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„Hey Süße. Sorry, aber das Hotel hat die Reservierung verschlampt. Können die Jungs bei uns schlafen?"

Ich nickte, schon ein wenig enttäuscht. Ihm fiel nicht mal auf, dass ich nur einen Bademantel trug. Ich zog ihn schnell enger.

„Hi Jungs. Setzt euch doch schon mal. Ich mach mich eben noch fertig, ihr seid zu früh.", log ich und zog mich frustriert in mein Zimmer zurück, wo ich mir etwas anziehen wollte. Ich hatte gerade den Bademantel abgelegt als mein Freund ins Zimmer kam. Ich hörte das Klicken seiner Handykamera, als er ein Foto von mir machte.

„Hey!", ich grinste ihn schelmisch an. Wir hatten schon schlimmere Fotos von uns verschickt.

„Die Jungs haben noch was vergessen, die sind schnell einkaufen. Wir haben Zeit." Er kam auf mich zu und küsste mich, seine Hände wanderten sofort über meinen Körper. Ich spreizte die Beine für ihn und er fing an mich im Stehen zu fingern. Seine Hände fanden schnell den Zugang zu meiner nassen Pussy. Innerhalb einer Minute lag ich im Bett und er zog sich ein Kondom über seinen Schwanz. Geübt beugte er sich über mich, drang in mich ein. Ich stöhnte laut und hielt mich nicht zurück, während er mich stieß. Es dauerte nicht lange, war aber für mich sehr schön. Ich kam nicht -- aber ich komme sowieso nicht immer. Als er seine Ladung ins Kondom verschossen hatte, war ich verschwitzt und musste wieder duschen. Nackt wie ich war ging ich ins Bad. Er versuchte mich noch aufzuhalten, doch da hatten mich seine Kumpels aus der Küche bereits gesehen. Sie waren also nicht einkaufen.

Wütend blickte ich meinen Freund an. Er zuckte entschuldigend mit den Schultern und lächelte bloß. Sauer duschte ich mich ab, warf mir ein Handtuch über und zog mich an. Mit hochrotem Kopf kam ich dann wieder in die Küche, wo mein Freund und seine zwei Kumpels warteten. Keiner wagte es, ein Wort zu sagen, mussten aber dauernd grinsen.

„Und, was habt ihr jetzt heute vor?", fragte ich in die Runde. Sie erzählten etwas von einer neuen Bar und wir beschlossen dort heute Abend hinzugehen. Als ich gerade dabei war Essen für alle zu kochen, öffnete sich die Wohnungstür und Jenny kam herein. Sie begrüßte meinen Freund und seine Freunde, die nur auf ihre Oberweite starrten. Jenny hatte sich keine Mühe gegeben sie zu verstecken. In einem weißen engen Tanktop trug sie sie offen zur Schau. Jenny bemerkte die Blicke und genoss sie sichtlich. Neidisch bemerkte ich, dass mein Freund sich wohl auch dafür interessierte.

Der Abend verlief dann auch genauso wie befürchtet. Jenny begleitete uns in die Bar und hatte die Aufmerksamkeit der drei Jungs sowie fast aller anderen Bargäste. Niemand interessierte sich für mich -- ein besonders deprimierender Zusatz. Jenny und ich hatten uns für heute besonders rausgeputzt. Jenny trug ein blaues Schlauchkleid und ich hatte mich für ein gelbes Schlauchtop und einen weißen Rock entschieden. Nach ein wenig Alkohol flirteten die drei Jungs besonders aggressiv mit ihr und aufgeheizt spielte Jenny mit. Nach einiger Zeit schlug sie vor, dass die Jungs doch für mich und sie bezahlen sollten. Sie würde dafür ihren Slip ausziehen. Ich wusste nicht, was in sie gefahren ist, aber sie genoss die Aufmerksamkeit der Drei zu sehr. Ich fing an richtig wütend auf meinen Freund zu werden, vor allem, weil er derjenige war, der als erster Deal rief und einen 50€-Schein auf den Tisch legte. Schnell lagen da 150€ und Jenny stand auf und zog vor den Blicken aller in der Bar ihren Slip aus und legte ihn auf das Geld. Ihr war das nicht mal peinlich und ich wurde unglaublich rot. Jenny bemerkte meinen Blick und erkannte, dass der Abend für mich gelaufen war. Es wurde nicht mehr so viel gelacht und geflirtet und wir fuhren heim. Die Jungs schliefen im Wohnzimmer -- sie hatten da wohl auf eine Chance bei Jenny gehofft -- und mein Freund bei mir. Kaum war meine Tür zu, erklärte ich ihm, dass ich sein Verhalten unter aller Sau fand. Er entschuldigte sich bei mir und aus dem Kuscheln wurde Sex. Es lief genauso mechanisch ab wie am Mittag, keine 10 Minuten stoßen in der Missionarstellung und er spritzte ins Kondom. Diesmal stöhnte ich nicht -- obwohl mir danach war, wollte ich ihm dieses Gefühl nicht vermitteln.

Am nächsten Morgen war mein Ärger immer noch nicht verflogen. Direkt am Frühstückstisch war die Aufmerksamkeit wieder ausschließlich bei Jenny. Diesmal fragten die Jungs immerhin auch, wo wir arbeiten und Jenny erklärte schnell, dass wir in einem exklusiven Golfclub kellnern würden. Heute wäre eine besondere Party und daher müssten wir ab 3 Uhr dort arbeiten. Die Jungs würden ein Fussballspiel besuchen und danach trinken gehen. Wenn es passt würden wir uns danach noch vielleicht in einem Club oder einer Disco treffen. Die Jungs machten sich fertig und fuhren los zum Fussball. Ich unterhielt mich noch ein wenig mit Jenny und wir fuhren dann los zur Arbeit.

Maron begrüßte uns freundlich. Jenny ging sofort hoch in den Mitgliederbereich und ich wartete auf meine Reservierung. An den Samstagen war der Club besonders ausgestattet. Alle Tische waren wie kleine Logen eingerichtet, der Blick darauf war meist von Vorhängen verhangen. Es gab überall Bildschirme, auf denen auf Wunsch Fussball geguckt werden konnte. Männer waren halt immer noch Männer. Besonders fiel mir auf, dass hier heute bedeutend mehr Mädchen anwesend waren -- das mussten ungefähr zwei Mädels pro Loge sein. Meine Reservierung begann allerdings erst in einer Stunde, solange würde ich mit Mindy eine Loge bedienen. Es waren Fussballfans, die vor allem von hübschen Mädels Bier serviert bekommen wollten. Sie waren leger, aber gut gekleidet und waren nicht zu vergleichen mit den Fans, die man sonst in Kneipen und Bars sieht. Obwohl ihre Aufmerksamkeit auf dem Spiel ruhte, guckten sie einen freundlich und interessiert an, wenn man servierte, und gaben gutes Trinkgeld. Mindy versuchte jedoch mit aller Macht Aufmerksamkeit auf sich zu lenken und machte sich regelrecht an die Männer ran. Mit Freude merkte ich, dass Maron sie irgendwann zur Seite nahm und bat, zukünftig ein bisschen weniger aufdringlich zu sein.

Als mein Gast endlich kam hatte ich mir gute 100€ an Trinkgeld verdient -- bei drei Gästen, die sich außerordentlich gut benommen haben, ein toller Bonus. Dennoch freute ich mich auf meinen Gast, der mir immer noch nicht seinen Namen verraten hatte. Ich begrüßte ihn freundlich und er bat mich, sich zu ihm zu setzen.

„Lola, ich finde dich sehr interessant. Ich würde gerne mit dir in den Mitgliederbereich wechseln. Schau mal auf dein Tablet."

Ich zog mein Tablet heraus. Dort öffnete sich eine Anfrage, die ich bestätigen sollte. Ich zögerte.

