Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Alle Kommentare zu 'Cleos Begegnungen'

von blaue_Libelle69

Filtern nach:
  • 5 Kommentare
Auden JamesAuden Jamesvor etwa 9 Jahren
Die Absicht einer Geschichte

Das einzig Gute am vorliegenden Text scheint mir die lesbare Absicht des Autors zu sein, eine – obgleich durch und durch stussige – Geschichte zu erzählen. Aber das alles verfügt weder über Hand noch Fuß (im literarischen Sinne). Das fängt bei der sprachlichen Gestaltung an, die zwischen Einfallslosigkeit und Kitsch oszilliert, und setzt sich fort in der allgemeinen Unlogik und Unstimmigkeit des Ganzen, dessen seltendämliche Namen (Cleo Schnee, Stan, Arch Nova, Balduin Neumann) sozusagen nur die Spitze des Eisberges aus Stuss bilden. (Auf die bescheuerte Handlung weiter einzugehen, die eine Fremdschwängerung per Chef mit der unbedingten Liebe eines so hoffnungslosen wie schüchternen Fantasyschnulzen-oder-so-ähnlich-Autors verbindet, sei dem geneigten Leser an dieser Stelle erspart.) Schließlich frage ich mich, was der Autor sich dabei gedacht haben mag, einen Text wie den vorliegenden, in dem jede auch nur entfernt erotische Situation in ein, zwei Sätzen abgehandelt, oder genauer: übergangen, wird, auf LIT zu veröffentlichen? Der Text ist, abgesehen vielleicht von der vergleichsweise ausführlich beschriebenen Fremdschwängerung per Chef, komplett erotikfrei. Demzufolge wäre es passender gewesen, wenn „blaue_Libelle69“ den vorliegenden Text besser in der dafür vorgesehenen LIT-Kategorie („Keine Erotik“) veröffentlicht hätte.

Fazit: Ein Text, der den geneigten Leser mit einer in jeder Hinsicht bescheuerten Handlung vor den Kopf stößt und so gut wie keine Erotik bietet. Unsinnig vertane Lesezeit!

Und ab dafür.

–AJ

Auden JamesAuden Jamesvor etwa 9 Jahren
∴ { • ½ STERN • }

.

AnonymousAnonymvor etwa 9 Jahren
Tja...

...so böse der Kommentar von AJ auch klingen mag, er hat recht.

AnonymousAnonymvor etwa 9 Jahren
Wenn doch AJ ...

... mal einfach seine überhebliche Fresse halten könnte. Nicht immer muss man einseitig und dümmlich ausgelegte Geschichten wie die von ihm produzierten mögen. Und es gibt durchaus in der Erotik auch seichtere Varianten. Aber dies alles erreicht ihn nicht, diesen arroganten Schnösel. Dieser Mann ist so von sich und seiner Sicht auf die Dinge eingenommen, dass es schon wieder amüsant erscheint. Ein widerwärtiger Dünnschissprediger, der nur aufs Ficken fixiert ist.

AnonymousAnonymvor etwa 9 Jahren
@Anonymous: "Wenn doch AJ ..."

Ziemlich shäbiger Kommentar, pure persönliche Beleidung eines registrierten Forenmitgliedes.

AJ ist unbequem als Kommentator und Kritiker. Ihn dafür einen Dünnschissprediger zu schimpfen, ist einfach nur hirnrissig! Damit packt ihr ihn nie. Zerpflückt seine kritsichen Anmerkungen doch mal. Bringt doch mal Gegenargument! Widerlegt seine Kritiken doch mal schlüssig!

Könnt ihr nicht oder wollt ihr nicht? Ich schätze, ihr könnt es nicht. Denn ihr notgeilen Heißluftballons haben es eben nur in der Hand und nicht im Kopf.

Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym