auf die Unterlippe. Charlie gab ihr das Augenlicht zurück und ließ sich in der Luft zurückfallen. Katys Augen wurden groß als sie Charlies neues Körperteil sah. „Der ist ja wirklich echt!" „Klar! Was hast du gedacht?" „Ich weiß nicht, ich konnte es nicht so ganz glauben.", sagte Katy und strich mit der Hand über Charlies Eier.

Charlie grinste und legte die Arme hinter den Kopf. Katy ließ die empfindlichen Kugeln durch ihre Finger gleiten. „Mhh, wirklich hübsch, der Kleine!", sagte Katy und grinste Charlie an. „Du wolltest ihn so!" „Ruhig bleiben, ich habe mich ja nicht beschwert. Wie die Kerle!", sagte Katy und lachte schallend.

Charlie wurde Rot und stieg mit in ihr Lachen ein. Dann stöhnte sie wieder Laut, als Katys griff stärker wurde. Sie zog sachte an Charlies Sack und hauchte warme Luft über ihre Eichel. Sie schien zu wissen, was sie tat. Immer wieder leckte sie abwechselnd an ihrem Schaft auf und ab und sog immer kurz an ihren Eiern, wenn sie unten ankam.

Charlie merkte, dass es ihr bald kommen würde und ließ ihren Orgasmus in weite ferne rücken. „Wow, du machst das wirklich gut, aber jetzt bin ich dran!", sagte sie setzte sich auf. Es war ein abgefahrenes Gefühl, sich so in der Schwerelosigkeit zu bewegen. Sie griff nach Katys Schenkeln und zog sie nach oben, was sie auf ihren Rücken fallen ließ. Katy blickte ihr erregt in die Augen. „Nimm mich!", sagte sie leise und spreizte ihre Beine weit auseinander.

Das ließ sich Charlie nicht zweimal sagen und ließ ihren steifen Schwanz ein paar mal über Katys feuchte Schamlippen gleiten, bevor sie tief in sie eindrang. Beide stöhnten und sahen sich erregt in die Augen. Langsam begann Charlie, in sie hinein zu stoßen. Katy wand sich wie eine Schlange unter ihr, was Charlie rasend machte.

Katy umklammerte Charlies Körper mit ihren Beinen und unterstützte ihre Bewegungen zusätzlich. Immer schneller wurden die Beiden. Ein leichter Schweißfilm hatte sich auf Katys Körper gebildet, was ihn leicht glänzen ließ. Charlie konnte sich nicht an ihrem Körper satt sehen. Sie nahm Katies Nippel zwischen je zwei Finger und zog sie leicht nach oben, drehte und zwirbelte sie. Katy presste Charlie immer wieder längere Augenblicke an sich, um sie voll in sich aufzunehmen. Dann drehten sich die beiden auf einmal in der Luft, bis Charlie auf dem Rücken lag und Katy rittlings auf ihr saß. Charlie jauchzte und lachte. Katy begann, sie zu reiten und fuhr immer wieder mit der Hand über ihren Kitzler.

Ihre runden, feuchten Brüste schaukelten auf und ab und Charlie konnte ihre Augen nicht von ihnen trennen. Katy ließ ihre Hüfte auf Charlies Schwanz kreisen, was beide schier verrückt machte. „Ich will auch so einen!", sagte Katy stöhnend. „Ja? Willst du mich auch mal Ficken?" „Ja!" „Sag mir wie!" „Ich will richtig tief in dich rein!" Charlie gefiel der Dirty Talk, den Katy auch gut beherrschte. „Mach mir auch so ein dickes Ding! Ich werde dich gut ran nehmen, versprochen!" „Ich weiß nicht, ich bin noch nicht ganz überzeugt.", sagte Charlie schwer atmend. Es war schwer zu reden, während ein wunderschönes Mädchen ihren harten Penis ritt.