„Würdest du gerne mit mir in den Mitgliederbereich?", fragte er mich und schaute mich eindringlich an. Ich mochte ihn und er schenkte mir auch ehrliche Aufmerksamkeit. Ich erinnerte mich an Marons Worte. Niemand würde dort etwas gegen seinen Willen machen müssen. Wenn ich nicht wollte, würde ich kündigen können. Also nickte ich und akzeptiere die Anfrage. Ich bekam ein paar Hinweise, die ich durchlesen musste und dann bestätigte. Ich würde den Gästen an meinen Tischen zur Verfügung stehen. Ich würde mich verändern lassen, wenn das gewünscht wäre. Ich würde anziehen, was gewünscht wird. Ich könnte keine Wünsche ablehnen, außer durch Kündigung. Bei der Kündigung darf ich darauf bestehen, zurückverändert zu werden. Klang alles fair und bekannt. Ich akzeptierte und wir gingen in den Mitgliederbereich. Im Aufzug sagte er zu mir: „Freut mich, Lola. Ich bin übrigens Arne. Ab sofort duzt du mich bitte und redest mich mit Vornamen an." Die Aufzugtüren öffneten sich und der Mitgliederbereich stand mir offen. Neben dem Aufzug wartete schon Maron und lächelte mich an. „Glückwunsch, Lola. Ich bringe Euch zu eurem Tisch." Sie brachte uns zu Tisch 7. Ich konnte nur kleine Blicke zu den anderen Tischen bringen. Jenny hatte recht. Die Mädchen hier oben waren der Hammer. Schlank, große Oberweite, wallende Mähne, sexy gekleidet, teilweise nackt. Aber alle gut gelaunt und die Herren waren sehr ansprechend. Eine Frau -- am Tisch nebenan, also in direkter Blickweite zu mir -- hatte eine Katzenmodifikation, aus ihrem Kopf wuchsen ihr rosa Katzenohren -- und schmiegte sich an den Herrn. Überall ging es sehr gesittet zu.

„Lola, du müsstest noch einmal kurz mit mir mitkommen.", sagte Maron und wandte sich dann an meinen Gast. „Du kriegst sie sofort wieder."

Ich folgte Maron an den obigen Servicetresen und sie gab mir ein schwarzes Halsband. „Das ist hier oben Pflicht. Herzlich Willkommen. Wenn der Gast dir eine Änderung oder ein Outfit bestellt, kriegst du eine Mitteilung am Tablet. Wenn du die ignorierst vibriert das Halsband. Es muss nicht der Gast sein, der bei dir sitzt, der etwas ändert. Ist aber selten. Du kriegst demnächst eigene Tische hier und bedienst die solange, bis dich einer bucht. Dann gehörst du nur ihm. Während der normalen Bedienung darfst du alles machen, was du willst. Er darf aber nichts machen außer mal vielleicht anfassen und streicheln, außer du erlaubst es. Wenn er dich bucht, darf er alles machen. Die Gäste besprechen das aber mit dir und machen nichts, was du nicht willst. Du darfst an den Tischen alles machen, was niemanden sonst stört. Ansonsten nehmt ihr euch ein Zimmer. Viel Spaß. Übrigens, das ist Rekordzeit von dir.", sie lächelte mich stolz an. Ich legte das Halsband an und ging wieder zurück zum Tisch und setzte mich neben meinen Gast.

Wir unterhielten uns eine Zeitlang und er fragte mich irgendwann, was ich gestern so gemacht habe. Ich überlegte, ob ich ihn anlügen solle, erzählte dann aber von meinem Freund und seinen Freunden. An seinem Gesicht sah ich, dass es wohl nichts Ungewöhnliches war, dass die Mädchen einen Freund haben. Die Gäste haben ja vermutlich auch eine Ehefrau oder Freundin.

Wir unterhielten uns weiter und tranken dabei ein wenig. Ich hatte zwei Gläser Wein, genauso wie er, als wir bemerkten, dass das Mädchen mit den Katzenohren nun unter den Tisch gewandert ist. Es war offensichtlich, was sie dort machte, aber ich konnte es kaum fassen. Wir kamen so auf das Thema zu sprechen und ich erzählte ihm, dass es mir schon unangenehm war, dass mich seine Freunde gestern gehört haben. Er hörte mir aufmerksam zu und ich verfiel ins plappern. Ich erzählte ihm von meiner Unzufriedenheit und er hörte zu. Während er meinen Nacken kraulte erzählte ich, wie ignoriert ich mich gestern Abend fühlte.

„Und fühlst du dich nun begehrter?", fragte er mich?

„Ja, sehr. Ich bin gern bei dir.", sagte ich ehrlich.

Er nahm sein Tablet hervor.

