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Alle Kommentare zu 'Chefsache'

von SeCarnero

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  • 19 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 6 Jahren
Story aus dem Forum des Wifesharingclubs

Irgendwie kommt mir diese Geschichte doch sehr bekannt vor.

SeCarneroSeCarnerovor etwa 6 JahrenAutor
Ja das ist die Geschichte aus dem WSC Forum

... und ich habe als Original-Autor die Geschichte dort als Fortserzungsgeschichte und hier komplett veröffentlicht.

Viel Spaß beim Lesen

Se.

leofistleofistvor etwa 6 Jahren
Die wahre Liebe!

Danke für diese Geschichte.

Sie hat Emotionen geweckt und war sehr aufwühlend.

Wir sind bereit für die Fortsetzung!

AnonymousAnonymvor etwa 6 Jahren
Wirklich wahre Liebe ?.

Normalerweise müsste der Ehemann seine Frau verlassen. Sie hat Ihren Mann während der Krankheit fast tagtäglich betrogen, ohne ein schlechtes Gewissen zu haben. Darüber hinaus hat Sie auch zugelaasen, dass dieser von Ihrem Liebhaber und seinem Chef erpresst wird. Ferner hat Sie sich, auch nachdem er Sie auf das Verhältnis angesprochen hat, sich Ihrem Liebhaber schamlos hingegeben und gedemütigt, obwohl er zusammengebrochen ist. Weiterhin hat Sie Ihn auch belogen mit dem Essen, um sich nur mit Ihrem Liebhaber zu vergnügen. Selbst an Ihrem Geburtstag hatte Sie auf seinen Geburtstagswunsch hin keine Zärtlichkeiten mit Ihrem Mann ausgetauscht und nur Ihren Liebhaber und seine Geschenke angehimmelt. Selbst nachdem er gegangen war, hatte Sie nur eine Nachricht für Ihn übrig. Hätte Sie Ihn tatsächlich so geliebt, wie Sie es Ihm gegenüber dargestellt hat, so hätte Sie Ihn die Untreue persönlich gestanden, Demütigungen vermeden und Ihn persönlich zur Geburtstagsfeier abgeholt. Die wahre Liebe geht hier leider nur auf seine Kosten. Die Ehefrau erkennt nicht, dass Sie ausschließlich für das Gefühlschaos verantwortlich ist. Jeder normaler Partner hätte sich spätestens, nachdem Sie auch den Ring des Liebhabers stolz getragen hat, von Ihm getrennt.

AnonymousAnonymvor etwa 6 Jahren
Re: Wirklich wahre Liebe?

Ja, man darf an der Wahrhaftigkeit ihrer Liebe zweifeln, und auch an der geistigen Gesundheit des Mannes.

Nur wie heißt es am Ende der Geschichte über das Leben, das ein Chaos und Durcheinander ohne roten Faden sei? In der Aufzählung vergessen hat der Autor, dass es für das Leben auch keine Bedienungsanleitung gibt.

Ich gebe zu, ich hätte die Schlampe auch rausgeschmissen - aber andererseits war ich auch eine zeitlang mit einer Hure zusammen, und ihr Job hat mir nichts ausgemacht. Das war etwas, das ich vorher niemals von mir geglaubt hätte. Also hätte ich Nina vielleicht doch nicht an die Luft gesetzt ...

Die eine oder andere Wendung der Story ist mir auch heftig gegen den Strich gegangen, aber wenn ich nur über Dinge lesen will, die mir gefallen, dann darf ich nur meine eigenen Geschichten lesen.

Handwerklich gibt es nichts auszusetzen (sonst hätte ich bei der Länge und dem Thema niemals bis zum Ende durchgehalten!).

Wer das Thema mag, verpasst etwas, wenn er/sie die Geschichte nicht liest.

Und deshalb fünf Sterne, weil es doch eine gute Story ist, obwohl sie mir nicht gefällt.

AnonymousAnonymvor etwa 6 Jahren
eigentlich eine gute geschichte nur...

das "jetzt-bin-ich-ein-glücklicher-cuckold-gesülze..am ende der story... na ja., etwas zu dick aufgetragen.

HartMannHartMannvor etwa 6 Jahren
Sorry

Ich habe bis zum 6. Absatz gelesen, dann war schon völlig klar wohin die Reise ging. Cuckold, vom Chef unter Druck gesetzt, findet gefallen an der Sache. Die nächsten 8 (!) Seiten brauchte ich nicht mehr zu lesen.

AnonymousAnonymvor etwa 6 Jahren
Stichwort Cuckold-Gesülze:

Es gibt Männer, die teilen ihre Partnerin mit anderen Männern. Es macht ihnen Freude, dass auch andere ihre Frau attraktiv finden, und es macht sie etwas stolz, dass der andere Mann nicht so eine tolle Frau hat.

Andere Männer teilen ihre Frau und werden dabei zum kindlichen Opfer. Sie sind an allem schuld (auch an Krankheit und zu viel Arbeit), haben entweder einen zu kleinen oder zu grossen Schwanz, zu viel oder zu wenig Potenz, werden ständig gedemütigt.