„Ich werde dich richtig schön ausfüllen. Und ich werde nicht aufhören, bis du hier die Nachbarschaft zusammengeschrien hast!", sagte sie und drehte sich, immer noch auf Charlie sitzend, um und Charlie konnte nun ihren runden Arsch bewundern, der vor ihr auf- und ab hüpfte. „Überzeugt! Aber zuerst schaue ich mir noch eine Weile deinen prächtigen Arsch an.

Katy grinste sie über ihre Schulter hinweg an und warf ihre Haare zurück. Charlie beschloss, dass Katy nun lange genug gewartet hatte. Sie ließ ihren Penis langsam wieder schrumpfen, was Katy einen überraschten Laut entlockte. Als Charlie wieder vollkommen sie selbst war, drehte sie Katy um und drückte sie wieder auf ihren Rücken. Dann begann sie, auch ihr einen strammen Riemen wachsen zu lassen.

Katy sah mit funkelnden Augen zu, wie er aus ihr herauswuchs. Erst zum Schluss ließ Charlie das Gefühl in Katys neues Prachtstück fließen, was diese völlig überwältigte. Sie stöhnte und ihre Augen weiteten sich, während sich ihr Becken unkontrolliert bewegte. „Es ist geil, nicht wahr?" „Wow, das hätte ich nicht erwartet!", sagte Katy, nachdem Charlie sie etwas beruhigt hatte.

„Gefällt es dir?", fragte Charlie und begann, an Katys Schwanz zu lutschen. „Oh ja!", stöhnte sie und ließ sich zurückfallen. „Oh Gott! Ich komme gleich!" „Nicht so schnell!", rief Charlie lachend und verschaffte Katy etwas mehr Ausdauer. „Mhh, danke! Jetzt will ich dich aber mal rannehmen!" „Nein, bitte nicht!", sagte Charlie mit verspielt verängstigtem Ton und krabbelte vor Katy davon.

Doch diese Grinste und zog Charlie einfach wieder mit ihren Kräften zu sich heran. „Komm schon, du willst es doch, das seh' ich!", sagte Katy und sah Charlie tief in die Augen. Charlie konnte nicht länger und öffnete bereitwillig die Beine. „Oh nein! Ich will dich von Hinten nehmen.", sagte Katy und drehte Charlie um. Sie ließ ihren strammen Schwanz ein paar mal zwischen Charlies Pobacken auf und abgleiten, dann drang sie bis zum Anschlag in sie ein.

Charlie verdrehte die Augen und stöhnte laut. „Ja? Gefällt dir das? Nochmal?",sagte Katy und blieb erstmal in ihr stecken. Sie schien eine Antwort zu erwarten. „Ja bitte fick mich in meine kleine Muschi! Bitte bitte!", sagte Charlie mit unterwürfigem Ton und wurde sogleich belohnt. Katy kam schnell mit ihrem neuen Schwanz zurecht und stieß immer schneller und härter in die stöhnende Charlie hinein.

Sie klatschte mit der flachen Hand auf Charlies straffen Hintern und stöhnte laut. „Tiefer! Tiefer, Baby!" Charlie gefiel es sehr, Katy anzufeuern und auch sie schien es zu genießen. Sie zog Charlie zu sich hinauf und küsste ihren Nacken, während sie sie weiter fickte. Die beiden küssten sich kurz, dann ging Charlie wieder zurück auf alle Viere.

Katy zog ihn heraus und ließ sanft einen Finger durch Charlies Schamlippen gleiten. Charlie schnurrte leise. Dann warf sie Katy einen etwas erschrockenen Blick über die Schulter zu, als diese begann, mit ihrer Schwanzspitze Charlies Hintereingang ein wenig zu kitzeln. „Hast du das schonmal gemacht?", fragte Katy. Charlie schüttelte den Kopf. „Willst du es ausprobieren? Ich bin auch ganz sanft." Charlie war sich nicht sicher, beschloss dann aber, Katy zu vertrauen.