„Ich würde gerne, dass du dir etwas anderes anziehst, damit ich mehr von dir sehe. Ist das okay für dich?" Schnell nickte ich. Ich hatte mich während des ganzen Gesprächs gefragt, worauf er wohl so stehen würde und freute mich, endlich mehr darüber zu erfahren. Mein Tablet gab einen Ton von sich und ich warf einen Blick drauf. Dort stand nur, dass ich zum Outfitwechsel an die Bar sollte, aber nicht, was ich anziehen soll. Ich guckte ihn an und er lächelte nur. „Ist doch spannender so. Bis gleich."

„Bis gleich." Ich ging schnell zum Tresen und lies mir von Maron mein neues Outfit geben. Es war ein sehr kurzes sehr knappes Schulmädchenoutfit aus Lack. Nicht mein Geschmack, aber genau meine Größe. Der Rock war sehr kurz, meine Brüste wurden ein wenig gepushed. Ich sah darin aber erotisch genug aus um mich selbst anzuturnen. Als ich gerade losgehen wollte hielt mich Maron zurück. „Du hast deinen Slip noch an. Davon steht nichts im Outfit."

Beschämt zog ich meinen Slip vor ihr aus und legte ihn zu meiner abgelegten Uniform. Dabei erst fiel mir auf, dass ich schon ordentlich angeturned und nass war.

Ich ging zu meinem Tisch zurück und gefühlt schaute mir jeder nach, was mich gleichzeitig erröten lies wie auch anturnte. Ich präsentierte mich kurz und unbeholfen und er nickte. „Du siehst sehr gut aus. Bitte setz dich doch." Ich setzte mich zu ihm. „Danke." Er legte seinen Arm um mich. Ich schmiegte mich ein wenig an. Es ging fast zu schnell, da wanderten seine Finger über meinen Körper. Ich zögerte. „Ist das für dich okay?", während er mit seinen Fingern am Rand meines Rocks entlang zu meiner bereits ordentlich nassen Pussy wanderte. Ich nickte nur, unfähig mit Worten zuzustimmen. Kaum hatte ich genickt, schon spürte ich seine Finger an meinem Kitzler. Als ich meinen Mund öffnete um zu stöhnen drückte er mir einen Kuss auf. Anfangs geschockt erwiderte ich den Kuss schnell und heftig. Unbewusst fuhr meine Hand über seinen Oberkörper Richtung Bauch, wo ich dann recht schnell auf seiner Hose landete und einen mächtigen Ständer spürte. Er grinste nur, als er meine Überraschung sah. Der musste echt groß sein. Er ermunterte mich, weiter zu machen, in dem er weiter mit seinen Fingern an meiner Pussy spielte. Ich rieb den Schwanz durch die Hose und vergaß alles um mich herum. Wir machten noch eine Zeitlang so rum, bis er mich endlich fragte, ob ich mit ihm auf ein Zimmer wolle. Schnell nickte ich, biss mir selbst auf die Unterlippe und sagte leise: „Sehr gerne."