Zwei recht ähnliche Abläufe und dennoch zwei Welten (Wife-Sharing und Cuckolding).

Ich als stolzer Wife-Sharer konnte lange nicht nachvollziehen, was am Cuckold-Opfer geil und erregend sein soll. Auch mich hat das Gesülze genervt.

Bis mir zwei Typen dies erklärt haben: Der eine leitet eine Firma mit einigen hundert Mitarbeitern, der andere ist Leiter eines polizeilichen Sondereinsatz-Kommandos. Beide brauchen dies, um aus ihrem extremen Führungs-Alltag auszubrechen, mal etwas ganz Anderes zu tun.

Diese Erklärungen haben mir geholfen, das bisher Nervige zu akzeptieren: Auch wenn ich es nur kognitiv nachvollziehen kann, es ist weder schlechter noch besser, schlichtweg anders (wie Hund und Katze, die sich nicht immer vertragen).

Vielleicht hilft auch Euch dies im Umgang mit dem Gesülze.

Grüsse aus der Schweiz, Bobby

AnonymousAnonymvor etwa 6 Jahren
Mordgelüste

Ich hätte den Chef umgebracht.

HerrA44HerrA44vor fast 6 Jahren
Tja was soll man da sagen?

Also mir hat die Story, trotz einiger harschen Kritiken, schlussendlich sehr gut gefallen, das Ende (?) ist doch durchaus akzeptabel. Könnte vielleicht doch noch ne Fortsetzung vertragen?

AnonymousAnonymvor fast 6 Jahren
Überrascht

Ich hatte ja eigentlich erwartet, dass es irgendwann zu einem richtigen Dreier zwischen Werner, Christian und seiner Frau kommt. Dass er es also auch mit Werner macht. Ob jetzt aus Lust oder weil Werner es verlangt.

AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren
Nie zuvor hatte ich je so eine tiefgreifende Geschichte gelesen

Unendliche Liebe zur eigenen Frau, tiefes begehren ihrseits zum Chef, wunderbare Gefühle mit ihm, die doch ihre Liebe zum eigenen Mann nicht schmälerten, hin und her gerissen zwischen Sex und Liebe, unendliche Verzweiflung seinerseits, Demütigungen und Erniedrigungen bis hin zur Erkenntnis, das sie einfach einen RICHTIGEN MANN braucht, ohne unter Druck gesetzt zu werden, mit dem Einverständnis des eigenen Mannes und der ununterbrochenen Liebe zu Ihm...

Nie vorher hatte ich so eine tiefgreifende, emotionale Geschichte gelesen, die so unter die Haut ging. Was musst du erlebt haben, um sowas zu schreiben. Alles Gute für dich...

kater001kater001vor etwa 5 Jahren
Wunderschön!

Eine hervorragende, sehr gefühlvolle Geschichte, die das Auf und Ab der Emotionen aller Beteilgten sehr gut in Worte fasst, dazu aber auch höchst anregend Sexszenen liefert. Ich kann die Sichtweisen und Handlungen aller Protagonisten sehr gut nachvollziehen. Auch wenn's zwischenzeitlich etwas depressiv wird, macht das Lesen großen Spaß. Es freut mich, dass die Geschichte hier ihre zweite Heimat gefunden hat, nachdem der Wifesharingclub ja leider offline ist.

Cuckold100Cuckold100vor mehr als 2 Jahren

Perfekt und erotisch geschrieben

Danke dafür

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

"Trotzdem will ich dabei an Deiner Seite sein. Nicht als Dein Besitzer, sondern als Dein Begleiter."

Auch ich besitze meine Ehefrau nicht, aber wir gehen gemeinsam unserem Weg.

Ich bin ein Mann ohne viel Worte, es ist eine wunderbare Geschichte, wenn nicht eine der tiefer gehenden.

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Das ist das erste Mal, das ich was über eine Geschichte schreibe. Weil die mich echt gepackt hat und zwar gar nicht nur / schwerpunktmäßig sexuell, sondern von der Dramatik her.

Die Ehefrau ist feige -- ich verstehe, dass sie in der Situation empfänglich für sowas ist. Aber dann hätte ich von ihr erwartet, dass sie (spätestens nach dem KH-Aufenthalt) mit ihrem Mann das Gespräch sucht und ihm reinen Wein einschenkt, als dass sie diese unwürdige, billige Scharade inszenieren lässt, in der sein Chef ihn dazu erpresst. Das ist SO rückgratlos. Stattdessen trifft sie sich weiterhin heimlich mit ihm, belügt ihren Mann sogar als er schon im Bilde ist ("wir gehen nur zum Italiener"). Außerdem hätte ich von ihr erwartet, dass sie ihrem Mann Raum zur Entscheidung lässt - unbeeinflusst. Stattdessen setzt sie äußerst rücksichtslos ihre Interessen durch, wohl wissend, dass sie ihren Mann dabei bis ins Mark verletzt. Natürlich nicht ohne die Versicherung, dass sie das nicht beabsichtigt, damit man ihr keinen Vorsatz unterstellen kann. Außerdem: Sie hat einen Mann, der den Boden anbetet, auf dem sie wandelt und lässt sich mit einem ein, von dem sie eben nicht weiß, wie er über sie denkt. Was das ist, sagt er diesem Hendrick ("eine Mutti, die es braucht" oder so ähnlich).

Und nun sind wir beim Chef, der seine Machtposition sehr gut auszunutzen weiß, denn der Ehemann ist ja von ihm abhängig, kann also gar nicht frei entscheiden. Auch er hat kein Rückgrat - auf so eine billige Scharade hätte ich mich nicht eingelassen. Der Ehemann ist ein Schwächling. An seiner Stelle (und das meine ich wirklich ernst) hätte ich dem Chef die Weinflasche über den Schädel gezogen, hätte die Polizei gerufen und wäre freundlich lächelnd in den Knast gegangen -- wohl wissend, dass ihr dabei BEIDE Männer nehme, an denen ihr so viel liegt. Zumal sich ja herumgesprochen hätte, wie es dazu kam und ihr Ruf dann auch ruiniert gewesen wäre. Diese Ehefrau ist es nicht wert, weil davon auszugehen ist: Wann immer sie eigene Interessen verfolgt, wird sie dies rücksichtslos und kompromisslos auch gegen die ihres Ehemannes durchsetzen. Abgesehen davon kriegt man unter diesen Umständen sogar mildernde Umstände und ist nach ein paar Jahren wieder draußen....

Das Ende der Geschichte ist eine 180-Grad-Wendung des Ehemannes und damit sehr unglaubwürdig. Schade, das nimmt der Geschichte viel. Was schade ist, weil sie ansonsten sehr, sehr gut geschrieben ist.

Ich habe diese Geschichte meiner Frau gezeigt und mir ihr diskutiert: Wir haben eine offene Beziehung und es wäre kein Problem, wenn meine Frau sich mit anderen Männern trifft, während ich im KH liege (wie das auch sonst kein Problem ist). Das Wesen unserer Beziehung ist die absolute Ehrlichkeit, ich würde also wissen wollen (wenn ich wieder aus dem KH bin), wann sie sich mit wem getroffen hat. Und ich habe keinen Zweifel daran, dass sie mir das auch sagen würde. Und hätte ich Bauchweh, weil der Typ z. B. mein Chef ist, würde sie darauf Rücksicht nehmen und sich von mir aus einen anderen suchen. Das kann für eine gut aussehende Frau ja kein unlösbares Problem sein.

Aber der Unterschied ist halt: Wir HABEN diese Verabredung - das Paar aus der Geschichte eben nicht. Und das macht das Handeln der Frau so verwerflich, zumal sie (wie gesagt) extrem rücksichtslos davon Gebrauch macht, dass ihr Mann nicht auf sie verzichten will. Übrigens ist der Ehemann kein Cuckold, ein Cuckold ist etwas ganz anderes.

In jedem Falle eine Geschichte, die nicht nur sexuell aufregend ist, sondern sogar zu Diskussionen bei uns geführt haben. Das muss man erstmal schaffen. Gratulation an den Autor!

soquel9910soquel9910vor etwa 1 Jahr

Eine tolle Geschichte, die mich immer wieder fasziniert und erregt. Klasse geschrieben.

Nur einen klitzekleinen Fehler habe ich gefunden. Auf der ersten Seite schreibst du, dass sein Penis beschnitten ist, auf der zweiten Seite schiebt er seine Vorhaut zurück.

Aber das sind Peanuts.

AnonymousAnonymvor 12 Monaten

Carlo 1. - vorab: Die Geschichte ist gut geschrieben. Aber dem Leser weiszumachen,dass das Verhalten der Ehefrau dem einer liebenden Frau entspricht, kann ich nicht nachvollziehen. Sie ist einfach nur geil und setzt ihr Fremdgehen unter allen Umständen durch. Und der Depp von Ehemann leidet und macht das mit. Der Psychologe rät ihm zur Befreiung, ich auch...Lass dich scheiden und such dir eine neue. Etwas Besseres findest du überall.

AnonymousAnonymvor etwa 2 Monaten

Den Mitteltei de rGeschichte finde ich gut. Anfang und Ende wenig plausibel.

Wenn de rMann im Krankenhaus liegt, womöglich noch im Koma, und die Frau vögelt mit eine manderen, dann

ist das kein Fremdgehen/Cuckold oder sowas, dann ist das schlicht und einfach VERRAT.

Das am Ende aus einem gedemütigten Ehemann ein glühende rVerfechte rdes Cuckholding wird, erschließt sich mir auch nicht.

Ich habe mal zu dieser Geschichte ein anderes Ende geschrieben, und wenn man mich läßt, werde ich es hier einstellen.

wera47 cornelia1999@gmx.de

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