Er nahm mich bei der Hand und führte mich zu den Zimmern. Ich konnte die Details kaum wahrnehmen, es war ein schöner großer Raum mit einem King Size Bed. Wir standen eine Zeitlang vor dem Bett und knutschten, da spürte ich seine Hände auf meinen Schultern. Ich verstand was er wollte und bekam leichte Panik. Ich war nie gut im Blasen gewesen, ging aber trotzdem auf die Knie. Er holte seinen großen Schwanz raus -- er war rasiert und stand bereits von alleine. Ich griff danach, rieb ihn vor meinem Gesicht und leckte dann neugierig an der Eichel. Seine Hände in meinem Nacken führten mich ein bisschen dagegen und ich nahm ihn langsam in den Mund. Meine Hände wanderten zu seinem Po und ich gab mir Mühe. Nach kurzer Zeit übernahm er die Führung, hielt mich am Hinterkopf und begann meinen Mund zu ficken. Ich konzentrierte mich auf die Atmung. So etwas hatte noch niemand mit mir gemacht und ich konnte nicht abstreiten, dass es mir gefiel. Als ich gerade anfing Schmerzen im Kiefer und Nacken zu verspüren ließ er davon ab. „Knie dich aufs Bett, Hintern zu mir." Mir gefiel seine bestimmende Art und sofort kniete ich mich aufs Bett. Er fasste mich an der Hüfte und zog mich ein wenig mehr zum Rand, dann spürte ich schon seine Eichel an meiner Pussy. Er drang in mich ein, ich stöhnte laut. Er war bedeutend größer als mein Freund, aber ich war ordentlich vorgenässt. Er fasste mich an der Hüfte und begann langsam mich zu stoßen. Immer weiter drang er in mich ein und war dann ganz drin. Ich fühlte mich ausgefüllt wie noch nie zuvor. Eine Hand griff in meine Haare und er begann mich unablässig zu stoßen. Trotz der Schmerzen kündigte sich mein Orgasmus an und kam schon nach wenigen Minuten. Noch während meines Orgasmus erhöhte er sein Tempo. Kaum war sein Orgasmus verklungen, spritzte er mir seine ganze Ladung in mich. Er zog ihn raus, ich war total geschockt -- Kondom vergessen. Ich verhüte zwar auch mit der Pille, habe aber noch nie vorher ohne Kondom mit jemandem geschlafen. „Mach ihn mir noch sauber, Lola.", befahl er mir und wie in Trance leckte ich ihn sauber. Der Geschmack von Sperma und Pussy war merkwürdig, aber nicht so unangenehm wie erwartet. Zum Abschied gab er mir einen Klaps auf den Po. „Dann bis zum nächsten Mal, Lola." Ich lag da wie versteinert. Mein Tablet piepte. Ich solle zum Servicetresen. Schnell nahm ich ein Feuchttuch, wischte meine Pussy ab und ging nach vorne. Maron sah, dass ich verstört aussah und fragte mich sofort: „Ist etwas passiert?"

„Ich .. ich hab das Kondom vergessen.", beichtete ich den Tränen nahe.

„Ah. Verhütest du mit Pille?" Ich nickte. „Dann ist das nicht schlimm. Alle Gäste und Mädchen hier werden getestet. Außerdem haben wir gegen alle Krankheiten inzwischen Heilmittel. Das Halsband scannt dich übrigens auch darauf."

Ein wenig beruhigt schaute ich sie an. „Hat er es dir denn wenigstens gut besorgt?"

Wieder nickte ich nur -- mir fiel mein Freund ein, den ich gerade betrogen hatte. Ich war den Tränen nahe. Maron umarmte mich. „Alles ist gut, Süße. Das ist völlig normal. Es war doch nur ein Job." Nach einiger Zeit beruhigte ich mich wieder. „So, dann kriegst du jetzt noch deine erste Veränderung. Zieh dich bitte gleich hinten aus, jemand hat was für dich gebucht..."

Fortsetzung folgt...

Svea
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Anonymous
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Anonym
9 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 8 Jahren

Sehr gute Geschichte. Unbedingt eine Fortsetzung schreiben.

AnonymousAnonymvor etwa 8 Jahren
Wunderbar

Ich bin von der Geschichte wirklich begeistert und freue mich darauf mehr darüber zu lesen.

AnonymousAnonymvor etwa 8 Jahren
Die liebe steckt im Detail

Da muss ich dir leider wiedersprechen. Die kleinen details schaden meinrr meinung nicht der story. Mir persönlich geht es nämlich nicht nur um den "kern" sondern auch um die verpackung. Und durch die Detailreiche welt kann man sich einfach besser hinein versetzen. Klar sollte der höhepunkt der story noch ein wrnig genauer geschrieben werden, aber so ist das soweit schon echt klasse :)

_Faith__Faith_vor etwa 8 Jahren
Die Idee ist gut, aber ...

... man merkt, dass es deine erste Geschichte ist. Teilweise wird man mit unwichtigen Informationen überschüttet, die Szenenwechsel sind zu sehr konstruiert und das wirklich wichtige, also der Kern der Handlung ist nicht herausgearbeitet, sondern man muss ihn in dem erzählerischen Einheitsbrei suchen. Trotzdem werde ich auch den nächsten Teil lesen, weil ein paar Kinks angedeutet werden, mit denen man mich gut bei der Stange halten kann.

lg

Faith

AnonymousAnonymvor etwa 8 Jahren
guter Anfang

Schoener Spannungsaufbau, guter Einfall, Sex koennte noch etwas langsamer und detaillierter sein, sollte auch den Po nicht auslassen. Freue micht schon auf die Fortsetzung

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